Versand ökologische Produkte

Transport von ökologischen Produkten

ein Online-Shop für Bioprodukte mit Sitz in Baden-Württemberg. Muß ich zertifiziert werden, wenn ich Bio-Produkte verkaufen will? Sämtliche Produkte des Sortiments sind ausnahmslos ökologisch nachhaltig und werden unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt.

Bioprodukte kaufen & vertreiben

Der Bedarf an Bioprodukten sowie die Anzahl der Lieferanten, die diese in Ihrem Angebot verkaufen, nimmt von Jahr zu Jahr zu. Laut einer Untersuchung des Bundes ökologischer Lebensmittel-Wirtschaft (BÖLW) stieg der Absatz der Bio-Branche im Jahr 2016 um rund 10 vH. Dies ist aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass Produkte aus ökologisch kontrollierten Quellen derzeit im Kommen sind.

Für die Einhaltung der höchsten Ansprüche, das hohe Maß an Offenheit und das Nachhaltigkeitskonzept bezahlen immer mehr Menschen. Für einige Online-Händler ist dies eine besondere Aufgabe - sowohl in Bezug auf das Auftragsvolumen als auch auf sehr einfache Aspekte in Bezug auf Ökologie und Ökologie. Jedes Unternehmen, das Bioprodukte produzieren, veredeln oder einführen möchte, muss sich einer EU-Biozertifizierung unterziehen.

Anbieter, die Weiterverkäufer mit Bioprodukten versorgen, müssen auch die Anforderungen des in der EU-Gesetzgebung über den biologischen Anbau festgelegten Bekämpfungsverfahrens erfuellen und daher entsprechend zertifiziert sein. Dabei ist es von Bedeutung, dass die Zertifikation auch für die jeweiligen Produktgruppen gelten soll, die der Anbieter liefern möchte. Das Bio-Produkt wird vor Ort verarbeitet, z.B. Backbrot, Schnitt- und Fertigpackwurst oder Frischkäse (sofern es nicht vor dem Verbraucher erfolgt und das Bio-Produkt eindeutig als solches etikettiert ist), die Fleischmarinierung, die Kaffeemahlung usw. Die Bio-Produkte werden nicht am Verkaufsort, sondern in einem Außenlager oder von einem Drittdienstleister aufbewahrt.

Gemäß Öko-Landbaugesetz (ÖLG), Abs. 2, "Unternehmer, die Produkte im Sinn von Art. 1 Abs. 2 der VO ( "EG") Nr. 834/2007 als Bioprodukte oder Umstellungsprodukte unmittelbar an Letztverbraucher oder Verbraucher liefern, sind von der Erfüllung der Verpflichtungen nach Art. 28 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 834/2007 ausgenommen. Nr. 1 der Richtlinie (EG) Nr. 834/2007, soweit sie diese Produkte nicht an einem anderen als einem mit der Kasse in Kontakt stehenden Standort herstellen oder hergestellt, zubereitet oder zubereitet haben, gelagert oder gelagert haben oder aus einem Drittstaat importiert oder eingeführt haben.

"Für die Einlagerung von Bioprodukten beim örtlichen Einzelhändler ist kein separater Lagerbereich erforderlich. Allerdings muss gewährleistet sein, dass alle Bioprodukte ohne jeden Zweifel identifiziert werden können und dass sie nicht mit herkömmlichen, d.h. nichtökologischen Produkten oder nicht zugelassenen Stoffen gemischt, konfus oder verunreinigt werden können. So könnten z. B. Bioprodukte im Verkaufsregal oder am Lagerort eindeutig gekennzeichnet oder in den Originalbehältern gelagert werden.

Jeder Dealer, der sich dafür entschließt, Bio-Produkte im Internet zu vermarkten und zu veräußernn. Er könnte irrtümlich davon ausgehen, dass dies ohne Zertifizierungen funktionieren würde. Kurz gesagt: Onlinehändler brauchen eine Biozertifizierung - das hat auch das Amt für Wirtschaft in Frankfurt mit Urteil vom 31. Dezember 2014, Aktenzeichen: 14 U 201/13, bekräftigt. Egal, ob es sich um einen einzelnen Gegenstand oder eine ganze Palette von unterschiedlichen Artikeln im Angebot des Online-Shops auswirkt.

Online-Händler, die Bioprodukte vertreiben wollen, können sich der EU-Biozertifizierung nicht entziehen. Der Online-Händler kann und will sich nicht jeder selbst um die logistische Abwicklung und den Versand seiner Produkte bemühen. Gerade beim Vertrieb von Bioprodukten sind diese Punkte für den Verbraucher nach seiner Kaufentscheidung im Online-Shop von großem Belang.

Weil es nicht nur darauf ankommt, woher ein Erzeugnis und seine Inhaltsstoffe kommen, unter welchen Voraussetzungen und Qualitätsnormen es hergestellt wurde oder aus was es sich zusammensetzt. Der Online-Händler verdankt diese Offenheit dem Verbraucher. Auf der anderen Seite verlangt die Bio-Zertifizierung von einem Shop-Betreiber genauso viel - sonst dürfe er kein Bio-Siegel tragen oder Bio-Produkte verkaufen.

Der Wareneingang, die Einlagerung, die Verpackung, der Versand oder die Bearbeitung von Rücksendungen erfordern jedoch auch einen hohen Zeit- und Personalaufwand. Diese können in anderen Bereichen, z.B. im Verkauf oder zur Verbesserung der Service- und Warenqualität, wesentlich besser genutzt werden. Zahlreiche Online-Händler von Bioprodukten verlassen sich heute auf das Outsourcen und Auslagern der Warenlogistik und der Versandverarbeitung, d.h. Wareneinlagerung und Bestandsführung, Kommissionieren, Verpacken, Verpacken, Verpacken, Versenden, Retournieren und vieles mehr, an einen Full-Film-Dienstleister oder Biologistikspezialisten.

Selbstverständlich muss auch diese EU-weit biologisch zertifiziert sein und die strengen Anforderungen vollst. Die Einhaltung hoher Qualitätsstandards und die Sicherung der Qualität von Anfang bis Ende: Logistik-Outsourcing oder -Fulfilment eröffnet daher auch für Firmen und Handel im Bio-Bereich ein großes Potenzial, Zeit und Geld zu sparen.