Postkarte

Ansichtskarte

Ansichtskarten sind meist rechteckige Karten, meist aus Karton, die als offen lesbare Nachrichten per Post verschickt werden. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Bei Ansichtskarten handelt es sich größtenteils um rechtwinklige Spielkarten, die in der Hauptsache aus Karton bestehen und als offen lesbare Botschaften per Briefpost versandt werden. Ursprünglich konnten nur auf der Grundlage bilateraler Vereinbarungen nationale und internationale Zustellungen von Ansichtskarten erfolgen. Die Postkarte ist eine Postkarte mit einem Bildausdruck oder Bild auf der Rücken. 2 Die Ansichtspostkarte wird gelegentlich nicht richtig als Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte genannt.

Im Jahr 1760 brachte die Privatpost Petite Position (Kleine Post) in Paris offen lesbare Nachrichten auf den Markt, und 1784 brachte die Privatpost in Wien eine Karte mit offen gesendeten Nachrichten. Dies war eine Vorbedingung für die Postkarte und das Postsystem in seiner jetzigen Ausprägung. Seit 1865 gab es in Deutschland Kartenpostanweisungen, zuerst ab dem ersten Tag ab dem ersten Tag ab dem 1. Jänner 1865 in Preußen und bald in immer mehr Postbezirken.

40] Am I. M. 1872 wurde die Korrespondenzkarte in Deutschland in Postkarte und in der Schweiz 1879 in Postkarte umgetauft. 41] Nach einer ersten Phase mit einem hohen Postkartenaufkommen sank das Volumen bis in das Jahr 1872, als das Postporto im Vergleich zum Briefporto um die Hälfte reduziert wurde. 42] Seit dem I. Jänner 1873 werden von der Österreichischen Nationalpost im Freistaat Bayern und im Dt. Bundesgebiet Karten mit gedruckten Briefmarken (Ganzsachen) vertrieben.

Die Postkarte wurde ab dem Konzessionsvertrag von Bern vom I. Jänner 1875 im Rahmen des Postvertrags von 21 Staaten registriert, und die Weltpostkonvention vom I. Jänner 1878 dehnte ihren Anwendungsbereich auf den grössten Teil der Welt aus. Von da an wurde vor allem das vielfarbige Verfahren der Chromolithographie eingesetzt, bevor Postkarten nahezu immer monochrom, oft in sep. Tönen gedruckt, waren.

Viele Tabak- und Schreibwarengeschäfte verkauften Postkarten. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde in allen Industrienationen bis zum Ersten Weltkrieg zumindest drei Mal am Tag Briefe ausgeliefert, in den großen Metropolen noch mehr. 44 ] Es war daher prinzipiell möglich, einen Postkartentermin noch am gleichen Tag zu arrangieren. Im Jahr 1923 wurden in der Schweiz so genannte Postkarten veröffentlicht, gefolgt von der Markteinführung in Deutschland 1925 und in Österreich 1927.

In der Zeit des Ersten Weltkrieges, insbesondere in der Zeit des Nazionalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges, wurden Plakate und Plakate für Werbezwecke verwendet; heute können sie als geschichtliche Quelle verwendet werden. 45 ] In Deutschland hatten sie im Zweiten Weltkrieg nicht mehr die annähernde identische Relevanz wie im Ersten Weltkrieg,[46] jedenfalls nicht mehr als Feldpos.

Das vordere Ende der Postkarte ist die Anschriftenseite. Die vorliegende Begriffsbestimmung bezieht sich auf die deutschsprachige Philatelie und Philokunstterminologie für alle Postkartentypen, einschließlich Karten. In der Regel gibt es auf dieser Website Zeilen für die Aufteilung der Eingabefelder für die Briefmarke, für die Empfängeranschrift, einen Platz für Nachrichten. Platz für geschriebene Nachrichten ist auf der rechten Strassenseite, bei der Ansichtskarte gibt es auch ein Foto auf der rechten Strassenseite.

Das sind entweder die leeren Seiten, die man beliebig beschreiben kann oder es gibt Illustrationen, dann sind es meist Zettel. Bevor die Aufteilung der Anschriftenseite auf der Bilderseite von Karten erfolgte, war meist noch etwas ungedruckter Schriftraum für Nachrichten gedacht. Rückseitig illustrierte Karten und gedruckte Stempel als Freimachung sind Spezial-Ganzsachen.

Zuerst gab es für die Postkarte kleine Formatierungen (auch Kleinformate genannt). Die Formatierung nach dem Muster von 1925 (oft auch als Normales Postkartenformat bezeichnet) wurde am I. O. 1927 in Deutschland eingeführt[49] und durch durchgesetzt. Die frühen Ansichtskarten sowie die 1869 veröffentlichte Korrespondenzkarte wurden oft auf gelblichen (manchmal mit bräunlichen) Kartons aufgedruckt.

Der Höhepunkt der Postkarten zwischen 1897 und 1918 wird als "Goldenes Postkartenzeitalter " bezeichne. Heute werden Postkarten oft auf Fahrten oder Exkursionen an Freunde und Familienangehörige versandt. Aufgrund des Vertrages über die Postunion von Bern vom 1875 wurde die Postkarte für den grenzüberschreitenden Postversand in 21 Länder akzeptiert und durch den Vertrag über die Postunion vom 1878 wurde das Gebiet auf die meisten Länder der Welt ausgedehnt.

43 ] Diese Ansichtskarten mussten die damals gültige französiche Inschrift "Carte postale" tragen. 52 ] Das englische Wortsymbol Postkarte erschien oft auf der Anschriftenseite von Ansichtskarten in mehreren Fremdsprachen. In der Regel hatten diese für den grenzüberschreitenden Postversand bestimmten Ausweise mit übereinstimmenden Portogebühren den Abdruck auf Französich (= offizielle Sprache des Weltpostvereins); z.B. "Postkarte mit Antwort-Genehmigung - Postkarte mit Rückantwort payée".

Einige Ansichtskarten sind als so genannte Postganzsachen mit Marken erhältlich, als Ersatz für Postwertzeichen. Es dauerte bis zum Wiener Kongress 1891, bis die Rückantwortkarte in allen Ländern des Postvereins verbindlich wurde. Die Frage- und Antwortabschnitte waren beim Ausklappen zweimal so groß wie eine normale Postkarte, und die Adressseite der Antwort war innerhalb der gefalteten Karten.

Bei den Ansichtskarten wurden neue Technologien mit traditionellen Technologien verbunden, um neue Dienste zu schaffen. Mit Hilfe der Mobilfunk- und Kameratechnologie der modernen Mobiltelefone wurde eine neue Postkartenform entwickelt. Dabei wird eine Postkarte aus dem übertragenen Schriftzug und dem Bild ausgedruckt und per Post an den gewÃ?nschten EmpfÃ?nger weitergeleitet.

Mit dieser Art von Postkarte können Sie Ihre eigenen Bilder zusammen mit einem selbst geschriebenen Begrüßungstext an verschiedene Anbieter im Netz hochladen, vergleichbar mit einer Handypostkarte. Danach werden die Ansichtskarten bedruckt, mit einer Echtpostmarke versehen und per Post an den gewünschten Adressaten versandt. Mit dieser Art von Postkarte, vergleichbar mit einer Internetpostkarte, können Sie Ihre eigenen Bilder zusammen mit einem selbst geschriebenen Begrüßungstext mit einer Smartphone-App von unterschiedlichen Providern hochladen.

Danach werden die Karten bedruckt, mit einer Echtpostmarke versehen und per Post an den gewünschten Adressaten geschickt. Lange Zeit eine preiswerte Variante zu Briefen und Telefonaten, war der Prozentsatz der beschreibbaren und illustrationslosen Karten in der Geschichte relativ hoch: 1900 betrug der Prozentsatz der Karten zum Beispiel nur 46% aller Aufschriften.

66 ] Erst als sich diese Art der Schriftverkehr in Richtung der allmählichen Entstehung der Telekommunikationsbranche bewegte, verlor die Postkarte nach und nach ihre Anziehungskraft, was zugleich den Postkartenanteil erhöhte. Allerdings blieb in den Staaten mit einer unterentwickelten Telekommunikationsinfrastruktur wie der DDR die Postkartenkommunikation (mit 10 Pf. Postgebühr, s. Abbildung) bis vor kurzem eine häufig verwendete Art der Ansprache.

Die Postkarte hat im digitalen Zeitalter ihre ursprüngliche Rolle als Bild- und Übertragungsmedium nachgelassen. Laut com ist die Zahl der versendeten Ansichtskarten zwischen 1997 und 2007 um 75 Prozent gesunken und wurde mittlerweile nahezu komplett durch andere Kommunikationswege abgelöst. Ansichtskarten werden heute oft nur noch wegen ihrer speziellen persönlichen Handschrift eingesetzt.

Die Sammlung und Erforschung von Postkarten und Postkarten wird als Philocartie oder Philocartie oder Philocartie oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte bezeichnet. Schon früh gab es in Deutschland eine Leidenschaft für das Sammlerhandwerk, die im In- und Ausland unter dem Namen German Epidemic bekannt war. 70 ] Die rückblickende Sammlung von Postkarten wurde Ende der 1970er Jahre beliebt und es entwickelte sich ein eigener Postkartenmarkt.

Ansichtskarten mit gedruckten Briefmarken werden als Ganzsache oder Ganzsache oder in der Philharmonie als unabhängiges Sammlungsfeld betrachtet. Klassische Postkartenpresse, West Nyack NY 2003, ISBN 0-9719637-0-3 Horst Hille: Postcard will do. Kulturhistorie der Postkarte (= Die bibliophilen Paperbacks. Nr. 458). Schiller-Gesellschaft, München am Neckar 2016 (= Märbacher Zeitschrift 157), ISBN 978-3-944469-23-23-2. Michel Ganzsachenkatalog Deutschland.

Antwort, Ansichtskarte, perforierte Postkarte und Weltpostkarte). Heizung Pauschardt: Kurz gesagt - Stephans Entdeckung der Postkarte. Ein Werk der Museumstiftung für Medien und Telekommunikationen anlässlich der Jubiläumsausstellung "Kommunikation im Reich. General-Postmeister Heinrich von Stephan" at the Musée für Posteingang und Information Frankfurt am Main (23.10. 1997 to 15.2.1998). Ausgabe Braus, Heidelberg 1997, ISBN 3-89466-211-5, S. 215-220 (Katalog der Museumssstiftung PT und TK Vol. 2).

Ottos Wicki: Historie der Karten und Karten. Zurstein, Bern 1996, ISBN 3-909278-13-2. Hochsprung zu: abbcdefghi In der aktuellen Bundespoststatistik werden die Karten zusammen mit dem Briefreport aufgezeichnet, so dass für sie keine separaten Daten vorliegen. Hochsprung ? Ansichtskarte. Im: Großes Enzyklopädie der Philosophie, Bertelsmann Enzyklopädie 1973, page 23. hochspring Arnold Linke, Wolfram Richter: Ratsgeber fürsichtskartensammler, Th. Richter, 2007, page 8 ff.

Jump up to: von der Postkarte. Highspringen 2011 Hotke Pauschart: Kurz und gut - Stephan's Entdeckung der Postkarte. Museumsgründung Nachrichtentechnik, 1997, S. 216 f. Springen Sie auf die Website von ? Mali von der Website Vevanovi?. Jahrgang 6, Verlagsbuch der Österr ischen Akademien der Naturwissenschaften, Vienna 1975, ISBN 3-7001-0128-7, p. 44. 11. 2010, p. 44. 11. High jumping ? Armand von Schweiger-Lerchenfeld: Das neue Buk der Weltpost, Vienna, Schädlingsbekämpfung, Leipzig, 1901, page 429 ff.

Highspringen 2011 Hotke Pauschart: Kurz und gut - Stephan's Entdeckung der Postkarte. Stiftung des Museums für Nachrichtentechnik, 1997, S. 217 f. ? Höchstspringen nach: ab Unger: History of postcards, with special focus on Germany, in: Archive for postal services and telegraphy, 1881, page 365 f. High-Springen Unger: History of the postcard, with special reference to Germany, in: Archive for postal services and telegraphy, 1881, page 362 f.

Springen Sie auf die ? Antwort-Postkarte. Hochsprung to: abcdefghi Otto Wicki: History of Postcards and Picture Postcards, Publishing House Zumstein & Cie, Bern 1996, page 19 f.