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Geben Sie Ihrem Baby eine Einkaufsliste für Kinder. Zum Beispiel sollte er die Muttermilch einkaufen, die Eizellen suchen und den Fruchtsaft auswählen. Erklären Sie erstmals, welche Faktoren Sie beim Kauf berücksichtigen. Zum Beispiel, welchen prozentualen Fettgehalt Sie für Muttermilch wählen und welche Preisdifferenzen es gibt. Erklären Sie, warum Sie jede Tomate individuell berühren und lassen Sie Ihr Baby Ihnen bei der Auswahl der passenden Tomate mithelfen.
Wenn Sie so viel Auswahl und Teilnahme haben, brauchen Sie nicht mehr an der Kassa zu diskutieren und vielleicht machen Sie mit jedem Kauf ein billiges Kleinod für Ihr Baby, z.B. eine Rolle auf der Handfläche. Man kauft nichts an der Ladenkasse! Mit der Seltenheit, mit der Sie einkaufen, ist es umso einfacher, Ihr Geld zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern.
Möglicherweise ist der Kauf einer Sodamaschine auch auf lange Sicht billiger? Dann gibt es auf einmal ein weiteres Kehr-Set für 5,99! Dies erscheint billig und das bisherige Kehr-Set ist bereits 8 Jahre alt, so dass ein neuer Kauf gerechtfertigt erscheint, und zu diesem günstigen Kurs - wirklich? Ihre " Discounter-Ersparnisse " sind weg und in Ihrer Ferienwohnung wird es etwas straffer, weil das Kehr-Set noch gut ist und Sie es vielleicht noch im Weinkeller haben?
Erinnern Sie sich, welche Einsparungen es ist, solche Waren nicht zu erwerben und was Sie statt dessen haben können, z.B. Ausgehen für ein gutes Mahl, Gelder in der Ferienkasse,.... vielleicht setzen Sie sich ein Einsparungsziel, an das Sie sich immer erinnern, wenn Sie drohen, der Verlockung zu unterliegen. Also halten Sie sich an Ihre Merkliste, und solange es keinen wirklich, wirklich guten Zweck gibt, kauft man nichts anderes.