Lebensmittel Günstig

Essen Günstig

Viele denken, ich kann für gesundes Essen nicht bezahlen. Zu gut zum Mitnehmen: Günstig und schmackhaft beim Sparen von Lebensmitteln verzehren lassen| Grün im Alltagsleben Das zu erwartende Lebensmittel kann dann über die App und die Internet-Plattform von To Good To Go vertrieben werden. Der Kunde bezahlt im Internet und holt sein Futter ab. Die Kunst besteht darin, dass die Kundinnen und Kunden ihre eigenen Kisten aufstellen. Der Start-Up stellt eine gewisse Kombination aus Frühstück und Take-away-Service für frisches Obst und Gemüse dar.

Das ist ein Vorteil für die Unternehmen, die wirtschaftlichen Abnehmer und die Umgebung. Denn Nahrung wird durch Rohstoffe wie z. B. Gewässer, Erde und Düngemittel, aber auch durch Verkehrswege unterstützt, die sonst "weggeworfen" werden. Für einen Betrag von 2,50 pro Box geht ein Cent an die Inbetriebnahme, die sich um die digitalen Infrastrukturen und den Kundendienst kümmern.

Bei regelmässigem Verkauf dieser Kisten wird im Laufe des Jahres ein zweistelliger Prozentsatz gesammelt. Auch in Deutschland baut Frau May Goeth mit ihrem Lebensgefährten Jon Frisk das Projektteam auf. Der Grundgedanke der Anwendung kam aus Dänemark, wo die beiden überzeugt waren, auf die Diskussionen zwischen den beiden Initiatoren der Anwendung Stian M. H. Ölesen und Thomas Bjørn Momensen gestoßen zu sein.

Sie waren so aufgeregt, dass sie ihre Arbeit aufgaben und nach Deutschland übersiedelten, um Too Good To Go zu erziehen. Damals lief in ihrem Land Dänemark das Start-up bereits durch die Decke: 120.000 App-Downloads - die Haelfte davon allein in zwei Wochen. 4. Mittlerweile arbeiten 300 Unternehmen mit dem Start-up zusammen.

Auch der soziale Charakter des Start-ups hat viele der Neukunden überzeugt: Die Kisten können auch an die Obdachlosen verschenkt werden. Die Inbetriebnahme ist natürlich ohnehin ökologisch - denn auch die Einsparung von Lebensmitteln schont viele Energie. Aber auch Too Good To Go vertraut auf Einwegverpackungen aus Rohrzucker.

Für die Bewertung, ob diese Kisten wirklich nachhaltig sind - denn der Anbau von Rohrzucker erfolgt nicht vor Ort, und auch die Wachstumsbedingungen sind von großer Bedeutung - ist es sinnvoll, dass ein Teil des Personals mit der Analyse des Produktzyklus vertraut ist. Deshalb setzt auch die Too Good To Go Niederlassung in Deutschland auf den Tiffin-Swing aus Berlin.

Es gibt auch Niederlassungen in Norwegen, Frankreich, Italien, Großbritannien und bald auch in Schweden. Das ist nicht schlecht - denn das Geschäft ist noch recht klein. Der Start löst auch das Bild vom "Sparen von Lebensmitteln" und macht es "sozialverträglich". Es sah lange Zeit so aus, als wären Lebensmittelabfälle ein wichtiges Diskussionsthema für AktivistInnen, die die Überreste kostenlos über die Foodsharing-Plattform sammeln.

Mit dieser mittlerweile recht gut eingeführten Technologie gibt es laut May Goethes keine Konkurrenten. Denn die beiden Konzepte passen besser zusammen: einige "sparen" vor Feierabend, andere nach Feierabend. Mit 11 Mio. t Lebensmittelabfällen in Deutschland ist davon auszugehen, dass "es genug für alle gibt". Abgesehen von der Lebensmittelrettungsplattform und dem "Container" oder "Müllcontainer", also dem Besteigen von Supermarkt-Mülltonnen, gibt es bisher nur wenige Modelle mit Speiseresten.

Die Vergeudung von Lebensmitteln ist nicht nur eine große Verschwendung von Ressourcen und Geld, sondern auch ein großes Kaufinteresse und nicht zu unterschätzen. Mittlerweile gibt es auch Anleger, die sich mit dem Start beschäftigen. Aber ob mit oder ohne App: Das Wichtigste ist, essbare Speisereste dorthin zu bringen, wo sie hingehören: