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Rietberg Museums Ausstellung schamanischer Gewänder Zwei Jahre lang beheimatet das Freilichtmuseum Rietberg in Zürich "das Gewand eines weltweiten, konservierten Shamanen älteste und vollständig". Sie ist jetzt zu sehen, schrieb das Haus am Dienstag in einer Pressemitteilung. Im Jahre 1788 spendete der Doktor und Feldmarschall der sowjetischen Wehrmacht, Georg Thomas von Asch (1729-1807), das Gewand an Universität Göttingen.

Da die Völkerkundliche Abteilung von Universität derzeit renoviert wird, beherbergt das Freilichtmuseum Rietberg "dieses einzigartige Kulturgut" aus der Freiherren- von Asch-Sammlung bis zur Hälfte des Jahres 2020. Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten lesen): Wenn Sie sich als Journalist über eine der Anzeigen beschweren, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.

Theilo Sarrazin - Im Gewand der religiösen Kritik

Auf diese Weise erreicht man Abdel-Hakim Ourghi: Wer hätte gedacht, dass die seit Jahrzehnten anhaltende sensorische Krise des Islams zunehmend zu einer westlichen wird? Daß in der Islamdebatte viele soziale Fragen des Abendlandes gebündelt sind und heftige Debatten auslösen? Ungeachtet aller Forschung zum Thema islamischer Glaube, trotz aller kriegerischen Auseinandersetzungen in der muslimischen Gesellschaft und trotz aller Bemühungen, die islamische Religion zu lehren:

Islamische Gelehrte haben viele gegenwärtige Tendenzen übersehen und ihre Interpretationssouveränität im Islamdiskurs unterlaufen. Die Diskussion wird von einer Stimme beherrscht, die zwar lauter und undifferenzierter, aber erfolgreicher ist. Dies erfordert offenbar weder arabische Sprachkenntnisse noch aktives Erleben von Moslems und der muslimischen Gesellschaft, weder Kenntnis der ursprünglichen Quellen noch eigene Forschung.

So wie der islamische Glaube den Fortgang verhindert und die Bevölkerung "bedroht". Zum einen: Die Zurückgebliebenheit des Islams ist auf die wörtliche Auslegung des Koran zurück zu führen. Er war " mit dem besten Willen der Welt keine Friedensreligion und keine Toleranzreligion, sondern eine Ideologie der Gewalt ", in der nur gläubige Muslime mit viel Gnade und Hingabe behandelt wurden.

Darüber hinaus fördert die islamische Religionszugehörigkeit "Autorität und Gewaltbereitschaft" und fördert Stillstand, Unverträglichkeit und Analphabetismus, indem sie "Neugier und Veränderungsbereitschaft" behindert.