Fotobedarf Stuttgart

Fotogeschäft Stuttgart

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Auguste Nagel (* May 1882 in Pfrondorf; 19. November 1943 in Stuttgart) war ein deutschstämmiger Kamerahersteller und Designer. Nach seiner Ausbildung in einer kleinen Maschinenfabrik absolvierte Nagel eine kaufmännische Schule und erwarb kaufmännische Erfahrung in diversen Unternehmen. Im Jahr 1908 gründet er zusammen mit seinem Kumpel Carl Drexler im Jahre 1908 in Stuttgart die Gesellschaft Drexler & Nagel, die Kameras und Fotoausrüstung produziert.

Schon 1909 wurde das Unternehmen in Conferenzen-Kamerawerke Stuttgart umbenannt. Der leidenschaftliche Luftfahrtsportler und Luftballonist hat als Pionier Ideen für den Einsatz von Fotoapparaten in der Kartographie, Geographie und im Militärbereich entwickelt. 1918 ehrte die Freiburger Universitätsbibliothek den damals 36-Jährigen für seine Arbeit an der Erforschung von Ballon- und Pilotkameras mit dem Ehrentitel Dr. phil. rer. nat. Während des Ersten Weltkrieges musste Nagel sein Werk mit 500 Beschäftigten auf Rüstungsherstellung umbauen.

Im Jahr 1919 übernimmt er die Kamerafabrik Nettel in Sontheim am Neckar. Damals hatte er drei eigene Fabriken in Stuttgart, Reutlingen und Böblingen und hat dort die Produktionsstätte von Nettel verlagert. Bei der Rollfilmkamera PTicolette für das Bildformat 4 6,5 cm (Typ 127) führte Nagl 1919 seine erfolgreiche Serie fort. 1926 wurde Contessa-Nettel mit seinen mehr als 1500 Beschäftigten Teil der neugeschaffenen Seiss Ikon AG mit Sitz in Dresden, wo er als Geschäftsführer die Leitung der Fertigung innehatte.

Bei Models wie Liberty und Recomar verwirklichte Nagel seine Wünsche nach handlichen und eleganten Fotoapparaten. 1933 berichtet die Zeitung Die dt. Fotobranche über die Nagel-Werke: "Trotz des ökonomischen Elends in dieser Zeit ist es Dr. August Nagel gelungen, sein neu gegründetes Werk innerhalb kürzester Zeit zu einem hohen Bekanntheitsgrad zu führen und seine Produkte weltbekannt zu machen.

"1932 veräußerte er sein Werk an die Kodak AG Berlin, bewahrte aber einen Großteil seiner Produktionshoheit. Dennoch setzt ihr Kurs der Stückzahl nach wie vor enge Grenzen. Bei der Anzahl der Einheiten ist die Anzahl der Einheiten begrenzt. Auguste Nagel zum Beispiel hatte den ambitionierten Wunsch, eine 35 mm-Kamera für eine breitere Käufergruppe zu entwerfen. Dank der Finanzkraft und der starken Vertriebskraft der Kodak AG wurde die Kodak Retina im Juni 1934 zum sensationell beliebten Gesamtpreis von 75 DM für eine 35 mm Präzisionskamera der Weltöffentlichkeit präsentiert, was maßgeblich zum Gelingen der 35 mm Fotografie beistand.

Um so verwunderlicher, dass Nagl in den Folgejahren bei gleichbleibendem Grundgedanken eine ganze Serie von teilweise wichtigen Neuerungen in den Kamerabau einführen und auch kostengünstige Varianten der Netzhaut weiterentwickeln konnte - die 1939 unter dem Markennamen Retinette auf den Markt gelang. Im Jahr 1939 stand die Herstellung eines umfangreichen Kameraleuteprogramms bei Kodak in Stuttgart auf dem Zenit.

Im Jahr 1943 starb August Nagel im Jahr 1943 im vollendeten Jahr. Karl Otto Kemmler: Nagel, August.