Kameras Online

Online-Kameras

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Schutz von IP-Kameras: Schauen und betrachtet werden!

Per Internetzugang steuerbare Kameras sorgen für Abhilfe und sollen es Haus- und Wohnungseigentümern auch während der Fahrt erlauben, einen aufmerksamen Einblick in ihre eigenen vier Wänden zu erhalten. Aber die immer populärer gewordenen Überwachungssysteme selbst sind oft verunsichert und bieten Angriffe aus dem Netz die Möglichkeit, über das Netz sowohl das Haus anderer Menschen als auch große Online-Angriffe auszuspionieren. Die Kameras werden auch als Baby-Monitore oder in der Heimtierpflege eingesetzt.

Der Bedarf an mehr Geborgenheit ist kein Zufall: Die aktuellen polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen, dass die Wohnungseinbrüche im Jahr 2015 gegenüber dem Jahr zuvor um fast 10 Prozentpunkte zugenommen haben. So ist es kein Zufall, dass Besitzer und Nutzer gleichermaßen auf IP-Kameras setzen, die immer preiswerter werden. Aber auch die Absicherung der Kameraüberwachung ist irreführend und kann sich zu einem Messunsicherheitsfaktor entwickeln:

Sie waren jedoch in der Regel nicht der Ansicht, dass auch die Übermittlung und Aufbewahrung der von Kameras generierten Informationen gesichert sein muss. Ebenso ist der Gerätezugang über die zugehörigen Online-Dienste in einigen FÃ?llen gar nicht oder nicht hinreichend gesichert. Die Kameras bedrohen im Extremfall nicht nur die Privatsphäre des Heim-WLAN, sondern werden auch von Online-Kriminellen als Teil eines Botnets für Online-Erpressung und Übergriffe auf Internet-Dienste mißbraucht - natürlich ohne das Wissen ihrer Benutzer.

Ein solcher Webangriff fand am vergangenen Jahr statt: Mehr als 100.000 schlecht gesicherte Endgeräte mit Internetanschluss, darunter viele IP-Kameras rund um den Erdball, wurden über ein auf Internetgeräte spezialisierte Malware-Programm namens "Mirai" automatisiert in ein Botnet integriert. Ausgestattet mit der Rechnerleistung dieses "Kameranetzwerks" setzten die Täter massiv auf das Internet.

Grosse Webangebote wie z. B. Thritter, PayPal, Amazon, Netflix und Spotify sollten aus dem Netz gefilmt und vorher gar per Erpressung versendet werden. Die Online-Dienste Insecam und Shodan sind Beispiele dafür, wie der angestrebte Schutzwert durch Sicherheitslücken bei IP-Kameras vollständig aufgehoben werden kann. Auf der " Insecam " Webseite werden IP-Kameras gezeigt, die von ihren Eigentümern mit dem Netz in Verbindung gebracht werden.

Die verwendeten Endgeräte und Cloud-Plattformen verfügen jedoch entweder über keinen Passwortschutz oder werden von den Nutzern nicht freigeschaltet. In den Kinderzimmern, Hauseingängen und Parkhäusern sowie in den durch hohe Sichtschutzzäune gesicherten Gartenanlagen ist alles auf der Webseite zu ersichtlich. Zusätzlich zu den Echtzeit-Streams der Kameras stellt Insekamera auch deren Positionen auf Google Maps dar.

Für Diebe ist es also einfach, nicht nur künftige Verunglückte auszuspionieren, sondern auch zu lokalisieren. Das Online-Angebot "Shodan" geht noch einen weiteren Weg. Seit Jahresbeginn gibt es in der Suche nach IoT-Geräten eine voreingestellte Kamerasuche. Darin sind auch Kameras aufgeführt, die ohne Passwortschutz im Intranet sind. Doch nicht nur für Angreifer ist es hier möglich, einen Einblick in die Kameras anderer Personen zu erhalten.

Wenn sie mit einem Mikrophon ausgerüstet sind, können Aggressoren aus dem Netz ihren Opfern zuhören. Fakt ist, dass IP-Kameras viel zur Sicherung von Grundstücken und anderen Gegenständen tun können.