Kleidung mit E

Bekleidung mit E

Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hatte seine Neugier auf intelligente Kleidung befriedigt. Der Begriff Mode bezieht sich nicht nur auf Kleidung, sondern auch auf das Friseurhandwerk. BUY E-Bike Bekleidung: Gut geschützt im Sattel.

Intelligentes Bekleidung und E-Textilien: Wenn das Bein der Hose schwingt.

Schon seit Jahren wird versucht, Fashion und Technologie zu verbinden. Der Zac Posen fährt auf dem Gipfel der Trendwelle: LED-Roben und GPS-Hosen, intelligentes Shirt und aufmerksamer Babystrampelanzug - die Kleidung von morgen ist smart. Panasonics Bügel für Kleidungsstücke neutralisieren den Geruch von Kleidung mit winzigen, elektrostatischen Wassertropfen. "Auch in diesem Jahr ist die Commuter-Trucker-Jacke von Levi's wichtig", ergänzt Tillmann.

Gerhard Tröster, Abteilungsleiter " Digital Systems & Wearable Computing " an der ETH Zürich, hält dies für ein nettes Gimmick, aber nicht für konkurrenzfähig mit dem konventionellen Handy. "Schon seit über zwanzig Jahren bemühen wir uns, Technologie und Fashion zu vereinen. "Nach zehn Jahren Forschung an der ETH Zürich ist seine Neugierde auf intelligente Kleidung befriedigt.

So hat das Fraunhofer-Institut einen Baby Strampler mit integrierter Sensorik entwickelt, der die Atemluft des Babys vor dem Tod schützt. Inzwischen ist die Technologie so ausgereift, dass selbst ein Waschzyklus der elektronischen Anlage keinen Schaden zufügt. Allerdings seien nicht alle technische Fragen gelöst, ergänzt Tröster.

Die Stromversorgung ist nach Ansicht des Gründers des Start-ups ElektroCouture kein so großes Thema wie bisher angenommen - zum Beispiel könnten Bewegungsabläufe so viel Elektrizität erzeugen, dass man keine Akkus am eigenen Leib hat. Die Marke fashion technology arbeitet an neuen Konzepten für die mobile Technologie. Die Kleidung muss mehr können als nur den ganzen Organismus umhüllen.

Möglicherweise ist die Technologie etwas Neues, aber der Wille dazu ist es nicht. "Man muss einen Weg suchen, das Gewand zum Glühen zu bringen. Dies wird das Auditorium erstaunen, und das ist eine gute Sache", schreibt Marlene Dietrich im Jahr 1958 an ihren Kostümbildner Jean Louis. Bei Konzerten in Las Vegas wollte der damals 57-jährige ein beleuchtetes und interaktives Kleidung.

Lang und ihr Betreuerteam zeigten im Hochsommer das von Dietrich gewünschte Outfit. Der Einsatz dieser Technik in der Praxis könnte einen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Lebens haben. Vor allem im Medizinbereich, also würde ich mehr Forschungen unterstützen. Der Einsatz dieser Technik in der Praxis könnte einen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Lebens haben.

Vor allem im Medizinbereich, also würde ich mich für mehr Forschungsarbeit einsetzen die Kleidung wird in den Elektronikschrott geworfen. Möglicherweise geht das auch weg, wenn die ersten körpernah getragenen Batterien in der Kleidung in Brand geraten, das will ich mir nicht im Detail ausmalen. ý Produzenten und Hýndler mýssen Altkleider zurýcknehmen und professionell entsorgen/recyceln. also Bekleidungshýndler: Lagerbestand aufstocken!