Ei Allergie Erwachsenen

Eierallergie Erwachsene

Das Alter spielt eine wichtige Rolle bei der Eiallergie. Die Allergien im frühen Kindesalter halten in der Regel ein bis zwei Jahre an und können dann "nachwachsen". Bei Erwachsenen mit Nahrungsmittelallergien wird die Häufigkeit mit zwölf Prozent angegeben.

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Mit den Eiern des Hausgeflügels (Gallus domesticus) wird eine bedeutende Eiweißquelle für die menschliche Nahrung geschaffen. Eiinhaltsstoffe können Binder, Klärbecken, Treibmittel und Dispersionsmittel sein, die in Fischmehlen, Sojaschrot, Medikamenten/Impfstoffen in Form von Rückständen auftauchen. Manchmal können in den Eiern auch Futterspuren (z.B. Fischmehl) oder Medikamente für die Hennen vorhanden sein. In der Regel zeigt sich die Eiallergie in den ersten Jahren des Lebens.

Eine Eiallergie ist in diesem Lebensalter oft ein Zeichen für eine spätere "atopische Karriere". Eine Inhalationsallergie wird im Erwachsensein in der Regel zunächst durch die Haltung von Kleinvögeln gewonnen und die Nahrungseiallergie tritt erst später auf (Vogelei-Syndrom/Vogelei-Ei-Syndrom, s. unter "Vögel"). Im Einzelfall wurde auch ein Mundallergie-Syndrom nachweisbar. Die Eizelle besteht aus Eiweiß und Eigelbe.

Eine ausgeprägte Alterungsabhängigkeit ist bei der Sensitivierung gegen Eiweiß und Eigelbproteine zu erkennen. Eiweißallergien werden vor allem bei Kleinkindern festgestellt, während bei Erwachsenen die Empfindlichkeit gegenüber Eigelbproteinen steigt und gleichzeitig ein Vogelei-Syndrom auftritt. Der Eiweißanteil des Eiweißes beträgt nahezu ausschließlich Proteine, von denen die fünf Hauptbestandteile etwa 80% der Gesamtproteinmenge sind.

Die wichtigsten allergischen Reaktionen der Eiklar sind die Ovomukosa, ein Glycoprotein. Sie ist sehr widerstandsfähig gegen Denaturierungen, insbesondere gegen Hitzeveränderungen, so dass Koch- und Spiegeleier auch eines dieser Allergieauslöser haben. Eieralbumin ist ein Phosphoglycoprotein mit niedriger Temperaturstabilität; ohne Ovomucoidsensibilisierung werden Koch- oder Spiegeleier toleriert.

Das Eigelbe (Eigelb) enthält mehr als 50 Prozent Lipide. Der Allergenitätsgrad von Eigelbproteinen erscheint geringer als der von Eierklar. Das aus mehreren Eiweißkomponenten bestehende Lebendiges Produkt - 6 Hauptkomponenten, 4 Nebenkomponenten - wird entsprechend der elektromotorischen Beweglichkeit in Alpha-, Beta- und Gamma-Liftin untergliedert. Dies kann zu einer Kreuzallergien zwischen Eiproteinen und Allergieerregern aus Hühner- und möglicherweise Truthahnfleisch führen.

Zusätzlich zu einer vereinzelten Allergie gegen Huhneiproteine kann es auch Allergie gegen andere Vogeleiweißarten geben (Pute, Ente, Gans, Möwe, gefressene Ware, Wachtel und andere Eier). Für diese Warengruppe ist die Liste der Zutaten zu beachten, da die Erzeugnisse Eiweiß/Lezithin beinhalten können.

Bei Verwendung von pflanzlichem Protein oder pflanzlichem Lecithin sind die Nahrungsmittel zweckmäßig. Backwaren und Hefeteig können mit Eiklar glasig gemacht werden, dann erstrahlt das Teigbild. Eggs enthält hochwertiges Protein, Vitamine A, B1, B2 und Blei. Bei abwechslungsreicher Ernährung benötigt das Kleinkind jedoch keine Eiern aus Ernährungssicht.