Cms Shopsystem

Das Cms Shopsystem

Shop-System oder CMS - was ist der feine feine Unterschied? Ja. Traditionelle Shop-Systeme wurden in erster Linie für einen strengen Vertrieb von Industriegütern oder -leistungen konzipiert, die oft durch eine trockene Aufstellung von mehr oder weniger objektiven Produkteigenschaften und einem oder mehreren Produktbildern dargestellt wurden. Im Online-Handel ist diese Form der Darstellung noch heute zu finden, obwohl die modernen Shop-Systeme in Bezug auf Medien und Funktion viel mehr zu bieten haben als noch vor wenigen Jahren.

Mit den Kundenwünschen wächst die Feature-Liste: 3D-Produktbilder optimieren die Warenpräsentation, während Convenience-Funktionen wie Wunschlisten und Hilfe-Displays das Einkaufen noch angenehmer machen. Darüber hinaus hat sich mittlerweile gezeigt, dass qualitativ hochwertiger Content, z.B. gute Artikel in Blog- oder Zeitschriftenformaten, nicht nur einen Zusatznutzen für den potentiellen Käufer bietet, sondern ihn - bei entsprechender Suchmaschinen-Optimierung - oft erst zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Diejenigen, die solche Content in einem größeren Maßstab zusammenführen wollten, mussten früher ein Content Management System (CMS) nutzen, das neben dem Laden läuft. Auch heute noch, denn CMS ist auf die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung umfangreicher Contents ausgerichtet. Zahlreiche CMS haben eine graphische Oberfläche, die es dem Benutzer ermöglicht, eine Vielzahl von Inhalten ohne Programmier- oder HTML-Kenntnisse zu erzeugen und zu veröffentlichen.

Shop-Systeme müssen dagegen vor allem ein kompliziertes und gesetzeskonformes Produkt- und Kundemanagement umsetzen können. Weshalb CMS und Shop überhaupt verlinken? Mehr denn je ist es heute wichtig, das beste Kundenerlebnis zu kreieren, um sowohl neue als auch neue Interessenten zu werben und dauerhaft zu halten. Schon ein Shopsystem allein eröffnet einige Chancen, aber ein CMS kann ihm die entscheidenden Argumente beibringen.

Wenn Sie sich vom Wettbewerb differenzieren und die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf Ihr eigenes Produkt lenken wollen, genügt es in der Regel nicht mehr, nur eine Einkaufsplattform im Schaufensterformat zu haben. Im Marketing kommt daher der serviceorientierten Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber eine immer größere Bedeutung zu. Qualitativ hochwertiger und relevanter Content bildet dafür eine weitere Grundlage - und die Präsentation solcher interaktiven Content ist die Kraft eines zeitgemäßen CMS.

Damit der Kunde sich für diese Produkte interessiert oder gar begeistert, sollten diese aufschlussreich, kurzweilig oder unterhaltend sein und einen klaren Zusammenhang zum eigenen Markt haben. Zeitungsartikel mit hilfreichen oder unterhaltsamen Inhalten fordern potenzielle Käufer zum Nachlesen auf. Auch ohne Umwege über ein eigenes Shopsystem.

Die Kundenreise kann durch die Integration einer Einkaufsfunktion in relevante Lerninhalte verkürzt werden. Über den Inhalt gelangt der Anwender unmittelbar zum Artikel, während er sonst erst in den Laden gehen müsse. Weiteres Plus: Der Nutzen oder Zusatznutzen des Produktes kann bereits im Inhalt wirkungsvoll unterstrichen und z.B. durch Bild oder multimedialen Inhalt illustriert werden.

Die kürzere und natürlichere Route des Auftraggebers verringert das Risiko, ihn auf der Straße zu verlieren. 2. Ein paar Anwendungsbeispiele für "Shoppable Content" hier. Das CMS und das Shopsystem sind klassisch auf verschiedene Bedarfsprofile ausrichtet. Denn die Vermarktung von Inhalten dient nur dann ihrem Ziel, wenn sie die entsprechenden Angebote zur Vermarktung von Produkten oder Diensten nutzt.

So ist es nicht verwunderlich, dass CMS und Shopsystem weiterhin funktionell zusammen wachsen, anstatt sich nur nebeneinander zu entwickeln: Das CMS - und Shop-System wird so schrittweise zu dem, was man "Content Commerce" nannte. Folgende Szenarios zeigen fünf Möglichkeiten der Einbindung von Shopsystemen und CMS: Ein Shopsystem entspricht bereits voll den Anforderungen der Anwender im Bereich Content Management und benötigt kein weiteres, spezielles CMS.

Ein Shopsystem wird von einem CMS über Interfaces betreut. Ein CMS wird von einem Shopsystem über Interfaces gestützt. Shop und CMS werden separat bedient und jedes einzelne unter einer eigenen Domain geführt. Ein PIM (Product Information Management System) oder Merchandising Management Systems fungiert als das führende dritte Komplettsystem zwischen Online-Shop und CMS.

Die erste Möglichkeit stellt den idealen Fall des "Content Commerce" dar. Ist eines der beiden Anlagen jedoch bereits vorhanden und in Funktion, kann es sich als sinnvoll erweisen, das vorhandene Anlagensystem in das vorhandene einzubinden, anstatt zwei komplett neue Anlagen einzurichten. Die Vorteile der Variante 2 und 3: Für Website-Besucher sind der Webshop und alle Seiteninhalte unter einer Domain zusammengefasst.

Gemeinsam ist ihnen eine einheitliche Navigationsstruktur, die das Leitsystem vorgibt. Sind visuelle Einstellungen erforderlich, muss nur ein einziges Gerät gewartet werden. Die Vorteile des Parallelbetriebs von Shop und CMS liegen in niedrigeren Kosten, da die komplexe Kombination beider Verfahren keinen Einfluss auf die Kosten hat. Wenn das eine von einem Fehler befallen ist, funktioniert auch das andere Gerät, da beide Geräte separat arbeiten.

Falls beide Anlagen verschieden abschneiden, kann das "falsche" Anlage in der Rangliste weiter oben stehen und der gesuchte Auftraggeber nimmt zunächst einen Abstecher vor. In einem ersten Arbeitsschritt sollten daher immer eine umfangreiche Bedarfsanalyse und eine Festlegung der mittel- und langfristig angestrebten Vertriebs-, Preis-, Wettbewerbs-, Produkt-, Skalierbarkeits- und USP-Ziele erfolgen.

Damit ist die Palette der möglichen Ladensysteme in der Regel bereits begrenzt. Auf jeden fall sollten die Eigenschaften der Anlagen sorgfältig verglichen werden, um eine gute Entscheidung zu fällen. Für eine gute Vermarktung des Online-Shops benötigen Sie entweder ein Content Management Tool, das bereits über die entsprechenden Funktionen verfügt, oder ein spezielles CMS, das für die Integration in den Webshop geeignet ist.

Grundsätzlich gilt: Je komplizierter das Verfahren, um so mehr kommt es darauf an, zwischen Anstrengung und Performance exakt zu abwägen. Ähnlich wie beim Shopsystem müssen auch beim CMS eine Grundkompatibilität und die entsprechenden Interfaces zur Verfügung stehen, um beide Anlagen untereinander zu vernetzen. Auch müssen die Angaben zwischen Shop und CMS stets synchronisiert werden können. Wie bei der Auswahl eines Shop-Systems sollte zunächst eine sorgfältige Bedürfnisanalyse durchgeführt werden.

Wenn jedoch bestimmte Artikel oder Leistungen vertrieben werden sollen, empfehlen wir eine Verbindung von Shopsystem und CMS. Bald konnte er nicht mehr sagen: "Welches Shopsystem lässt sich am besten mit welchem CMS kombinieren? "Welches ist das richtige CMS und welche Shop-Funktionen benötige ich? Damit sind wir im Zeichen des Content-Handels angelangt.

Wenn Sie das richtige Redaktionssystem (CMS) für Ihre Webseite suchen, müssen Sie viele Aspekte im Auge haben. Da gibt es zwischen einem kleinen Weblog und einer großen Firmenwebsite eine Welt, obwohl manchmal das selbe Prinzip dahinter steckt. Shop-Systeme wie Magento sind auf den E-Commerce abgestimmt und damit die viel leistungsfähigeren und....