Der Technologie-Grundsatz - aber der sich entwickelnde Gesamtmarkt ist noch rasanter. Nicht mehr nur in Online-Shops, sondern auch in Boten, an Tanksäulen, auf Tischflächen und in Schubladen. Das hat uns bei der Firma Spyker bereits zu Beginn des neuen Geschäftsjahres erschüttert und mein Mitbegründer, CTO Fabian Wesner, hat damit angefangen, Spyker von einer reinen Programmiersoftware zu einem Betriebsystem zu entwickeln.
Weil wir wissen, dass unser Angebot neben Online-Shops auch Applikationen für die Messenger-Ära und deren maschinelle Intelligenz produzieren muss. Die Spryker API bezieht die Tools und Dateiformate für die Zusammenarbeit mit Online-Kunden aus dem Web. Wenn eine Firma eine Applikation für Alexandrin oder eine Messenger-Applikation für den Restauranttisch einsetzt, bietet Spryker alles, was sie zur Maschinenkommunikation benötigt.
Es muss in der Lage sein, tausend Facetten mit Leichtigkeit aufzunehmen. Im Jahr 2017 musste unser neues Format stufenlos ausbaufähig und mit allen Schnittstellen und Softwaretypen kombinierbar sein unter anderem wird es den Anwendern die Möglichkeit geben, die Instandsetzung ihrer Fahrzeuge direkt auf dem Mobiltelefon zu verfolgen, z.B. um Ersatzteilentscheidungen zu fällen.
Der Vorteil von Coding ist, dass Bestandskunden von jedem Upgrade der Software profitiert. Die Erweiterung von Spyker auf kleine, bewegliche Kundenzugänge und künstliche Intelligenz hat auch einen entscheidenden Nebeneffekt: Weil die API noch genauer differenzieren muss, was sie im Hintergrund abfragen muss, ist der Prozess wesentlich kürzer und schmaler geworden und Anwendungen sind noch einfacher zu erstellen.