Zu den am meisten beklagten Waren im Hansehafen zählen chinesische Zitrusfrüchte: Das Veterinär- und Importamt stellt immer wieder verbannte Pflanzenschutzmittel in ihnen fest. Chinesische Nüsse werden von den Veterinär- und Importbehörden oft wahrgenommen, weil sie in der Lage sind, Toxine zu beinhalten - pilzliche Toxine, die Niere, Lunge und Abwehrsystem beschädigen und krebserregend sind.
In Waldpilzen aus China (insbesondere Steinpilzen) hat die EU-Lebensmittelbehörde einen sehr hohen Nikotingehalt festgestellt. In chinesischen Labors wurden giftige Pflanzenschutzmittel im Bärlauch nachgewiesen. Nahezu der ganze Bärlauch in einem Supermarkt in Deutschland kommt aus China. Fachleute warennen vor chinesischem GemÃ?se, das mit GÃ?ltedÃ?nger wie Spinat bestreut wird.
Die Teigwaren kommen aus China und werden in dt. Lebensmittelgeschäften oder Großbäckereien gebacken. Das Gift des Pestizids Benzoeylperoxid wurde auch im Chinamehl gefunden. Immer wieder werden tödliche Pflanzenschutzmittel in chinesische Äpfel eingebaut. Aus China beziehen wir 3.600 Jahrestonnen. China erarbeitet seit Ende 2013 Konzepte, um das Verbot von Edsulfan zu erreichen.
Im Jahr 2012 haben sich in Deutschland rund 1.000 Menschen durch den Konsum von gefrorenen Erbeeren aus China das Normovirus zugezogen. Auch das Veterinär- und Importamt Hamburg hat 2013 in Stichproben das Virus Hepatitis-A gefunden. Außerdem führen wir Schokoladen aus China ein. Bei einigen Schokoladen haben die Verbraucher kleine lebendige Würmer gefunden. Der Grund dafür ist wohl der Mangel an Hygienemaßnahmen in den Werkstätten Chinas.
Tees und Heilpflanzen aus China zählen zu den am stärksten verunreinigten Waren. Auch Greenpeace und andere Unternehmen haben bereits verschiedene Pflanzenschutzmittel und Buntmetalle entdeckt. Importkohl aus China wird dort mit formalem Deponiegas versprüht, um seine Lagerfähigkeit zu erhöhen. Der Grund dafür ist, dass die Landwirte zu viel Forchlorfenuron, ein toxisches Wachtumshormon, injiziert hatten: Im Monat März 2011 sind in der indischen Region Jiangsu zahllose Partnermelonen explodiert - sie sind aufgetaucht.
Im Jahr 2013 beschwerte sich das Veterinär- und Einfuhramt Hamburg über 630 Sendungen von Trockenteigwaren aus China, weil sie aluminiumhaltig waren. Die chinesische Wirtschaft erzeugt eine Million Tonnen Umweltgift pro Jahr. Daher werden 70 Prozentpunkte der in China vorkommenden Felder als kontaminiert eingestuft. Aber nur wenige Menschen können es genießen: Es ist für die Top 0,5 Prozente des Staates, die hochrangigen Regierungsvertreter Chinas, bestimmt.
Alle Lebensmittel stammen aus unverschmutzten, hochwertigen Bio-Feldern. Sie muss von minderwertiger QualitÃ?t sein, denn 70 % aller FlÃ?chen sind verunreinigt, entweder mit schweren Metallen oder mit anderen toxischen Substanzen. Zusätzlich werden aggressiv wirkende Pflanzenschutzmittel in riesigen Stückzahlen ausgelassen. Jedes Jahr werden Lebensmittel und Stimulanzien im Gesamtwert von 1,5 Mrd. EUR aus China importiert.
Darunter befinden sich knapp 130.000 t Fische, rund 7.700 t Rindfleisch, 3.600 t Apfel, 282 Mio. Teigstücke für Gebäck, 10.277 t Frischgemüse und 862 t Sahne. Jährlich steigen diese Importe um rund zehn Prozentpunkte. Im Durchschnitt kommen täglich mehr als 6.800 Behälter mit Speisen aus dem Mittleren Königreich allein im Hansestadt Hamburg an.
Mit welchen Pestiziden ist Äpfelsaft aus China versetzt? Einige werden in China landet, andere in Deutschland. Eine Lebensmittelkontrolleure wird die Einfuhrdokumente bestenfalls nachprüfen. "Lediglich bei Rindfleisch, Fischen und anderen tierischen Produkten müssen wir die Unterlagen durchgehen, und mit einem gewissen Anteil schauen wir uns die Waren selbst an ", sagt Bettina Gerulat, Chefin der Hamb.....
In der Regel geht das so: Ein Controller kontrolliert das Rindfleisch und den Fleischfisch und berechnet es auch noch. Für alle anderen Produkte, wie z.B. Früchte und Gemüsesorten, gibt es keine genauen Kontrollbestimmungen. Den Verbrauchern ist oft nicht bekannt, dass viele Waren aus China eingeführt werden. Deshalb plädiert der Verband Foodwatch dafür, dass "Made in China" zum Beispiel auf Äpfelsäfte aus chinesischer Frucht gedruckt wird - das waren 2013 80 Mio. im Jahr. Mehr zum Thema: Wie riskant kann ein Erdbeer-Kompott sein?
Die gefrorenen Erbeeren, aus denen das Kompost hergestellt wurde, waren nach einigen Laboruntersuchungen mit dem Normovirus angesteckt und kamen aus der indischen Region Shandong. Sie hatten die minus 18 Grade C im Transportbehälter ueberlebt, waren mangels Kontrolle in den Verkehr eingestiegen und loesten die groesste durch Lebensmittel ausgeloeste Epidemie in Deutschland aus.
Das Beispiel verdeutlicht nicht nur, dass es in China an Qualität fehlt, weil es dort kaum Hygienebestimmungen gibt. China steht mit 435 Warnungen vor Schadstoffen im Jahr 2013 an erster Stelle (Indien mit 261 Meldungen an zweiter Stelle). Der erste Informant in der chinesichen Branche. Im Jahr 2008 entdeckte er den Milchpulverskandal, der dazu führte, dass über 30.000 Säuglinge krank wurden und zumindest sechs von ihnen ihr Dasein kosteten.
Aber in China war dies nur die Kuppe des Eisbergs - ein Nahrungsmittelskandal zum anderen: Es gab einen: Das Schwermetall Kadmium und die Bleiart werden in Reiskörnern nachgewiesen, Früchte und Gemüsesorten beinhalten Pestizidrückstände, Schweine werden gefärbt und als Rind vermarktet, der Boden wird als Schwarzpfeffer vermarktet, Knödel und Röllchen sind mit einer Verunreinigung durch Aluminimischung versehen, Honig ist mit gentechnisch verändertem Blütenstaub kontaminiert, Altspeiseöl aus der Abwasserkanalisation wird entnommen und "recycelt", karzinogene Antimikroben sind im Geflügel uvm. vorhanden.
Laut einer Studie der Qinghua University in Peking trauen 70 Prozentpunkte der Chinesen inzwischen ihren eigenen Waren. Was für ein Schwermetall steckt in meinem Reise? "In der heimischen Agrarwirtschaft sind Pflanzenschutzmittel zugelassen, die in Deutschland wegen ihrer Giftigkeit verbannt sind", unterstreicht Christiane Huxdorff, landwirtschaftliche Expertin bei Greenpeace. "Die Grenzen sind unterschiedlich, und die Landwirte dürfen mehr pro Kilo Frucht oder Gemüsesorten als in der EU verwenden."
Im Grunde genommen verwendet das Mittlere Königreich mehr Pflanzenschutzmittel als jedes andere Land: 1,3 Mio. t pro Jahr, so das National Bureau of Statistics in China. Zur Veranschaulichung: In Deutschland werden jährlich rund 30000 t Pflanzenschutzmittel eingesprüht und es gibt nur 1000 genehmigte Produkte.
Ärzte gehen davon aus, dass Pflanzenschutzmittel vor allem Krebserkrankungen und Hirnerkrankungen wie die Parkinson-Krankheit verursachen. Verunreinigtes Obst und Gemüsesorten mit einer Verunreinigung durch Chlor und Kadmium können die Lebensdauer um neun bis zehn Jahre reduzieren. Die 28-Jährige sprach von einer Lebensmittelsicherheitskrise, die nicht so rasch enden wird. "Es gibt zwei verschiedene Lebensmittel, wenn man in den Lebensmittelmarkt geht", sagt Wu Heng, "gesunde biologische Lebensmittel und solche, die man sich überhaupt kaufen kann.
"Wie viel Boden in China ist verseucht genug, um in eine Sperrgebiet zu gelangen? Die chinesischen Flächen sind mit einer Gesamtfläche von rund 35.000 Quadratkilometern selbst derart verunreinigt, dass es untersagt ist, diese Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung zu verwenden - das ist etwa ein Drittel der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands. "Aber Wang weiss auch, dass nicht nur die Autoritäten und der Handwerker dafür verantwortlich sind: "Einige Landwirte sprühen ihr Obst und Gemüse übermäßig mit Pflanzenschutzmitteln, und die Leute verkaufen diese, weil sie wunderschön aussehen.
Paradoxerweise ist das ätzende Pflanzenmaterial meistens das unverschmutzte, weil es aus ökologischem Landbau stammt. Laut einer Untersuchung des Bundesamtes für Statistik wurden 1925 47 Prozentpunkte der Ausgaben der Haushalte in Deutschland für Lebensmittel ausgegeben. Im Jahr 2013 waren es nur noch elf und mehr. So können beispielsweise weiße Beeren aus ökologischem Landbau rund 13 EUR pro kg, weiße Beeren rund vier EUR und gefrorene Beeren aus dem Mittleren Königreich rund 1,10 EUR (für Großabnehmer wie einen Konfitürenhersteller gar nur 0,60 EUR) ausmachen.
Wenn sie es sich überhaupt erlauben können, ziehen es die Chinesen selbst vor, mehr zu bezahlen, weil sie ihren eigenen Waren nicht vertrauen. Weil sie zwar preiswerte Lebensmittel ausführen, aber hochwertige Lebensmittel aus dem In- und Ausland einführen. So ist zum Beispiel in China deutsches Kaffeemilchpulver besonders beliebt. Auf diese Weise stellen die Verantwortlichen in China unter anderem die Sicherheit gegen Industriechemikalien ab.