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CMS-Vergleich 2017/2018: Die 7 besten Anlagen im Visier Sie erhalten einen Einblick in die wesentlichen Voraussetzungen für ein CMS und einen Vergleich der gängigsten Open-Source-Lösungen. Ein Inhaltsverwaltungssystem (CMS) ist eine Software, die es Anwendern ermöglicht, Web-Inhalte - wie z. B. in Form von Texten oder Multimedia-Elementen - über eine graphische Bedienoberfläche auch ohne Programmierungskenntnisse gemeinsam zu gestalten, zu bearbeit....

Daraus ergibt sich die Fragestellung, welche Anforderungen ein CMS erfüllen muss, um das angestrebte Online-Projekt bestmöglich zu untermauern? Bei der Wahl der Softwarelösung für ein neuartiges Online-Projekt sollte berücksichtigt werden, welcher der Bereiche an vorderster Front der Entwicklungsarbeit steht. Um Online-Communities zu entwicklen und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, ist viel mehr Funktionalität erforderlich als ein simpler Flash.

Von großen Projektgemeinschaften werden in Open Source Form eine Vielzahl von Content Management Systemen zur VerfÃ?gung gestellt. Im Rahmen von Open Source werden umfangreiche Content Management Systeme eingesetzt. Damit haben die Anwender die Chance, Änderungen, Weiterentwicklungen und Ergänzungen durchzuführen und das CMS an die individuellen Bedürfnisse des Kunden anpassen zu können. Die Gegenstücke zu Open-Source-Software sind geschützte Software. Die Quelltexte sind für Benutzer nicht verfügbar. Hintergrund der renommiertesten Projekte wie WordPress oder TYPO3 sind Entwickler-Communities mit hoher Kompetenz.

Eine umfassende Dokumentation und der übersichtliche Entstehungsprozess gewährleisten auch, dass Softwarefehler und Sicherheitsmängel umgehend beseitigt werden. Aber wie hoch ist der Weltmarktanteil von Open-Source-Anwendungen im Vergleich zu proprietäre Anwendungen für den Betrieb von Websites? WordPress ist mit großem Vorsprung die populärste Softwarelösung, um Content rasch und kosteneffizient online zu bringen. Andere Open-Source-Projekte, die es in die Top 10 der populärsten Softwarelösungen für den Betrieb von Websites gebracht haben, sind Joomla!, Drupal und TYPO3.

Die Erfolge von Open-Source-Softwareprojekten nutzen wir, um Ihnen das beliebteste Open-Source-CMS für den deutschsprachigen Raum näher zu bringen und deren wesentliche Funktionalitäten für den Website-Betrieb zu vergleichen. Nach einer detaillierten Systembeschreibung der beiden System WordPress, TYPO3, Joomla!, Drupal und Contao erfolgt ein Tabellenvergleich der Bereiche: Mit den Open-Source-Systemen WordPress, TYPO3, Joomla!, Drupal und Contao werden in Deutschland Standard-Lösungen für den proffesionellen Betrieb von Websites angeboten.

Mit rund 18 Mio. installierten Systemen ist WordPress das am weitesten verbreitete Open Source CMS auf dem Weltmarkt. Ausgehend von der ursprünglichen Konzeption als Blog-System sind für die Basisinstallation verschiedene Extensions verfügbar, mit denen die Software zu einem vollwertigen Content Management System aufgerüstet werden kann. Der großen Anwender-Community der Software steht eine große Anzahl von Themen, Plug-Ins und widget zur Seite.

Darüber hinaus erfüllt WordPress das Ziel aller erfolgreicher Softwareentwicklungen: Obwohl diese unmittelbar nach einem Sicherheitsvorfall publiziert werden, sind sie nicht immer mit den vielen Erweiterungsmöglichkeiten vereinbar, die für eine effektive Nutzung der Software erforderlich sind. Gerade bei größeren Projektmengen kann ein Software-Update daher mit einem erheblichen administrativen Aufwand einhergehen. Aufgrund des niedrigen Einrichtungsaufwands der Basisinstallation ist WordPress gut geeignet für kleine und leicht verständliche Webseiten.

Vor allem Blogger, die ihren Nutzern regelmäßig neue Informationen in ansprechendem Layout zur VerfÃ?gung stellt, können WordPress nutzen, ein leistungsfÃ?higes CMS mit einer intuitiven Webschnittstelle. Je komplexer Ihr eigenes Online-Projekt wird, desto geringer wird die Bedienerfreundlichkeit der Software. Grundsätzlich können auch umfassende Unternehmensprojekte realisiert werden, aber in diesem Falle ist die Funktionserweiterung unweigerlich mit einem erhöhten Verwaltungsaufwand verbunden.

Wenn es um einen stabilen Website-Betrieb geht, werden von WordPress bei steigendem Besucherverkehr relativ hoch gestellte Ansprüche an den Webserver gestellt. Wer auf der Suche nach komplexen Multi-Domain-Projekten mit multilingualer Orientierung ist, sollte sich eher auf ein CMS wie TYPO3 als auf WordPress konzentrieren. Neben WordPress ist TYPO3 das wohl am bekanntesten Open-Source-CMS. Die Softwareprojekte verstehen sich als Enterprise Management System und werden von einem erfahrenen Team von Entwicklern ständig weiterentwickelt und fachlich auf dem neuesten technischen Niveau gehalten. Die Software wird von einem erfahrenen Team von Entwicklern weiterentwickelt.

TYPO3 ist weit verbreitet, vor allem im angelsächsischen Sprachraum, wo das CMS als ideale Lösung für große Unternehmensportale und E-Commerce-Plattformen angesehen wird. GrafikMagick oder ImageMagick; GDlib; Freetype; slib; wenn ein Apache-Server verwendet wird: mod_gzip, mod_deflate, mod_rewrite; PHP-Cache (z.B. APCu, PHP-Accelerator, OPcache oder Zend Accelerator); einzelne Erweiterungsinhalte können weitere Software benötigen. Die große Community, die für Anfänger bei Problemstellungen und Fragestellungen mit einer schnellen, unkomplizierten Hilfestellung zur Verfügung steht, fasziniert TYPO3.

Hinzu kommen viele Profianbieter, die sich auf den TYPO3-Support spezialisieren und Agenturleistungen für Business-Anwender erbringen. Die umfangreiche Funktionalität garantiert ein professionelles Rechtemanagement auf Unternehmensebene und stellt die Schnittstelle zu klassischer Geschäftsanwendung wie CRM- und ERP-Systemen dar. Kritikpunkte sind jedoch die lange Eingewöhnungszeit und der relativ hohe Verwaltungsaufwand.

Prinzipiell ist es durch den umfangreichen Funktionsumfang von TYPO3 möglich, fast jedes vorstellbare Online-Projekt zu realisieren. Der Bekanntheitsgrad und der gute Leumund der Software trägt immer wieder dazu bei, dass auch verhältnismäßig kleine Webseiten mit TYPO3 umgesetzt werden. Wird nicht das umfassende Leistungsspektrum des Enterprise CMS benötigt, so sind Website-Betreiber in der Praxis meist besser mit modularer Software mit einer schlanken Basisinstallation versorgt.

Bei komplexen Projekten dagegen, die von versierten IT-Spezialisten betreut werden, ist TYPO3 die beste Basis für einen gelungenen Online-Auftritt. Wenn TYPO3 für große und anspruchsvolle Aufgaben genutzt wird, sollte es als Teil eines Hosting-Pakets installiert werden. Weitere Infos zu TYPO3 und eine ausführliche Darstellung des umfangreichen Funktionsspektrums erhalten Sie in unserem Basisartikel.

Joomla! ist mit 2,5 Mio. installierten Systemen der zweitgrösste Repräsentant auf dem ZMS-Markt. Das Programm ist für Anfänger und erfahrene Benutzer gleichermaßen geeignet, aber seine Applikationen sind anspruchsvoller im Vergleich zu OfficePress. Joomla! ist die Weiterführung des Open Source CMS Mambo. Vor allem in den USA ist es sehr beliebt und kennzeichnet sich durch ein komplettes, zielgerichtetes Softwaredesign auf der Grundlage eines unabhängigen Multimedia-Frameworks.

So können Joomla!-Benutzer eigene Extensions verfassen und auf eigenen Faust mit der Community austauschen - optional über das joomla!-Repository, mit dem sie Extensions komfortabel über das Frontend einrichten können. Durch das Zusammenführen von vordefinierten Inhaltselementen können mit Hilfe von Jomla modulare eigene Vorlagen erstellt werden. Die Erweiterung unterteilt sich in Plugins, Bauteile und Baugruppen.

Sie können sowohl im Frontend als auch im Frontend eingesetzt werden, was manchmal zu Ärger bei den Nutzern aufkommt. Aber auch hier bieten Verlängerungen eine Lösung - aber diese sind nicht immer kostenfrei verfügbar. Wegen der Vielschichtigkeit ist es empfehlenswert, die Software von einem Hosting-Anbieter zu erwerben. Somit ist die fachliche Basis sowie regelmässige Aktualisierungen am Standort Jomla! gegeben.

Das Hosting erfolgt unmittelbar durch den Provider, was die Administration des CMS erheblich erleichtert. Unser Grundartikel über die Funktionsweise des anwenderfreundlichen Open-Source-CMS gibt einen vertieften Überblick über das Leistungsspektrum von InDesign. Die modular aufgebaute CMS Drupal wurde zunächst als Studenten-Community-Lösung konzipiert, steht aber der Internet-Community nun als eigenständiges Open-Source-CMS zur VerfÃ? Mit der Software wird eine äußerst schlanke Basisinstallation mitgeliefert, die durch Modulen umfassend erweitert werden kann.

Schon das Basismodul verfügt über eine Vielzahl von Web 2.0- und Community-Funktionen wie Weblogs, Diskussionsforen und Tagclouds. Der CMS Drupal ist modular aufgebaut und verfügt über umfassende Anpassungsmöglichkeiten. Wer jedoch weiß, was er braucht, kann sich die manuellen Zusammenstellungen von Softwarekomponenten sparen. Bereits heute sind für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien vorgefertigte Versionen auf der Grundlage des Drupal Frameworks verfügbar.

Drupal ist mit seinem Schwerpunkt auf Social Publishing ideal für kleine und mittelgroße Community-Projekte. Die breite Palette an Extensions macht es auch möglich, Unternehmensportale mit komplizierten Multi-Domain-Strukturen zu verwirklichen. Allerdings setzt die Verwaltung eines CMS-Kerns mit umfassenden Ergänzungen Spezialwissen und Feingefühl voraus. Reicht die Grundfunktionalität der Software nicht aus, müssen weitere Zusatzmodule per FTP installiert werden.

Das Aktualisieren von Extensions wird durch fehlende Abwärtskompatibilität kompliziert. Drupals zentrales Anwendungsgebiet ist die Entwicklung von Social Publishing und Communityplattformen. Dank des flexiblen, modularen Systems ist das CMS die ideale Plattform für dynamische Platformen, die auf nutzergenerierte Inhalte ausrichten. Gerade wenn Drupal als Community-Plattform eingesetzt wird, hat die Sicherheit der Daten oberste Priorität. Bei der Entwicklung von Drupal steht die Sicherheit im Vordergrund.

Die mit einer 1-Klick-App leicht zu installierende Webhosting-Lösung von 1&1 steigert dies um ein Mehrfaches und ermöglicht zudem einen standortunabhängigen Zugang zum CMS. Wir bieten Ihnen auch einen detaillierten Basisartikel über das Thema Rezepte für Sie. Im Rahmen des Softwareprojekts wird besonders auf die Vereinbarkeit mit Web-Standards und die barrierefreie Bereitstellung von Online-Inhalten in den Formaten XLTML STRIKT oder HTM 5 geachtet.

Bereits in der Grundausstattung ist die Software mit einem umfangreichen Funktionsumfang ausgestattet und kann mit mehr als 1900 vorhandenen Extensions individuell an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Im CMS-System ist ein integrierter Theme-Manager integriert. Sie ist bekannt für ihre hohe Sicherheit und ermöglicht dem Anwender ein benutzerfreundliches Live-Update per Mausklick. Die Software stellt diesen Nutzern eine leistungsstarke Systemlandschaft zur Verfügung, die durch Extensions an die unterschiedlichen Erfordernisse des beruflichen Website-Betriebs angepasst werden kann.

Wer anspruchsvolle Unternehmensprojekte mit ausgefeilten Authentifizierungs- und Genehmigungsprozessen realisieren möchte, sollte sich für etablierte Standard-Lösungen wie TYPO3 entscheiden. Weiterführende Hinweise und eine detailliertere Darstellung der zugrunde liegenden Blattstruktur des CMS finden Sie in unserem Contao-Basisartikel. Heute wird die von Macromedia urspruenglich von Adobe Systems vertriebene Webdesign-Software als proprietaeres Programm fuer Mac OS und Windows im Zuge der Kreativ-Cloud (CC) den Nutzern angeboten.

Damit stehen dem Entwickler verschiedene Funktionalitäten wie Syntaxhervorhebung, automatisches Code-Vervollständigen, Validieren und eine Echtzeit-Browservorschau zur Verfügun.... Die Software unterstÃ?tzt neben HTML5 und CSS auch Web-Standards wie PHP, Java, Java, Java, JavaScript, Open Source oder XML sowie die CSS-Preprozessoren SASS, Less und SCSS. Die leistungsfähige Software wendet sich aufgrund des großen Funktionsumfangs und der relativ geringen Lizenzkosten vor allem an gewerbliche Nutzer und Behörden.

Zusätzlich zu dem großen, wohlbekannten CMS haben sich in den letzten Jahren auch solche Anlagen herausgebildet, die nicht so weit verbreiteten sind, aber trotzdem eine rege Gemeinschaft hinter sich haben. Ein zweiter Punkt ist nicht zwangsläufig ein Nachteil: Wo WordPress auf Benutzerfreundlichkeit Wert legt und jeder Laien in wenigen Augenblicken einen attraktiven Weblog ins Netz stellen kann, richtet sich das Unternehmen viel mehr an Profis.

Vielmehr werden bei diesen Systemen alle Daten in Form von Akten und diese in einer korrespondierenden Ordnerstruktur abgelegt. Wenn Sie nicht alle Ein- und Ausgänge selbst erstellen wollen, können Sie auch ein Gerüst verwenden: Allerdings ist die Bedienung des CMS nicht so einfach und unkompliziert, wie man es z.B. von WordPress her gewohnt ist.

Von wem werden die Informationen bereitgestellt? Mit welchen Mitteln kann die Website betrieben werden? WÃ?hrend fÃ?r einige Menschen die Nutzerfreundlichkeit oder eine bloÃ?e Verbindung zu anderen Systemen an erster PrioritÃ?t hat, konzentrieren sich andere auf die Optimierung von Suchmaschinen, den behindertengerechten Zugriff auf Online-Inhalte oder hochklassige, sichere und einfache Schutzfunktionen. Mit der Auswahl des richtigen CMS-Systems wird die große Vielfalt der verschiedenen Funktionalitäten mit den jeweiligen Bedürfnissen konfrontiert.

Hierbei ist nur der Direktvergleich hilfreich. Anhand von tabellarischen Vergleichen können Sie herausfinden, für welche Anwendungsbereiche die präsentierten Lösungsansätze am besten geeignet sind und welche Systemkapazitäten Sie für einen störungsfreien Ablauf zur Verfügung stellen müssen. Ein erstes Hindernis auf dem Weg zum CMS-gestützten Online-Projekt ist die Installierung der ausgewählten Softwarelösung. Joomla! und WordPress überzeugen mit einem Assistenten, der die Installationszeit deutlich verkürzt.

Kleinere Webprojekte können innerhalb weniger Augenblicke in Betrieb genommen werden. Drupal bietet auch die Möglichkeit, Benutzer mit einer schlankeren Basisinstallation zu bedienen. Aufwändig ist auch die Einführung des eigenproduzierten Enterprise Content Management Systems in Deutschland. Website-Betreiber sollten über fundierte Fachkenntnisse verfügen, um die Software einwandfrei installieren, konfigurieren und verwalten zu können. Wenn Website-Betreiber Vorlagen selbst gestalten oder individualisieren wollen, benötigen Joomla!, WordPress, Drupal und Contao Kenntnisse in PHP.

In TYPO3 dagegen wird eine eigene Template-Sprache namens Fluide eingesetzt. Eine Vielzahl von Funktionalitäten kann exklusiv auf der Grundlage von Extensions genutzt werden. Die Tabelle enthält einen Vergleich, welche Leistungsmerkmale standardmäßig und wann zusätzliche Installationsarbeiten erforderlich sind. Die unterstützten Webserver-Webserver mit PHP- und MySQL-Unterstützung sowie die Webserver mit PHP- und MySQL-Unterstützung sind: Anpache, IGINX, MS IISApache, MS IISWeb-Server mit PHP-Unterstützung.

Mit solchen Anlagen ergibt sich unweigerlich die Frage: Wer darf was tun? Insbesondere wenn eine Webseite von mehreren Benutzern gleichzeitig mit Content geladen wird, sollte das zentrale Selektionskriterium sein, welche Funktionalität ein CMS für die Benutzeradministration zur Verfugung stellen soll. Die folgende Übersicht verdeutlicht, dass fast alle System in unserem CMS-Vergleich die wichtigsten Aufgaben im Zuge der Anwenderverwaltung native bereitstellen.

Einzig im Rahmen der mehrstufigen Arbeitsabläufe ist das CMS Contao, das sich vor allem an den Mittelstand wendet, auf Ergänzungen aus. Eine gute CMS-Funktionalität ermöglicht es Benutzern, Website-Inhalte ohne Programmierungskenntnisse zu managen. Zur Erleichterung der Navigierbarkeit der Website-Besucher zu wichtigen Content sollte das CMS auch ein Tagging-System anbieten, mit dem sinnvolle Keywords für Content vergeben werden können.

Wenn der Schwerpunkt auf News Publishing liegt, sollte das CMS-System Blogging-Funktionalitäten mit denen neue Angebote über Webfeeds beworben werden können und den Leser Rückmeldungskanäle wie ein Gastbuch oder eine Kommentar-Funktion anbieten. Sämtliche Open-Source-Lösungen in unserem CMS-Vergleich geben den Benutzern die Chance, parametrierte URIs in ein "sprechendes" URL-Schema zu schreiben, das sowohl von Menschen als auch von der Suche interpretiert werden kann.

Sämtliche präsentierten Open-Source-Systeme ermöglichen es dem Anwender, für jede Unterseiten eines Online-Projekts eigene Metainformationen individuell zu erzeugen. Die Anforderungen der Internetnutzer haben sich mit der zunehmenden Zahl von Mobilfunkanrufen ebenfalls verändert. CMS-Systeme berücksichtigen die Benutzer durch die strenge inhaltliche und formale Abgrenzung. Aber Achtung: Diese werden nicht immer kostenfrei zur Verfuegung gestellt. Für den Kunden ist es wichtig, dass er sich an die Regeln hält.

Entscheidend für den gesicherten Betriebsablauf ist daher, ob ein Open-Source-CMS die erforderlichen Daten und Hilfsmittel in Gestalt von Themen, Plugins und regelmässigen Aktualisierungen bereitstellt. Im CMS-Vergleich haben wir uns daher ausschliesslich auf solche Anlagen spezialisiert, die eine grosse Benutzer- und Entwicklergemeinschaft haben und den Nutzern in einer detaillierten Projektdokumentation alle notwendigen Auskünfte für den gesicherten Umgang geben.

Bei allen Projekten werden Pläne für die Veröffentlichung, regelmässige Software-Updates und eine übersichtliche Erfassung von Sicherheitsschwachstellen angeboten. Eine 2013 vom Bundesamt für Sicherheitsforschung ( "BSI") durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass Open-Source-Software mit proprietäre Software konkurrieren kann, für die aus Sicherheitsgründen eine Gebühr erhoben wird Untersuchte unter anderem Joomla!, TYPO3, WordPress und Drupal.

Jede vorgestellte Softwarelösung basiert auf spezifischen Softwareentwicklungszielen, die die Richtung des Projektes wesentlich mitbestimmen. Vielmehr müssen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Anlagen im Blick auf das eigene Projekt und die individuellen Anforderungen abgewogen werden. Auch wenn WordPress sich in erster Linie an die Bloggerszene wendet und zunächst mit geeigneten Extensions für den Betrieb als CMS erweitert werden muss, verfügt ein System wie TYPO3 bereits in der Basisinstallation über einen umfangreichen Funktionsumfang, der jedoch in kleinen Online-Projekten nur in seltenen Fällen genutzt wird.

Der modular aufgebaute CMS Drupal wurde im Zuge eines Community-Projekts entwickelt und erfüllt auch heute noch die Bedürfnisse der Nutzer mit einem großen Umfang an Web 2.0-Funktionen. Zum Beispiel Joomla!... Der große Erweiterungspool ermöglicht es auch hier, das Gesamtsystem den Nutzern zu ermöglichen, es ganz gezielt an die jeweilige Situation anpassen zu können. Wenn es um Nutzerfreundlichkeit und barrierefreien Zugriff auf Online-Inhalte geht, ist Contao eine gute Wahl.

Gegenüber den anderen Beispielprojekten werden den Nutzern hier nicht ganz so viele Extensions angeboten. Schließlich stellen wir Ihnen eine vergleichende Tabelle zur Verfügung, in der wir die diskutierten Open-Source-Lösungen in Hinblick auf die wichtigsten Selektionskriterien vergleichen. Der CMS Drupal wurde ursprünglich von Dries Buytaert als simples Nachrichtenboard entworfen und hat sich im Lauf der Zeit zu einem der weltweit grössten Content Management Systeme weiterentwickelt.

Sie ist bekannt für ihre große Gemeinschaft, die ständig an Erweiterungsmöglichkeiten mitarbeitet. Doch was kann Drupal noch bringen? Das TYPO3 ist eines der am weitesten verbreiteten Content Management Systeme im deutschen Sprachraum. Das CMS ist komplex, aber sehr umfangreich und eröffnet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für das Internet. Sie erhalten von uns Auskunft über das beliebte CMS und erfahren, für wen TYPO3 in Frage kommt und welche Extensions und Funktionalitäten die Software auszeichnet.

WordPress wurde als CMS für Weblogs beliebt. Die Anforderungen an den Funktionsbereich von WordPress sind aufgrund des erhöhten Bekanntheitsgrads und der Position im Wettbewerb hoch. Namhafte Unternehmen wie WordPress oder TYPO3 beherrschen den Gesamtmarkt. In den letzten Jahren hat sich Joomla zu einem der am weitesten verbreiteten Systemen für die Pflege von Webinhalten durchgesetzt.

Neben den umfassenden Grundfunktionen sind dafür auch die vielen von der Community weiterentwickelten Extensions mitverantwortlich.