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20,5 Mio. über den Zahlungsdienst in Deutschland.

Jeder fünfte Einkauf im Netz in Deutschland wird über die Website von Berlin per Kreditkarte oder per Kreditkarte bezahit. Das US-Zahlungsunternehmen mit dem Namen Bezahldienst für den US-Markt öffnet nun ein weiteres Segment. Zwar ist das Unternehmen einer der größten Finanzdienstleister der Welt und verfügt über eine Bankenlizenz in Luxemburg, aber die Stimmung in der Deutschland-Zentrale in Kleinmachnow bei Berlin ist entspannt, erfinderisch - und hebt sich deutlich von der würdevollen Haltung anderer Finanzinstitute ab.

Jeder, der im Netz Warenbestellungen tätigt, stösst regelmässig auf die Website von E-Commerce. Etwa 90 Prozentpunkte aller Online-Shops in Deutschland verwenden den Payment-Service. In den USA vor 20 Jahren von den sagenumwobenen Web-Größen Peter Thiel, Max Levchin und Eleon Musk ins Leben gerufen, ist die Firma seit 2004 auch in Deutschland vertreten. Während das Unternehemen zunächst nur als Zahlungsplattform für das Online-Auktionshaus eBay fungierte, das kurz nach seinem IPO im Jahr 2002 von der Firma übernommen wurde, gehen die beiden Firmen seit gut drei Jahren wieder eigene Wege. In der Folgezeit haben sich die beiden Firmen voneinander getrennt.

Das Unternehmen befindet sich auf einem Wachstumspfad. Der Service wird von 227 Mio. Händlern und Käufern genutzt, in Deutschland gibt es 20,5 Mio. Menschen, die aktiv sind. Rund um die Uhr sind rund um die Uhr rund um die Uhr rund 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Sie da. Frank Keller, Managing Director von ThinkPad Deutschland, Österreich und der Schweiz, gibt nicht an, wie viele hundert Menschen in Deutschland angestellt sind und welche Umsätze im angelsächsischen Raum getätigt werden.

Genau so viel: "Wir haben in Deutschland noch großes Wachstumspotential - immerhin gibt es in Deutschland 58 Mio. Online-Käufer", sagt die 45-Jährige. In Deutschland gibt es immerhin 58 Mio. Online-Käufer. "Die bis 2023 geplante Ablösung von E-Bay verursacht für den Doktoranden-Softwareentwickler keine Trauer. Bereits heute liegt der Anteil von Ether am Umsatz von Prepaid-Pay bei nur 13 Prozentpunkten, bis 2020 sollen es rund vier sein.

Vielmehr erweitert die Firma seit Jahren ihr Geschäftsfeld mit Kaufleuten aus allen Bereichen. Außerdem nutzen die zuständigen Stellen bei der Erhebung von Honoraren oder Bußgeldern die Dienste von ThinkPad. Jetzt geht er noch einen weiteren Weg und fungiert als Starthilfe für neue Online-Händler. "â??Wir wollen GrÃ?nder sowie kleine und mittlere Betriebe dabei unterstÃ?tzen, ihr GeschÃ?ft weiterzuentwickeln und mit ihnen zusammenzuwachsenâ??, sagt Keller zu diesem Redaktionsteam.

Sie können mit wenigen Mausklicks eigene Geschäfte einrichten und die gängigsten Zahlungsmethoden - Bankeinzug, Bezahlverfahren, PayPal, Kreditkarten und Rechnungen - mit dem Angebot verbinden. Bei jedem Kauf mit: Bezahlen Sie mit PayPal: Dealer bezahlen 35 Cents pro Geschäft zuzüglich einer variablen Provision von 1,9 Prozentpunkten des Kaufpreises. Kellers Name ist Bezahlsystem selbst ein " Premium-Produkt ".

Sowohl der Handel als auch die Abnehmer erhalten bei der Kommission einen speziellen Schutzschild. Somit hat der Kunde sein Guthaben zurück, wenn der Dealer nicht liefert oder Schlechtwaren liefert. Die Trader erhalten ihr eigenes Kapital, auch wenn der Kunde nicht ausreicht. Darüber hinaus bezahlt die Firma mehrere Male im Jahr für die Kunden Rücksendekosten, wenn die gekauften Waren nicht gefallen.

Wie bei allen Betreibern sind die größte Herausforderung im Netz für die Firma auch für die Firma Vanguard - Datenschutz und Missbrauch. "â??Die Verbrecher im Netz tauchen immer wieder mit neuen BetrÃ?gen auf, nicht selten mafiaÃ? ", erzÃ?hlt Keller. "Sobald ein Account gecrackt wurde, wird er von der Firma via Bezahlsystem blockiert. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit der Polizeidienststelle, den Justizbehörden und anderen Vollzugsbehörden.

Um die personenbezogenen Daten von Kunden und Kaufleuten zu schützen, werden sie nicht miteinander getauscht, sondern bleiben in den Datenbeständen von payPal. Sogar Verbraucherschutzorganisationen konnten noch keine größeren Probleme mit dem Einsatz von ePayPal melden. "â??Der PayPal-Service hat vom technischen Standpunkt aus ein enormes Sicherheitsniveauâ??, sagt Kirsti Dautzenberg, digitale Expertin im Verbraucherzentrum Brandenburg, zu den Ergebnissen einer Studienarbeit Ã?ber elektronische Zahlungsdienste im Intra- und Internetzugang.

Nach wie vor bezahlen die Bundesbürger ihre Käufe im Netz meist per Nachnahme. Danach erfolgt die Abbuchung per Bankeinzug, per Kreditkarte, per Kreditkarte und Vorauskasse.