Züchterinnen und Züchter müssen sich mit dem entsprechenden Ansprechpartner in Verbindung setzen. Obwohl die rechtlichen Bestimmungen etwas verschärft wurden, bleiben sie für den Tierschutz relevant. Die Österreicher Züchterinnen und Züchter lehnen es nicht vergeblich ab, ihre Nachkommen an den Fachhandel auszuliefern. Deshalb kommen auch im juristischen österreichischen Gewerbe nahezu ohne Ausnahme Hundewelpen aus dem In- und Ausland, deren Ursprung und Herstellungsweise für die Internetadressen von Käuferinnen und für nicht zu erfassen sind.
Haben Hunde- oder Katzenbesitzer nach dem Einkauf z. B. im Falle einer erblichen Krankheit eine Frage zu einem bestimmten Hund, kann diese in der Regel nicht von der Tierhandlung geklärt werden. Tierhändlerinnen und -händler haben nicht die Zeit, mit den Kleinen auf beschäftigen zu verbringen und ihnen alles zu lehren, was sie in dieser Phase der Sozialisation während ihres Aufenthaltes brauchen.
Es ist nicht klar, was mit nicht verkaufbaren Hunden geschieht. Dabei ist es von Bedeutung, die exakte Herkunftsbezeichnung der Hunde zu erfahren und deren Geburtsstätte unter dürfen zu besuchen. Nestwärme, Fürsorge der Mama und Kontaktaufnahme zu den Brüdern für ist die Prägephase der Kleinen unbedingt. Roter Alarm, wenn Ihnen zur gleichen Zeit Hunde von verschiedenen Würfe zur Verfügung gestellt werden.
Dies ist höchstwahrscheinlich ein illegaler Warenverkehr. Serious Züchterinnen und Züchter veranstalten nicht mehr als ein bis zwei Rennen. Puppies müssen bei der Geburt die achte vollendete, d.h. ein Mindestalter von neun Jahren haben. Spontanverkäufe sind zweifelhaft: Verantwortungsbewusste Anbietende und Anbietende wollen sich darauf verlassen können, dass es dem Hund an seinem neuen Standort gut geht.
Aus diesem Grund werden die Welpen vor der Übergabe mehrfach von den Lieferanten und Beratungsgespräche geführt aufgesucht. Sollten Sie irgendwelche Probleme oder Probleme haben, kontaktieren Sie bitte Züchterin oder Züchter oder das Tierschutzhaus.