Wordpress Downloads Anbieten

Download-Angebot Wordpress

Bieten Sie eine Datei zum Download in WordPress an. In diesem Tutorial wird gezeigt, wie man Dokumente zum Download bereitstellt. Der Download erfolgt in verschiedenen Dateiformaten. Das Download Monitor Plugin mit seinen leistungsstarken Erweiterungen erweitern. Wir können Ihnen leider keine Hilfe beim Customizing anbieten.

WordPress: Bereitstellung von Daten zum Herunterladen und Ausmessen von Zugriffen

Dieser Artikel erklärt, wie man mit Wordpress Downloads anbietet und wie man die Zahl der Downloads misst. Zusätzlich zur WordPress Medienbibliothek und externe Statistik-Tools können Dateidownloads auch mit weiteren WordPress-Plugins gesteuert werden. Sie als Webseitenbetreiber möchten Ihren Kunden oft gewisse Daten zum Herunterladen zur Verfügung stellen. Am schnellsten und einfachsten können Sie eine Textdatei mit WordPress zum Herunterladen anbieten, indem Sie die normale WordPress-Bibliothek verwenden.

Sie können Ihre Dateien unter Media ? im WordPress-Backend hochladen: Sie können dann auf die geladene Mediendatei drücken, um alle Einzelheiten der Mediendatei in einem Dialogfenster anzuzeigen. Sie finden hier die URL zur gewünschten Seite, die Sie übernehmen können. Dieser URL ist auch der Download-Link der Karte.

Sie können die URL nun als Text-Link im Visual Editors einfügen, in einem Windows Mobile Gerät oder als Menü-Link benutzen, um die Dateien Ihren Benutzern zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen. Die WordPress-Bibliothek blockiert das Hochladen bestimmter Dateien aus Gründen der Sicherheit. Bei einem Codeschnipsel oder mit dem Plug-in WP Extra File Types können jedoch weitere Formate für den WordPress Hochladen aktiviert werden.

Wenn Sie regelmässig und häufig Daten zum Herunterladen anbieten möchten, ist die Bibliothek möglicherweise nicht die optimale Wahl für Sie. Vor allem bei mehreren Downloads fehlen die Übersichten in der Medienbibliothek und die Downloads sind schwierig zu managen. Für viele Datei-Downloads ist es daher eine gute Idee, ein spezielles Plug-in zu verwenden.

Besonders wenn Downloads eine Kernkomponente Ihrer Webseite sind, ist ein Download-Manager nützlich. Bei WordPress gibt es viele Plug-Ins zum Organisieren von Downloads. Meine persönliche Favoritin ist der freie Plugin-Download-Monitor. Mit dem Download-Manager können Sie Ihre Downloads verwalten, überwachen und anzeigen.

Es ist mit über 100k installierten und vielen guten Kritiken eines der populärsten Plug-Ins. Außerdem wird der Download Monitors sehr regelmässig auf den neuesten Stand gebracht und die Supportfragen im Support werden in der Regel sehr rasch und hilfsbereit beantwortet. Nachdem Sie das Plugin installiert haben, können Sie neue Downloads unter Downloads unter ? Neue Einträge einrichten. Der Download Monitors bietet einen eigenen benutzerdefinierten Beitragstyp und die Erstellung von Downloads arbeitet wie Artikel und Webseiten.

Die Downloads können nach Kategorie und Stichwort geordnet werden. Es sind auch unterschiedliche Varianten eines Downloads möglich. Sie können die zu ladenden Daten entweder über die Medienbibliothek oder über einen Dateibrowser aus dem Stammverzeichnis der WordPress-Installation hochladen. Zu jedem erzeugten Herunterladen wird eine URL erzeugt. In der Standardeinstellung setzt sich diese aus /download/ und der einmaligen Kennung des Downloads zusammen.

Die URL kann natürlich in den Einstellungen des Plugin eingestellt werden. Anstelle der ID kann auch der Download-Slot verwendet werden. Neben der Download-URL kann der Download-Link auch sehr leicht mit einem kurzen Code in Artikel und statischen Webseiten eingebunden werden: Bei den Plugin-Einstellungen können Sie nicht nur die URL, sondern auch die Nutzung von Download-Hashes, Log-Aufzeichnungen und Zugriffsrechten für Daten einstellen.

Jedes Herunterladen einer Akte wird in einem Protokoll festgehalten - sofern in den Einstellungen eingeschaltet. Die Downloads finden Sie unter Downloads ? Logs in Ihrem WordPress-Backend. Zusätzlich zur Tabelle der Downloads im Protokoll stehen Ihnen ausführliche Auswertungen über die Zugriffe zum Herunterladen zur Verfügung. Sie finden die Meldungen unter Downloads unter ? Meldungen.

Wenn Sie kein zusätzliches Plug-in wie Download Monitors benutzen und Ihre Downloads von Dateien nicht in der WordPress-Bibliothek verwalten wollen, können Sie die Zahl der Downloads auch mit den üblichen Werkzeugen zur Web-Analyse sehr gut ausmessen. Bei Google Analytics oder Matomo (Piwik) ist die Sammlung der Download-Zahlen sehr leicht und muss nur in den Werkzeugen eingestellt werden.

Anweisungen finden Sie in der jeweiligen Dokumentation oder in den WordPress-Plugins, mit denen Sie die Webstatistik-Tools integrieren.