Electronic Händler

Elektronischer Händler

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Konrad Electronic will besser sein als Saturnmond

Thematische Welten und elektronische Hilfsmittel gibt es schon lange bei vielen Einzelhändlern. Jetzt auch beim Elektronik-Händler Conrad Electronic in der umgerüsteten Niederlassung in Berlin. Doch gerade in der Landeshauptstadt fängt die Zeit von Conrad Electronic an diesem Fronleichnamssamstag an, aber unglücklicherweise etwas an. Der Grund: Die Infoterminals in der konvertierten Niederlassung im Schöneberger Bezirk funktionieren nicht.

Dies kann geschehen und ist Teil des Charmes vieler ähnlicher Demonstrationen, bei denen die Technologie im entscheidenden Augenblick des Jahrs ausfällt. Man kann sich aber verstehen, was mit diesen Geräten zu tun hat, wo sich der Konsument auf Knopfdruck über Waren und Dienstleistungen informiert und diese auch bestellt und an die Registrierkasse geliefert bekommt.

Möglicherweise kann er bald über ein solches Endgerät zahlen - aber ob das erwünscht ist, ist eine der Fragestellungen dieses neuen Shops, auf die Conrad sich einlässt. Der Elektrofachmarkt im Schöneberger Bezirk hat diesen mit einem Betrag in Millionenhöhe umgerüstet ( "Das wird es nicht sein") und hat nur ein Ziel: "Wie man Erfahrung und Anregung schafft ", stellt Jürgen Groth, Vertriebsleiter für das Endverbrauchergeschäft des Unternehmens, die Fragestellung der damaligen Zeit.

Der beste Weg, um herauszufinden, wie sich der Kunde Erfahrung und Anregung vorstellt, ist, ihn danach zu fragen. Conrad hat dies nicht durch traditionelle Marktforschungen, sondern durch Befragungen in allen 30 Niederlassungen des Konzerns und bei seinen Zulieferern erreicht. "Das Resultat ist nun diese umgewandelte Niederlassung in Berlin, die für den Multichannel-Händler Conrad auch ein klares Commitment zum stationären Handel ist, wie er es ausdrückt.

Ein omnichannel Shopping-Erlebnis mit digitalem Hilfsmittel soll auf 2.500 Quadratmetern angeboten werden - und das Unternehmen will sich klar von seinen großen Mitbewerbern wie Saturn abgrenzen, die ihre Technologie schon lange mit viel Technologie auf der Fläche vermarkten wollen. Für ihn sind die Vorstellungen der Wettbewerber jedoch nicht rund, denn Technologie ist oft ein Ziel an sich und kein selbst.

Bei einer Führung durch das neue Geschäft schlendert der Besucher durch 18 Erlebniswelten auf zwei Ebenen, von Robotik über Mobile Lifestyle, 3-Print, Modelbau und Virtual Reality. Sie können im Geschäft ordern und sich nach Haus bringen lassen, aber der Lieferant Tiramizoo hat auch ein 2-Stunden-Lieferfenster (für 14,90 Euro), umgekehrt - im Conrad Webshop zu Haus einkaufen.

Grundsätzlich wird der moderne Technik-Shop von Conrad mit der Niederlassung Berlin nicht mehr erfunden, denn Virtual Reality gibt es nicht nur in der Intersport-Niederlassung im Shoppingcenter Alexa in Berlin, Saturn hat auch in seiner neuen Niederlassung in Köln Erlebniswelten, und in Ingolstadt zitterte bereits 2016 der Einkaufshelfer-Roboter "Paul". Seit 2011 gibt es bei Conrad sogar Service-Roboter, hier heisst es "Werner" und in den Niederlassungen in Regensburg, Stuttgart und Essen ist es ein Vergnügen für die Kundschaft, vor allem für die Kleinen.

Oder, dass es über die Conrad Academy Schulungen für den 3D-Druck gibt. "Die gibt es nur bei Conrad", sagt der Niederlassungsleiter Jochen Mädler. Inwieweit und ab wann das Berlinkonzept auf die anderen 29 Conrad-Märkte übertragbar ist, ist noch offen, denn ein Modellprojekt hat auch zum Ziel, die Kunden zufriedenheit im täglichen Betrieb zu ermitteln.

Ältere Kunden in Berlin konnten auch die Tatsache ausprobieren, dass die Informations- und Orderterminals nicht so schlecht sind, weil die Technologie einmal am späten Vormittag wieder reibungslos abläuft. Die Tatsache, dass auch auf der Baustelle eine große Anzahl an fachkundigem Fachpersonal zur Verfügung steht, ist jedoch nicht schädlich.