Die Deutschen wollen zu Weihnachten online einkaufen, knapp 60 Millionen mehr als im vorigen Jahr. Aber viele haben ein unangenehmes Gefühl: Ist das Bestellen im Netz wirklich sicher? Doch sind die aktuellen Offerten wirklich sicher? Das Magazin "Finanztest" ist nachgegangen - und 30 umsatzstarke Online-Händler wurden untersucht. Die Testergebnisse sind erstaunlich gut: Mehr als die Haelfte der Online-Haendler informieren dort, wo Sie es erwarten: direkt auf der Homepage oder in den Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB).
Häufig finden sich unter den Stichwörtern "Service", "Hilfe", "Liefer- und Zahlungsbedingungen" oder "Kundenservice" ausführliche Erklärungen zu den Zahlungsmöglichkeiten. Lediglich Amazon, Baby-Walz, Beate Uhse, der Büroladen Viking und der Modehändler Walter Busch hatten einige versteckte Anhaltspunkte. Der Kunde kann in nahezu allen berücksichtigten Online-Shops zwischen vier Zahlungsmethoden auswählen.
In der Regel sind die klassischen Vorgänge wie Rechnungsstellung, Bankeinzug, Nachnahme und Vorkasse enthalten. Nahezu alle Anbieter nehmen Kreditkarten von Visum, Mastercard oder American Express an. Die Bezahlung erfolgt bei Apple nur per Vorkasse und per Karte, bei Allround-Händler Heine und Bürofachhändler Wikinger nur per Karte und Vorkasse. Die schwedischen Möbelhäuser Ikea ( "Nachnahme") und Valbusch ("Rechnung") bieten keine Alternative - obwohl das Geschäft sicherlich kein typisches Online-Handelsunternehmen ist.
Neben den traditionellen Zahlungsmethoden bietet zwei Drittel der befragten Internet-Händler auch neuartige Methoden an, die speziell für den Online-Zahlungsverkehr konzipiert wurden. Dies kann vor oder während des Einkaufens geschehen. Bei den Skeptikern des Online-Shoppings handelt es sich um Betrugsmeldungen. Visum und Mastercard haben einen weiteren Kennwortschutz gegen die betrügerische Verwendung von Kreditkarten-Daten unter den Bedingungen des verifizierten von Visum und Mastercard Secure Codes eingerichtet.
Kein Online-Zahlungsverfahren schützt 100%ig vor Betrug. Online-Shopper, die sich im Netz gut aufpassen, ihren Computer richtig ausrüsten, vorsichtig browsen und E-Mails versenden, würden kaum zu Opfern von Cyberverbrechern werden. Meiner Ansicht nach gibt es eine bedeutende Sicherheitsvorschrift und eine bedeutende Anti-Stress-Vorschrift. Sowohl unter dem Dach des "gesunden Menschenverstandes" als auch kaum etwas kann beim Online-Kauf falsch laufen: Sicherheitsregel: Nie, Jamaika, nie, nie, Nigger, Mikagda, nie gegen die Vorabzahlung.
In meiner bereits recht langjährigen Erfahrung als Online-Käufer habe ich mich meist an die beiden Spielregeln halten und mir so viel Mühe und Mühe gespart. Immer wenn ich aus lauter Hast gegen eine dieser Richtlinien verstoßen habe oder - ich gestehe, es kommt manchmal vor - durch das vermeintliche Super-Angebot verblendet, gab es nur Stress mit unpünktlichen / falschen Sendungen, lustige Ausflüchte, am Ende habe ich trotzdem bei A******n bestellt - sicher, zügig, kreditkartenakzeptiert - nie mit dieser. wie man über Amazon und das Benehmen gegenüber Wikileaks sagen könnte, zählt Amazon zu den besten auf dem Online-Verkauf.
Ich bin schon lange Kunden und der Kundendienst, der Service, der Preis usw. waren schon immer erstklassig egal wie man Amazon und sein Benehmen gegenüber Wikileaks betrachtet, Amazon ist zweifellos einer der besten Online-Shops auf dem gesamten Handel. Ich bin schon sehr lange Kunden und der Kundendienst, der Service, der Preis usw. waren immer oben.