Also, was ist das Beste, was Sie für Ihr Kleinkind oder für Ihr Kleinkind tragen können? Im Grunde genommen, je kleiner das Kleinkind, umso rascher kann es abkühlen. "Kleinkinder oder Babies zum Beispiel haben mehr Körperfläche, über die Hitze abgestrahlt wird, als Körpermassen, die Hitze aufnehmen können. Dadurch geht viel Hitze über den Kopf", erläutert der Kinderarzt und Jugendmediziner Dr. Burkhard Lawrenz aus Arnsberg.
Den Säuglingen und Kleinkindern empfiehlt er, in den frühen Stunden neben der Weste einen leichten Hut zu tragen. In der Regel ist dies der Fall. Besonders wenn es neblig ist und die Kleinen feuchtes Haar haben. Babies sollten auch bei schwachem Wetter eine Kappe haben. Bei Säuglingen: Sie benötigen auch bei Sommertemperaturen (z.B. bei 26 Grad) eine helle Blende.
Da Säuglinge sich noch verhältnismäßig wenig und daher kaum Schweiß entwickeln, benötigen sie warme Kleidung als die älteren Kletterkinder, die laufen, springen oder aufsteigen. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Kind zu friert oder zu wärmt, können Sie dies auf dem Rücksitz testen: Wenn es sich anfühlt, ist es richtig gekleidet.
Bei Kälte benötigt das Kleinkind noch eine Weste oder Zudecke. Mit einem verschwitzten RÃ?cken und nasser Kleidung ist das Kleinkind zu wÃ?rmig gekleidet oder bedeckt. Zieh dich um! Und auch die Kinder können an anderen Zeichen sehen, ob ein Säugling oder Kleinkind friert: "Die Kleinen neigen dazu, zu weinen oder zu ermüden, und ihre Haut ist spürbar weiss, weil ihre Blutversorgung schlecht ist", sagt Ingrid Miklitz, Präsidentin des Landesverbands der Wald- und Landschaftskindergärten Baden-Württemberg in Bad Liebenzell.
Sie sollten es gleich aufwärmen. Für Kinder ab etwa drei Jahren können sich die Kinder gut an der Handtemperatur orientieren: Bei einer Kälte von mehr als 15 min. sollte sich das Kleinkind wärmer einkleiden. "Wenn es dem Nachwuchs nur kurzzeitig friert, weil er zum Beispiel etwas von außen mitbringt, ist das nicht schlecht", erläutert die diplomierte Sozialwissenschaftlerin und Umweltbildungsexpertin.
Für Temperaturschwankungen sind die Kleinen nach dem Zwiebel-System gut gekleidet - Hemd, Cardigan, Outdoor-Jacke ineinander.
"Die Kleidung, die ein Kindergartenkind selbst ablegen kann, ist optimal. Mitunter kleiden die Erziehungsberechtigten ihre Nachkommen zu sehr. "Dann beginnen die Kleinen zu schweisstreiben, was zu Verdampfungskälte führt, die dazu führt, dass die Kleinen zu erfrieren beginnen können", erläutert die Lehrer. "Wenn sich ein sich bewegendes Baby lediglich einen erhöhten Puls hat und wahrscheinlicher die Temperatur aufrechterhält.
Dabei ist es unerheblich, ob Säuglinge und Kleinkinder Funktionsbekleidung aus Kunststoff oder Naturfaser haben. Sie können aus einem anderen Stoff hergestellt werden, da sie lose über dem Rest der Kleidung liegen. Eine Regenjacke braucht ein Kind nur, wenn es wirklich mal Regen hat, da die Jacke in der Regel nicht durchlässig ist. Zu den Schuhen rät Miklitz: "Kinder sollten während der Übergangsphase keine ausgekleideten oder gestiefelten Kinderstiefel haben.
"Auch in der Übergangsphase kann die UV-Strahlung stark sein.