Der Kunde berichtet, dass er für Produkte auf Kleinanzeigen von iTunes, bei iTunes oder sogar auf seriösen Websites einkaufte. Die Waren haben die Kunden jedoch nie erreicht und entweder hat der Anbieter sie wochenlang mit schwachen Entschuldigungen aufgehalten oder gar nicht kontaktiert. Unglücklicherweise kann man es nicht 100%ig verhindern, auf einen Schwindler im Netz reinzufallen.
Es gibt jedoch einige Warnhinweise, dass Sie vom Einkauf Abstand nehmen sollten. In der Regel wird der angebliche Anbieter seinen Gegenstand zu einem besonders vorteilhaften Tarif anbieten. Damit möglichst viele potenzielle Kunden erreicht werden, offerieren die Scammer in der Regel die neuesten Smart-Phones, Haushaltsgeräte, Fernseher etc. für ein paar hundert Euros unter dem Normalpreis.
Dies ist ein attraktives und attraktives Verkaufsangebot, denn jeder möchte natürlich ein Schnäppchen machen. Ein angebliches Schnäppchen sollte jedoch alle Alarmklingeln ertönen lassen. Denn niemand hat etwas zu verraten - auch nicht im Intranet. Manche betrügerische Machenschaften nutzen Accounts namhafter Firmen, z.B. bei Amazon, um durch ihre guten Ratings das Kundenvertrauen zu erringen.
Die Bestellung ist jedoch nicht über Amazon abzuschließen, sondern der Kunde bekommt eine E-Mail mit einer entsprechenden Abrechnung. Auch für den Beitrag nutzen die Täter gern zweideutige Schlagzeilen wie "xy-Smartphone OVP". Das angebliche Handy wird natürlich für mehrere hundert Euros günstiger als anderswo verkauft. Zu diesem Beitrag gibt es eine sehr lange Artikelbeschreibung, die Sie nicht lesen wollen.
Auch das wissen die Schwindler. Irgendwann im Klartext wird angedeutet, dass der angebotene Gegenstand nur die Original-Verpackung des Mobiltelefons ist. Das vermeintliche Schnäppchen wird zur bösen Überaschung. Fraudsters sind auch glücklich, Schnäppchen auf Platformen wie z. B. Amazon und anderen anzubieten, die vergriffen sind, wenn Sie Ihr lnteresse haben.
Weil Sie dieses Schnäppchen absolut haben wollen, kontaktieren Sie den Anbieter bitte gleich und erkundigen Sie sich, ob er nicht doch einen dieser billigen Notebooks haben würde. Das ist es, was die Schwindler wollen. Da der Einkauf nicht über Amazon oder eBay erfolgt, gilt der dort geltende Datenschutz ebenfalls nicht.
Kaufe etwas über Amazon, führe den gesamten Einkauf über Amazon aus und bezahle keine eMails. Wenn Sie auf dem neuesten Handy mehrere hundert Euros einsparen können, googeln Sie zuerst für den Einkäufer. Vergewissern Sie sich jedoch, dass der Gegenstand durch den Schutz des Käufers geschützt ist.
Verweigert der Anbieter Dienstleistungen wie z. B. die Zahlung per Kreditkarte, sollten Sie misstrauisch sein. Suche nach dem Anbieter im Vorfeld im Internet. Wenn Sie auf Handelsplattformen einkaufen möchten, auf denen der Anbieter eingestuft werden kann, werfen Sie einen Blick auf die Ratings. Wurde der Anbieter schon seit einiger Zeit oder erst seit kurzer Zeit auf der Handelsplattform registriert?
Nur wenige Ratings müssen nicht unbedingt für einen schlecht verkauften Artikel stehen, können aber ein Alarmsignal sein. Viele und gute Ratings sind jedoch keine Gewähr für einen ernsthaften Anbieter, da die Ratings auch falsch sein können. Bitte beachten Sie die Ratings. Ist die Bewertung immer gleich oder ist sie immer gleich?