Digitales Produkt Erstellen

Ein digitales Produkt erstellen

Wenn Sie über spezielles Know-how verfügen, können Sie ein digitales Produkt erstellen und sofort im Internet Geld verdienen. Sie wollen wissen, wie Sie Ihr eigenes Infoprodukt erstellen? Ein digitales Informationsprodukt und warum sollten Sie eines erstellen?

So erstellen Sie Ihr eigenes digitales Informationsprodukt und verkaufen es im Netz

Seit dem Erfolg von Fitness-Größen wie Detlef Soost oder Sophia Thiel sind nicht nur die elektronischen Informationsprodukte wie E-Books und Videos in aller Munde.... Wer nur zur Hälfte im Online-Marketing tätig ist, weiss, dass der Verkauf digitaler Produkte nicht nur intelligent und erotisch ist, sondern auch sehr einträglich.

Sie investieren etwas Aufwand in die Kreation und verkaufen dann jedes einzelne Stück kostengünstig und idealerweise vollautomatisch. Neben kleinen Affiliate-Sites habe ich auch einige Digitalgeschäfte mit Informationsprodukten, von denen einige mir 5-stellige Monatsumsätze bringen, und ich weiss daher sehr gut, wie man im Netz verdient.

Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, wissen Sie, was erfolgreiches digitales Informationsmaterial von Shopbetreibern abhebt und wie man ein solches Unternehmen von der Produktidee über die Prüfung bis zur Implementierung aufbauen kann. Ich werde Ihnen auch drei weitere Erfolgsbeispiele für Unternehmen mit Produkten für den Bereich Digital Information zeigen. Wenn Ihnen jetzt in den Sinn kommt, dass Sie keine Ahnung von Ihrem eigenen Info-Produkt haben, dann habe ich eine kleine Überaschung für Sie in der Mitte meines Aufsatzes.

Welche sind die digitalen Informationen und warum werden sie verkauft? I Was sind Digitalisate und warum werden sie verkauft? Hierbei kann es sich um ein Produkt in verschiedenen Formen handeln, die nur in elektronischer Ausführung erhältlich sind. Es geht also nicht um physische Waren, die Sie berühren können, sondern um Waren, die Sie nur "konsumieren", im Internet abrufen und nutzen oder auf Ihrem Computer abspeichern.

Zu den gängigsten Formaten gehören E-Books im PDF-Format und Online-Kurse im gesicherten Mitgliederbereich. Bei Büchern CD, DVD oder Blu-Ray, die für eine gewisse Gruppe wesentliche und für sie interessante Inhalte beinhalten, handelt es sich grundsätzlich auch um ein Informationsprodukt. Aber nicht in digitalisierter Fassung. Dies bedeutet, dass diese immer wieder neu produziert werden müssen und somit kontinuierliche fixe Kosten für Herstellung, Lagerhaltung und Auslieferung auslösen.

Die fixen Kosten entfallen bei Digitalprodukten vollständig, da sie nur einmal angelegt und ohne weitere Herstellungskosten immer wieder neu vertrieben werden können. Möglicherweise fragen Sie sich, ob sich der Einsatz für die Erstellung digitaler Angebote rechnet, wenn alle möglichen Daten ohnehin kostenlos im Netz verfügbar sind.

Nichtsdestotrotz ist der Vertrieb von digitalen Informationsprodukten ein milliardenschweres Geschäft im Intranet. Allein die Tatsache, dass Informationen im Netz kostenlos zur Verfügung stehen, bedeutet nicht, dass sie werthaltig und korrekt sind oder aus einer zuverlässigen Informationsquelle stammen. Wer im Netz nach spezifischen Informationen sucht, hat in der Regel ein spezifisches Anliegen, das schnellstmöglich zu lösen ist, oder einen konkreten Willen, so bald wie möglich erfüllt zu werden.

Die digitalen Produkte machen eine rasche Informationszufriedenheit möglich, beheben akut auftretende Störungen und befriedigen schnellste Nachfragen. Aus diesem Grund sind sie in vielen Bereichen so "begehrt" und die Menschen möchten gern Produkte für den digitalen Informationsaustausch erwerben, die ihre Aufgaben bewältigen oder ihre Bedürfnisse befriedigen. Dabei ist es besonders interessant, dass die digitalen Produkte im Internet verkauft werden. Das ist der Grund, warum E-Bücher und Video-Kurse sind eine gute Art und Weise für Sie, um Ihr eigenes Online-Geschäft zu gründen.

Es ist kein Zufall, dass Amazon 2007 mit der ersten Lesergeneration (Amazon Kindle) auf den Zug des Digital Book Market gesprungen ist (Quelle: Wikipedia). Ich führe, wie bereits gesagt, verschiedene Geschäfte mit Produkten für den Bereich der Digital Information selbst, auch zusammen mit anderen. Wenn ich einen Zusatznutzen schaffe, der gefordert wird, das heißt, wenn ich eine Forderung mit einem Vorschlag decke und damit zu einer Besserung für andere Menschen beisteuere, dann verdiene ich damit bares Geld, wenn ich nicht ganz tollpatschig bin!

Aber nicht nur ich, sondern auch viele andere Internet-Vermarkter vertreiben Digital Signage Software im Intranet. com*, das aktuell 3487 Digitalprodukte auflistet (Stand 5. Dezember 2016): Oder von Clickbank, dem weltgrößten Handelsplatz für Digitalprodukte (derzeit 6093 Produkte): Beide Märkte sind auch sehr gut geeignet, um zu erfahren, welche sich gut und welche weniger gut vermarkten.

Sie können sich beispielsweise Anregungen und Anregungen für Ihre eigenen eBooks oder Videoschulungen einholen. Sie kennen übrigens schon mein kostenloses Videoclip zum Themenbereich "Wie man vielversprechende Konzepte für elektronische Informationsprodukte entwickelt und herausfindet, ob es einen Internet-Markt für Ihre Idee gibt und wie reizvoll sie ist!

Fangen wir mit den Benachteiligungen digitaler Informationsprodukte an: Hohe Anfangsanstrengungen ohne unmittelbare Gegenleistung: Sie müssen eine Gruppe mit Problemen oder Wünschen aufspüren. Dieses Zielpublikum muss sich in einem verdienten Umfeld aufhalten. Sie müssen ein E-Book, einen Onlinekurs oder einen reine Video-Kurs erstellen und veröffentlichen.

Der Inhalt muss das Anliegen Ihrer Zielgruppen und deren Wünsche aufgreifen. Sie benötigen eine Vertriebsseite, die Ihr Produkt vertreibt, einen Payment -Anbieter und am besten ein E-Mail-Marketing-Tool, um eine Liste von Interessenten und Kunden zu erstellen. Sie brauchen Ihre Vertriebsseite, um zu prüfen, zu verbessern und ein gutes Gespür dafür zu entwickeln, wer Ihre Zielgruppen sind und wie sie "ticken".

Sie müssen einen Prozeß entwickeln, der sich verkaufen läßt. Sie müssen Ihre Vertriebsseite mit dem Payment -Anbieter und dem E-Mail-Marketing-Tool verlinken und sicherstellen, dass Ihr Produkt rund um die Uhr automatisiert an Ihre Kundschaft geliefert wird. Wenn Sie einen Video-Kurs verkaufen, müssen Sie einen geschützten Memberbereich einrichten, in dem Ihre Gäste die Filme zu jeder Zeit anschauen können.

Im Gegensatz zum Affiliate-Marketing sind Sie für Ihr eigenes Produkt zuständig. Man muss sicherstellen, dass es sich verkaufen lässt, und das verlangt auch Tests, Optimierung und Nacharbeit. Sie können eine Markenwebsite erstellen, Artikel in unterschiedlichen Preislagen und für unterschiedliche Zielgruppen erstellen und sich als "Go-to-Experte" in Ihrer Marktnische aufstellen.

Ihr E-Book oder Videokurs kann vollautomatisch geliefert werden: Kostenlose oder preiswerte Werkzeuge erledigen das für Sie. Geschäft in einem riesigen Wachstumsmarkt: Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach immer mehr verschiedenen Infos und "Problemlösern" im Intranet. Wenn Sie mit Nischen-Websites Geschäfte machen wollen, sind Sie auf Fremdprodukte abhängig. Falls Sie mit dem Amazon Partnerprogramm arbeiten und ein Produkt verlinken, das sich gut verkaufen lässt, ist es unwahrscheinlich, dass das Produkt von einem Tag auf den anderen ausläuft.

Sind Sie in einer Marktnische, in der es bei Amazon keine passenden Artikel gibt, die Sie als Partner werben können, dann sind Sie auf andere Artikel und andere Anbieter und deren Entscheidung ebenfalls ausgesetzt. Was, wenn der Produzent die Kommission von 50 auf 30 Prozent herabsetzt oder den Preis des Produktes erhöht und damit die Konversionsrate in den Weinkeller drückt?

Sie können diese Dinge nicht verändern, weil das Produkt nicht Ihnen gehören wird. Bei Ihrem eigenen Produkt kann Ihnen das nicht geschehen. Sie sind hier der Chef und entscheiden selbst, zu welchem Verkaufspreis Sie Ihr Produkt, die Anzahl der Kommissionen, die Sie Ihren Partnern zahlen, und über welche Website Sie Ihr Produkt vertreiben möchten.

Sie haben nur dann ein richtiges, eigenständiges Online-Geschäft, wenn Sie auch eigene Artikel haben:-), am liebsten natürlich die digitalen Informationsprodukte mit ihren einmaligen Vorzügen. Jetzt, da Sie wissen, dass die digitalen Informationsprodukte im Netz sehr begehrt sind und viel verdienen, müssen Sie ein bestimmtes Themengebiet auswählen und prüfen, ob es sinnvoll ist, ein Produkt dafür zu entwickeln.

Den größten Irrtum können Sie begehen, indem Sie ein digitales Informationsprodukt erstellen und dann daran denken, dass es sich wie warme Semmeln verkaufen wird. Aber wenn Sie darüber nachdenken, wann und wie Sie anderen Menschen bei der Lösung eines Problems behilflich waren (unabhängig vom Internet), dann könnte diese Behauptung für Sie sinnvoller sein.

Wer einer Person mit seiner Vorstellung hilft, kann auch anderen Menschen weiterhelfen und dafür bezahlen. Es zeigt Ihnen weitere Optionen und Vorgehensweisen auf, wie Sie geeignete Inhalte für Ihr eigenes Informationsprodukt öffnen können. Bei ausreichender Größe können Sie die Vorstellung durchaus verfolgen (wie groß das Suchaufkommen sein muss, kann nicht generell gesagt werden, da dies von der jeweiligen Marktnische oder der jeweiligen Produktgruppe und dem zu verkaufenden Produkt abhängt.

Sucht man nur 50 Personen pro Woche nach seinem Suchbegriff, steht man aber auf Platz 1, das Produkt kosten 2.000 und verkauft jeden Tag einen davon, ist das Suchaufkommen ausreichend. Besuchen Sie die Websites zum jeweiligen Themenbereich, klicken Sie auf die AdWords-Anzeigen und besuchen und durchsuchen Sie die Websites, die für diese Schlüsselwörter zahlen (ihre Angebote scheinen sich zu vermarkten, sonst würden Sie nicht für den Traffic bezahlen).

Sie sehen also, es ist keine Hexerei, eine Vorstellung von einem digitalen Informationsprodukt zu entwickeln und zu prüfen, wie groß die Nachfragen sind. Da gibt es die verrückten Marktnischen und Informationsprodukte, mit denen man viel Kohle einnimmt. Schaffen Sie Mehrwerte in einem gefragten Gebiet und helfen Sie Menschen, dann sind Ihre Aussichten sehr gut, dass Sie damit etwas einnehmen.

Die gängigsten Dateiformate für die digitalen Informationsprodukte sind, wie bereits gesagt, die E-Books im Adobe Acrobat Reader, Video-Kurse im Mitgliederbereich oder MP3. Welche Form für Ihre Zielgruppen die richtige ist, können Sie nicht durchgängig sagen, Sie müssen es selbst ausprobieren. Welches Ausgabeformat Ihre Zielgruppen bevorzugen, erfahren Sie hier.

Bevor Sie beispielsweise ein Produkt erstellen, können Sie eine simple Landing Page einrichten, auf der Sie das Thema ansprechen und fragen, in welcher Weise der Benutzer eine Antwort wünscht. Sie versprechen jedem, der an Ihrer Befragung teilnehmen wird, Ihr Info-Produkt zu geben, sobald es bereit ist. Natürlich müssen Sie sich daran halten und in Ihrer Befragung nach Ihrer E-Mail-Adresse fragen, damit Sie das Produkt verschicken können.

E-Bücher: Im Grunde benötigen Sie nur ein simples Brennprogramm wie Microsoft Word oder Open Office, um ein E-Book zu erstellen. Sie sollten nun viele Infos zu Ihrem Themengebiet zusammengetragen haben und wissen, welches Anliegen Ihre Zielgruppen haben und welche Lösungen sie sich wünschen. Lesen Sie auch meinen Beitrag zu E-Books durch schreiben für Dummies.

Camtasia Studio* oder Screen-o-matic wird empfohlen, um Ihre Filme zu erstellen. Dann klicke oben im Menu auf "Produzieren und teilen", um dein Bild zu beenden. Hier nehmen Sie das " Produkt " auf dem Soundtrack auf. Ihr digitales Informationsprodukt liegt im MP3-Format vor. Ihr digitales Informationsprodukt an Ihre Kundinnen und Kunden? Und wie?

Sie erstellen eine simple Website, z.B. mit WordPress, und bieten dort Ihr Informationsprodukt zum Herunterladen an. Sie hinterlegen diese bei Ihrem Zahlungsdienstleister als Downloadseite für das erworbene Produkt. Zum Bezahlvorgang und der Lieferung Ihres E-Books habe ich noch einen nützlichen Beitrag, den Sie auch als weitere Informationen nicht verpassen sollten.

Sie können damit sowohl Download-Produkte wie z. B. e-books oder Audiobücher sichern als auch ganze Memberbereiche für Video-Kurse erstellen. Das DigiMitglied arbeitet auch hervorragend mit anderen Werkzeugen zusammen, die Sie für ein Geschäft mit digitalen Informationsprodukten benötigen. Erwirbt ein Interessent Ihren Video-Kurs, wird über DigiStore24 bezahlt und weitergeleitet, schafft DigiMitglied Zugriff auf den gesicherten Memberbereich und sendet die Zugriffsdaten, und der neue Interessent wird mit einem Klick als solcher markiert.

Inzwischen ist das Plug-in in der zweiten Fassung erschienen, und ich habe mir in einem weiteren Beitrag sowohl in der freien als auch in der PRO-Ausgabe ein Bild von mir gemacht. Wenn Ihr Info-Produkt erst einmal bereit und im Internet erhältlich ist, brauchen Sie eine Methode, um es Ihren Kundinnen und Kunden anbieten zu können. Normalerweise erfolgt dies über eine Vertriebsseite, die rund um die Uhr das "Verkaufsgespräch" für Sie leitet und Ihr Produkt vertrieb.

Dies ist von vielen verschiedenen Einflussfaktoren abhängig und variiert von Nischen zu Nischen und von Zielgruppen zu Zielgruppen. Übrigens habe ich die 50 umsatzstärksten Seiten mit Digitalprodukten untersucht, um zu erfahren, wie die typische deutschsprachige Vertriebsseite Digital informationsprodukte vertreibt. Wenn möglich, sollte eine Vertriebsseite immer nach gewissen Richtlinien strukturiert sein, damit sie "funktioniert".

Ich habe in meinem detaillierten Beitrag über die Gestaltung einer Vertriebsseite 10 Richtlinien festgelegt, denen eine gute Vertriebsseite folgen muss (eine richtige Prüfliste, die Sie immer und immer wieder drucken und benutzen können). Die fertigen Videos können dann auf YouTube hochgeladen und in Ihre Vertriebsseite integriert werden.

Beliebt sind auch (automatisierte) Webinars, insbesondere für den Verkauf von hochpreisigen Informationsprodukten. Hier wird ebenfalls eine Darstellung erzeugt und auf Videoband aufgezeichnet. Weil Sie im Unterschied zu Affiliate-Marketing und Nischensites ein eigenes Informationsprodukt haben, können Sie auch den Vertriebskanal für Ihren "Problemlöser" aussuchen. Es ist in vielen Marktnischen sinnvoll, nicht über den Vertrieb zu vertreiben, sondern sich zunächst auf den Aufbau von Vertrauen und die Profilierung zu konzentrieren.

Schließlich geht es im Netz auch um das Thema des Vertrauens. Wenn man nicht Amazon oder gar nicht genannt wird, muss man sich oft erst sein volles Wissen einbringen. Von 100 Besucher einer Vertriebsseite wird also nur eine einzige gekauft. Möglicherweise hat Ihre Vertriebsseite eine durchschnittliche Verkaufszahl von 3% oder gar 8%.

Sie dürfen nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit der Personen, die Ihre Vertriebsseite besuchen, auch Ihr Info-Produkt einkauft. Ganz gleich, wie gut Ihre Vertriebsseite geschrieben ist, wie gut Ihr Produkt ist oder wie vertrauensvoll Ihr Kundenfeedback ist. Nichtsdestotrotz wird die große Mehrheit der Kunden Ihre Seite ohne Kauf aufgeben.

Sie schicken Ihre potentiellen Kunden nicht gleich auf Ihre Vertriebsseite, sondern auf eine besondere Landing Page, auf der Sie ein kostenloses Angebot machen. Ein kostenloses Muster von Ihnen, Ihren Erzeugnissen und Ihrem Wissen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kunden und die Produktqualität zu überprüfen, ohne dass diese gleich etwas dafürgeben.

Warum ein E-Book als Magnet für Bleimagnete Unsinn ist...." erfahren Sie mehr über die Wahl eines geeigneten Freebie. t E-Mail-Marketing haben Sie dann den idealen Online-Marketing-Kanal, um mit Ihrer Gruppe zu "kommunizieren". Sich vorstellen, Ihre Leserschaft und deren Anforderungen kennenlernen, sich als Fachmann profilieren, auf die relevanten Themen hinweisen, vertrauensbildend wirken UND Ihr Produkt vermarkten.

Weil es schlichtweg nicht richtig ist zu sagen, dass das Bargeld in der Auflistung ist (, nicht unbedingt so wie viele irrtümlich sagen ;-)). Welche Möglichkeiten gibt es beim Verkauf von Produkten der Informationstechnologie? Werfen wir einen Blick auf die Topseller bei DigiStore24, dem wohl renommiertesten deutschen Marktplatz für Digitalprodukte.

Damit ist das Produkt, das sich am besten verkaufen lässt, die Nummer eins Klick-Tipp ist zur Zeit das umsatzstärkste aller auf dem Markt erhältlichen Waren. Click-Tipp ist kein digitales Informationsprodukt, sondern ein E-Mail-Marketing- und Autoresponder-Anbieter. Ein digitales Informationsprodukt, das einst geschaffen wurde und heute rund um die Uhr vertrieben wird.

Der Standort des Produktherstellers erhält 12.867 Besucher pro Monat. 2. Dies ist nicht die URL der Vertriebsseite, sondern der Verkehr der gesamten Domain. Mit diesem digitalen Informationsprodukt ist der Preis in der Regel etwas teurer. Laut SimilarWeb 40 wird die Vertriebsseite des Video-Kurses Online Dog Training vollständig mit dieser einen Vertriebsseite verknüpft sein (abzüglich einiger Zugriffe auf die Seiten Impressum, Datenschutzerklärung und Nutzungsbedingungen).

Geht man wiederum von 2% der Besucher der Verkaufsseite aus, die auf den Link zum Bestellschein für dieses Produkt geklickt haben, sind das 815 (2% von 40.763) potenzielle Kunden, die kurz vor dem Abschluss des Kaufs stehen. Vielleicht sind die Werte für das eine oder andere Produkt noch besser. Produktentstehungskosten, Lizenzkosten, Werbung, etc.

Sind Sie " verzweifelt " auf der Suche nach einer Idee für Ihr eigenes digitales Informationsprodukt? Ein aufregendes Videoclip, das Ihnen hilft, brillante Einfälle zu finden. Hoffentlich hat der Beitrag Sie gelehrt, dass Ihr eigenes Infoproduktgeschäft ein sehr guter Weg ist, um im Netz viel Gewinn zu machen? Außerdem ist es mit ein wenig Aufwand nicht so schwierig, eigene Informationsprodukte zu entwickeln und auf Bedarf im Netz zu prüfen.

Die Produktherstellung selbst ist keine Hexerei und man hat mit überschaubaren Kosten eine Vertriebsseite und einen Prozess online, der sein Produkt rund um die Uhr automatisch vertreibt und an seine Abnehmer liefert.