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Unter den Begriffen ökologischer Landbau, ökologischer Landbau, ökologischer Landbau, ökologischer Landbau oder alternativer Landbau versteht man die Erzeugung von Lebensmitteln und anderen Agrarerzeugnissen auf der Basis von bestimmten Produktionsverfahren, die eine umweltfreundliche Erzeugung und Tierschutz gewährleisten sollen. Der ökologische Landbau kommt weitestgehend ohne synthetische Pestizide und mineralische Düngemittel aus. Bioprodukten dürfen keine Aromaverstärker, künstlichen Aromastoffe, künstlichen Farbstoffe oder künstlichen Konservierungsmittel zugesetzt werden, bevor sie als Bioprodukte verkauft werden.
Der Biolandbau ist im Gegensatz zum herkömmlichen Anbau gesetzlich dazu angehalten, weitestgehend auf künstlich erzeugte Pestizide, mineralische Düngemittel und der Grünen Gentechnik auszusetzen. Bei der ökologischen Tierzucht gibt es strengere Bedingungen als bei der herkömmlichen Tierzucht, wie z.B. das Ausschluss von Einzelfuttermitteln und höhere Mindestvorschriften für den verfügbaren Platz für das Tier. Wie der Ökolandbau hat auch der Ökolandbau einen gestiegenen Bedarf im Vergleich zur herkömmlichen Erzeugung, umweltfreundlich zu sein.
Im Falle von Nahrungsmitteln aus biologischem Landbau wird dies als "Bio-Lebensmittel" bezeichne. Lediglich Produkte, die die rechtlichen Anforderungen erfuellen, dürfen als "Bio" gekennzeichnet werden und ein Biosiegel tragen. Derivate mit Inhaltsstoffen aus biologischem Landbau werden ohne Substanzen produziert, die nach dem Recht als geschmacksverstärkend eingestuft werden. 22 In den Superläden (einschließlich Discountern) betrug der Mengenanteil der Bio-Lebensmittel 2007 5,2 %,[23] am Absatz 2011 6,4 %,[24] 2014 7 % im gesamten Lebensmittelhandel (Frischprodukte ohne Gebäck nach Wert),[25], wodurch heute alle großen Handelsketten ihre eigenen Handelsmarken aufgebaut haben (Billa/Merkur (Rewe): Ja!
Neben ersten wegweisenden Einzelleistungen ist die positive Tendenz vor allem auf das Bio-Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BLFUW) zurückzuführen, das seit 2001 die Ökomologisierung der klein strukturierten österreichischen Landbauweise unter dem Dach von SCHÜSSEL vorangetrieben hat. 29 ] Das zentrale Werkzeug ist das ÖPUL. Ausgelöst durch die natürliche Bewirtschaftung der Lebensreform und durch das Prinzip der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung haben die Landwirte der Schweizer Bauernheimbewegung in den 40er und 50er Jahren den biologischen Anbau als unabhängiges Ökolandbau-System entwickelt.
57] Aus dem Christglauben haben Maria und Hans Müller die Verantwortlichkeit der Ackerbau gegenüber der Familie als Gemeinschaft und Tradion sowie gegenüber der Umwelt als Heim und Kreation abgeleitet. 58] Darüber hinaus wurden die Konzepte von Ewald Könemann zum ökologischen Landmanagement in das Gesamtkonzept integriert. 42 Die theoretischen Grundlagen für den organisch-biologischen Landbau wurden durch den deutschen Mediziner und Mikrobiologen Hans Peter Rusch (1906-1977) geschaffen, der 1951 zu den Müller' kam.
Mit seiner Forschungsarbeit lieferte er neue Einblicke in die Mikrobiologie des Bodens, ihre Zyklen und die damit verbundene Fruchtbarkeit des Bodens und wurde in den organisch-biologischen Ackerbau als natürliches Gleichgewichtskonzept des "Lebenssubstanzzyklus" integriert. 59] Dieses ökologische Anbausystem verbreitete sich in Deutschland seit den 1960er Jahren. 61 Das dargestellte Verfahren bildet die Basis für die Weiterentwicklung des biologischen Anbaus in Deutschland, mit Ausnahmen der selbstständig entwickelten biodynamischen Produktionsmethode.
Nachfolgend einige der Kernpunkte, die den modernen biologischen Anbau von Bauernverbänden kennzeichnen und auf die Entwicklungen der vergangenen Dekaden verweisen. Die Prinzipien betreffen die beiden oben genannten Ökologischen Anbausysteme, die in Deutschland vertreten sind, obwohl die Konkretisierung der Grundprinzipien ganz anders ist. Der Großteil der Bioproduzenten hat sich in diversen Anbaubetrieben wie dem Biologischen Kreis, dem Bioland, dem Biopark, dem Biopark, dem Deneter, Gäa oder Naturland in der BRD zusammengefunden, die den Verbrauchern durch ihre im Verhältnis zur EU-Gesetzgebung noch schärferen Vorschriften und Konti eine höhere Produktionssicherheit bieten.
Zum Verständnis ihrer Ursprünge und Weltanschauungen wird die historische Geschichte des biologischen Anbaus in Deutschland erklärt und der aktuelle biologische Anbau der Bauernverbände dargestellt. Für den biologischen Anbau nach EU-Kriterien finden Sie in diesem Abschnitt: Dort finden Sie einen Leitfadenvergleich, der die EG-Kriterien von dem biologischen Anbau der Bauernverbände unterscheidet. Die Bauernverbände, die als Interessensgemeinschaft der Biobauern entstanden sind, haben sich als Repräsentanten von Produzenten, Veredlern und Anbietern des Biosektors in Wirtschaft und Verwaltung mit dem primären Anliegen des Ausbaus und der Fortentwicklung des Biolandbaus durchgesetzt.
Der zweite Abschnitt des Ausbaus des biologischen Anbaus in Deutschland verlief durch verschiedene Einflussfaktoren. So wurde beispielsweise 1980 in Niedersachsen ein "Experimental- und Beratungsring für den biologischen Landbau" gegründet. 74 ] 1984 wurden die Gemeinschaftsrahmenrichtlinien für den biologischen Anbau in Deutschland angenommen, die wesentliche erste Rechtsgrundlagen bildeten und dazu beitrugen, den ökolog. Anbau zu gestalten und zu regeln.
Im Jahr 1988 wurde die "Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau" (AGÖL) als Dachorganisation der Vereine in Deutschland aufgesetzt. Die starke Zunahme der Biobetriebe wird seit 1989 durch das EG-Extensivierungsprogramm, seit 1994 durch die EG-Verordnung 2092/91 und seit 2000 durch die EG-Verordnung 1257/1999 unterstützt. Eine Vielzahl von politischen Massnahmen förderten diese Tendenz und stärkten das Bestreben der Bundeslandwirtschaftspolitik, den biologischen Anbau zu verstärken.
In Deutschland gibt es zurzeit neun Bioverbände, die sich in Bezug auf Grösse, Tätigkeitsfeld und räumliche Verteilung auszeichnen. Hinzu kommt der bundesweit tätige "Bund ökologische Lebensmittelwirtschaft" (BÖLW), in dem die meisten Bauernverbände und andere verwandte Einrichtungen zusammengefasst sind. Im Zusammenhang mit dem zunehmenden Engagement für den Biosektor wurden vor allem in den 90er Jahren weitere Vereine ins Leben gerufen, die produktspezifische (Ecovin) oder überregionale (Gäa, Biopark, Öko-Land und Verband Ökohöfe) Akzente setzten.
Darüber hinaus haben alle Bauernverbände gemeinsam, dass sie eigene Leitlinien für die Produktion und Weiterverarbeitung im biolg. Anbau veröffentlichen. Sie basieren jedoch zum Teil auf unterschiedlichen Prinzipien und Ideen, die sich aus der Weiterentwicklung des biologischen Anbaus ergeben. Die EG-Bio-Verordnung und ihre Leitlinien für den Ökolandbau orientieren sich an diesen privaten Normen der Bauernverbände, die jedoch deutlich über die gesetzliche Norm hinausgehen.
Das übergeordnete Anliegen der Fortentwicklung und Verbreiterung des Ökolandbaus führt zu einem breiten Aufgabenspektrum für die Vereine. Im Rahmen ihrer beratenden Tätigkeit bieten die Vereine ihren Mitglieder und Vertragspartner ein umfangreiches Informations- und Unterstützungsangebot zu Themen der Bioproduktion, des Biomarktes und der Agrapolitik. In diesem Kontext bieten einige Vereinigungen den Betrieben gezielte Unterstützung bei der Umstellung auf den biologischen Landbau.
75 Durch die Anbindung der Vertragsparteien und die Schaffung von Infrastruktur und Vertriebskanälen verbessert der Verband die Absatzchancen der Produzenten für ihre Produkte auf der einen Seite und den Marktzugang zu Bio-Produkten auf der anderen Seite. Auf der einen Seite orientieren die Vereine die Verbraucher bzw. Betriebe, auf der anderen Seite bemühen sie sich, ihre Mitgliedsunternehmen durch Beteiligung und Organisierung in Wirtschaft und Verwaltung zu repräsentieren und die Rahmenbedingung für den ökolog....
Zu den wesentlichen Aufgaben der Vereine gehören, wie bereits erwähnt, die Erstellung und Fortentwicklung von Produktions- und Verarbeitungsrichtlinien, die Überwachung ihrer Einhaltung und Nachzertifizierung sowie Sanktionsmaßnahmen im Falle von Verstößen. Zusätzlich zur Erarbeitung und Ausgestaltung der Prinzipien des biologischen Landbaus entwickelt IFOAM ein Zertifizierungsprogramm als internat inales Qualitätssicherungssystem für Bioprodukte.
78 ] IFOAM repräsentiert den (zertifizierten) biologischen Anbau, seine Grundsätze und Einrichtungen in diversen nationalen und regionalen Einrichtungen und Verbänden. 79 ] Die "Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau" (AGÖL) wurde 1988 als Dachorganisation aller Bioverbände in Deutschland aufgesetzt. In einer Rahmenrichtlinie hat die ANÖL den Mindestniveau für die Mitgliederverbände festgelegt und die Belange ihrer Mitgliedsunternehmen und des Biolandbaus durch Lobbyarbeit und Pressearbeit vertreten.
In der organischen pflanzlichen Produktion wird auf den Anbau von Einzelkulturen und den Gebrauch von chemischen Syntheseprodukten wie Fungiziden, Herbiziden und Insektiziden, Kunstdüngern, Wachstumregulatoren und antibiotischen Wirkstoffen sowie genetisch veränderten Wirkstoffen und Produkten weitgehend verzichtet. Bei der Herstellung von Pflanzenschutzmitteln wird auf den Verzicht von Pflanzenschutzmitteln und -produkten sowie auf die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln und -produkten geachtet. Vielmehr werden dem Erdreich nur Gülle oder Gülle und Gründünger, wenn möglich aus eigenen Ressourcen, zur Verfügung gestellt und ökologische Methoden zur Schädlings- und Wildkrautbekämpfung eingesetzt (mechanisch durch gezielte Bürstung oder durch thermische Verbrennung).
Der Umweltgedanke begann bei der Ackerbau, und allmählich wurden die Anforderungen auf die Viehzucht und -haltung überführt. Die EU-Bio-Verordnung [90] ist seit dem I. Jänner 2009 in Kraft und enthält die Grundsätze und besonderen Bekämpfungsmaßnahmen für die ökologische Produktion von Rindfleisch und tierischen Verarbeitungserzeugnissen. Der Verbraucherdruck hat die Integration der Viehzucht in den biologischen Landbau erleichtert, was wiederum durch die vielen beunruhigenden Berichte über Seuchen und andere gesundheitliche Nebenwirkungen in der Lebensmittelindustrie verstärkt wurde.
Der ökologische Viehzuchtsektor stützt sich auf eine artgerechte Tierhaltung, die Präferenz für die ökologische Vielseitigkeit, die Präferenz für Arten, die sich am besten an ihre Umwelt und ihre Krankheitsresistenz angepaßt haben, und die Priorität wird indigenen Arten unter gleichwertigen Bedingungen eingeräumt. Eine umfangreiche Produktionsweise ist vorgegeben. Die Beschaffung von Tierfutter ist geregelt, und die Fütterung von Fleisch- und Knochenmehl war auch vor dem seit 2001 gültigen EU-Verbot, das heute ( "ab 2013") nur Aquafarm ausgenommen ist, nicht zulässig.
In der ökologischen Tierzucht werden Massenzüchtungsmethoden zur Steigerung der Erträge, wie z.B. die Haltung von Nutztieren in engen Räumen oder die Dauerbeleuchtung, ausdrÃ? Für die korrekte Fütterung der Versuchstiere (siehe z.B. Trockenheit und Wärme in Europa 2018#Landwirtschaft) werden in der Hauptsache Produkte aus biologischem Landbau verwendet. In einer umfassenden britischen Untersuchung wurde die Umweltbilanz der ökologischen und konventionellen Erzeugung für zehn unterschiedliche pflanzliche und tierische Produkte in England und Wales verglichen.
Für die betrachteten Feldkulturen zeigte sich, dass das Treibhauspotential des ökologischen Landbaus nur geringfügig geringer ist als das der konventionellen Anbauflächen. Sie haben kein eindeutiges Gesamtbild anderer Umweltbelastungen gefunden, aber oft gab es eine größere Belastung für die ökologische Erzeugung. Bei tierischen Produkten war der primäre Energiebedarf für die ökologische Erzeugung signifikant geringer, wobei Geflügelerzeugnisse aufgrund der geringeren Produktivitätssteigerung eine Besonderheit darstellen.
Bei allen Produkten wurde für die biologische Produktion eine viel größere Nutzfläche benötigt, um die gleichen Erlöse zu erwirtschaften. In einer umfassenden deutschen Meta-Analyse wurde die biologische Vielfalt des organischen und konventionellen Landbaus im weltweiten Vergleich verglichen (Fokus EU). 83% der 343 evaluierten vergleichenden Untersuchungen beurteilten den biologischen Anbau als eine positive für die biologische Vielfalt, 3% fanden nachteilige Auswirkungen.
Im biologischen Anbau sind jedoch keine künstlichen Pilzvernichtungsmittel erlaubt, sondern nur die Verwendung von Silber und Sulphur (Nettoschwefel). Allerdings hat der Werkstoff deutlich mehr ökotoxische Eigenschaften als viele andere konventionell eingesetzte Pilzbekämpfungsmittel. Zwar gibt es seit 1992 Versuche der EU, das Produkt aus Pflanzenschutzmitteln zu verbannen[112], doch wird es aus Mangel an Alternativmethoden weiterhin im biologischen Anbau eingesetzt.
Im ökologischen Weinbau sind wie im herkömmlichen Anbau 4 kg pro ha und Jahr erlaubt. 114 ] Der biologische Landbau verwendet Kupfersulfat zur Vorbeugung der Knollenkrankheit, vor allem im Ackerbau. Ein mögliches Mischen von genetisch modifizierten und biologisch angebautem Pflanzenmaterial ist für den ökologischen Landbau problematisch, da es genetisch modifizierte Lebewesen verwirft und Bio-Produkte aus juristischer Hinsicht keine genetisch modifizierten Inhaltsstoffe ausweisen.
Der Ökolandbau ist in Österreich eine staatliche Zusatzausbildung für den Beruf des Landwirts: In der Schweiz wird eine Berufsausbildung zum EFZ-Bauern mit Fokus auf den Ökolandbau durchgeführt. Der Spezialist für biologisch-dynamische Landbau mit dem Schweizerischen Bundesamt für Statistik (BP) ist eine amtliche Berufsbezeichnung: "Biologisch-dynamische Agrarfachleute betreiben einen landwirtschaftlichen Betrieb nach ökologischem Gesichtspunkt. Man kann in Deutschland an verschiedenen Orten ökologische Agrartechniken betreiben - zum Beispiel am Beispiel am Ort Vitzenhausen der Uni Kassel.
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