Ansichtskarten Lehenbauer

Postkarten Lehenbauer

Der Ansichtskartenhändler Harald Lehenbauer vom Versandhaus Lehenbauer erzählt von Skisprüngen, dem Krampus und seiner teuersten Postkarte. Gespräch mit dem Ansichtskartenhändler Lehenbauer vom Versandhaus Lehenbauer Sehr geehrter Kollege Lehenbauer, das Motiv der Postkarten ist ein breites Gebiet, nicht wahr? Möglicherweise können Sie unseren Leserinnen und Leser kurz die Begeisterung erläutern, die die schlechten Söhne und Töchter ängstigt. Durch die Vielfalt der auf den Postkarten abgebildeten Sujets gibt es für jeden etwas zu entdecken. Weil ich mich im Allgemeinen sehr für Geschichte interessiere, war der Weg zu den Postkarten für mich "nicht so weit".

Seit 2008 bin ich professioneller Händler: Viele Kollektoren sind auf einen Bereich spezialisiert, ist das bei Ihnen als Fachhändler auch so? im Angebot, das man als "Hauptbereich" bezeichnen kann. Wer sich auch als Kollektor sieht, was ist sein Lieblingsstück? in Niederösterreich. Es gibt tatsächlich keine "Lieblingsfigur", viele Spielkarten in meiner Kollektion sind für mich besonders attraktiv.

Oder auf eine andere Weise: Erzählen Sie unseren Leserinnen und Leser, was Ihr wertvollster Arbeitskreis war und für wie viel Sie ihn veräußert haben? Ein Schein des Flugtages Oldenburg (Schweiz) aus dem Jahr 1933. Der Sonderpoststempel dieser Quittung war einem Kunstsammler bei einer Versteigerung 1200 EUR wert. Als Einsteiger, wie können Sie den Nutzen abschätzen, wenn Sie unseren Leserinnen und Leser am Ende ein paar Sammeltipps geben können? um zu erfahren, welcher auf dem Rückflug zum Fluchttag abgestürzt ist.

Herzlichen Dank an Herrn Lehenbauer für das spannende Diskussion! Derzeit sind unsere Landkarten in die Hauptkategorien Postkartenmotive und Postkartenplätze und Länderkarten unterteilt. Sie können auch einen Laden eines unserer Postkartenhändler aufsuchen!

Geschäftsbedingungen

Unsere Firma liefert, leistet und bietet ausschließlich auf der Grundlage dieses Geschäftsbedingungen; entgegenstehende, von unserem ausdrücklich entfallende oder abweichende AGB des Kunden kennen wir nicht, es sei denn, wir haben ihrer Gültigkeit unter hätten Geschäftsbedingungen zugestimmt. Im Übrigen gilt dies nicht. Vertragserfüllungshandlungen gilt nicht als Einwilligung in von unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Rahmenbedingungen. Wenn Sie " Paiement de la puede à la puede de la puede " wählen, wird eine zusätzliche Gebühr von 0,50 Prozent auf den Gesamtbetrag erhoben.

Foto-Kunst - Verlagstypen | Ansichtskarten-Enzyklopädie für Ansichtskarten im Internet und im Internet für Ansichtskarten und -kartenkarten | alte Ansichtskarten

Unter den bedeutendsten Herausgebern waren die NPG (Neue Fotographische Gesellschaft Berlin Steglitz), RPH (Rotophot AG) und die Fotochemie Berlin. Wahrscheinlich das bekannteste Fotounternehmen für die Herstellung von Postkarten. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die meisten ausländischen Geschäftsverbindungen vernichtet, was schließlich zur Uebernahme durch die Dresdner Mimosa fuehrte.

Das RPH-Verlagshaus (Rotophot, Berlin). Am 7.12.1912 durch die seit 1900 bestehende und damit im Nov. 1939 enteignete und aufgelösten Rotationophot GmH begründet, sollte aus diesem bedeutenden Verlagshaus später (1919) der Roossverlag werden. Seit 1904 arbeitet Heinrich Ross für diesen Verlagshaus. Der um 1905 gegründete Verlagshaus hat neben den beliebten kitschigen und Grußkarten auch viele Schauspielerporträtkarten auf den Weg gebracht.

Postkarten der Fotochemie Berlin lassen sich bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen. Am 1. April 1910 durch Übernahmen der Fa. E. A. Schwerdtfeger & Co. mit Sitz in Berlin entstanden. Dieses Verlagshaus hat neben Bildkarten auch sehr viele wunderschöne Künstler- und Glückwunschkarten auf den Verkauf gebracht. Von dieser Gesellschaft wurden auch Kuverts ausgegeben. Dieser Verleger ist nicht zu ersetzen mit dem gleichnamigen Verleger E.A. Seemann (EAS), aber er ist leicht zu erkenn. Denn das Unternehmenslogo auf den Visitenkarten ist völlig anders.

Das EAS-Verlagshaus wurde bis 1961 geleitet und anschließend in eine Aktiengesellschaft "F. A. Schwerdtfeger GmbH" umgewandelt. Damals war Dr. Constantin Beck (Stuttgart) Mehrheitsaktionär mit einem Kapital von 0,875 Mio. DEM.