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Nach über 33 Jahren in der IT- und Computerbranche beschloss Richard, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen und seinen Wunsch zu verwirklichen, ein beruflicher Dichter und Publizist zu werden. Er war als Vice President of Consulting für die Bereiche SW-Techniken und Beck Computersysteme tätig, bevor er zu Merchandising Joe's als Direktor für Computeroperationen kam.

In seinen zwanzig Jahren in diesem renommierten Unternehmen beschäftigte er sich mit der Sicherheit von Computern und der Vorsorge für eine potenzielle Desaster. Neben der Erstellung von Hunderten von Artikeln für das Web und für Weblogs ist Richard auch als Ghostwriter tätig. Er hat in dieser Funktion bereits zahlreiche Fachbücher zu den verschiedensten Aspekten erstellt, darunter Erinnerungen, Geschäftsvolumen und Zeitungen.

Auf Grund seines tiefen Hintergrundes in den Bereichen Softwaremanagement und Rechnersicherheit hat Richard als Geisterbeschreiber eine Vielzahl von wichtigen Büchern auf diesem Gebiet verfasst. Richard hat auch seine eigenen Werke herausgegeben. Die ersten beiden Jahrgänge, Safe Computing is Like Safe Sex and Real World Survival Tipps and Survival Leitfaden, befassen sich mit der Sicherheit von Computern und wie man in Notfällen und Notfällen auskommt.

Außerdem hat Richard eine Serie von kurzen E-Books über die Themen des freien Schreibens verfasst und veröffentlicht, darunter Blogging und Geisterbuch. Aber auch die Kunst, eine Party zu veranstalten und sich mit hübschen Frauen zu umgeben, ohne ein Widerling zu sein, und es ist sehr heiß.

Aktientipps der Firma E: E. A. Sonntag: Wasserstoffvorräte: Die jetzt ihr Kommen haben| News

Danach werden die ersten wasserstoffbetriebenen Reisezüge der Welt regelmässig in die Stadt einfahren. Das Benzin ist bereits in München vorhanden - als Treibstoff für Europas größten Carsharing-Fuhrpark von Wasserstofffahrzeugen, der von der Münchener Gasgruppe Linde betrieben wird. 2.500 Verbraucher fahren mit Pkw, in denen die Brennstoffzelle sowohl Stickstoff als auch Kohlendioxid verbrennt, um als " Abgassystem " für die Produktion von Trinkwasser zu sorgen und Elektrizität für einen E-Motor zu produzieren.

Die Brennstoffzelle ist nichts Ungewöhnliches. Zusammen mit dem Einsatz von Wasserstoffen gilt sie seit vielen Jahren als eine Möglichkeit für den klimaschonenden Transport der nächsten Jahre. Aber es gab immer wieder Rückschläge: zu kostspielig, zu wenig Bedarf und alternative Angebote wie E-Mobilität. Da Biokraftstoffe nur einen geringen Anteil am Markt haben und die Elektro-Mobilität kaum vorankommt, ist H2 wieder begehrt.

Nach Angaben des japonischen Marktforschungsunternehmens Fuju Keizai betrug das globale Weltmarktvolumen für Wasserstoffatome und Kraftstoffzellen im Jahr 2016 850 Mio. in Deutschland. Vor allem aber wird die Erzeugung von "grünem" H2 mit Regenerativstrom immer billiger. Industriewasserstoff wird in der Regel aus fossilien Brennstoffen wie Rohöl, Gas oder Steinkohle gewonnen. Der Energiewendeprozess in Deutschland, der Speichermöglichkeiten für Regenerativstrom erfordert, führt auch zu einer steigenden Wasserstoffnachfrage.

Überschüssiger und damit günstiger Elektrizität aus Windkraftwerken wird dort zum Beispiel zur Zersetzung von Leitungswasser in Wässer und Sauerstoffe durch elektrolytische Verfahren verwendet. Anschließend kann der Wasserdampf je nach Anforderung als Brennstoff, zum Erwärmen oder zur erneuten Stromproduktion wiederverwendet werden. Mittel- bis langfristig will der französischen Bahngruppe ESTOM die Windenergie nutzen, um für seine Fahrzeuge Wasserdampf zu erzeugen.

BP-Beispiel: Da die EU in Zukunft die Anerkennung von grünem Wasserstoff als Biotreibstoff in Betracht zieht, will der Ölgigant die Herstellung der Substanz in seiner Lingener Erdölraffinerie aufnehmen. Das Energieunternehmen Unix will den Ökostrom bereitstellen. In Europa fehlen noch immer die erforderlichen Voraussetzungen, um die Rolle des Wasserstoffs als Stromspeichermedium und Brennstoff zu festigen.

Nach der bisherigen Förderung der Solarenergie durch die Bundesregierung liegt der Schwerpunkt nun auf Wasser. Laut Premierminister Shinzo Abe werden dann rund 60.000 Autos mit Wasserstoffantrieb auf Japans Strassen fahren und mehr als eine Millionen Privathaushalte mit Hilfe von Brennstoffen versorgen. Wie Elektrizität muss auch bei der Wasserstofferzeugung aus Primär-Energie gearbeitet werden. Allerdings wird er nach wie vor überwiegend aus fossilien Primärenergieträgern wie beispielsweise Gas gewonnen.

Ballard ist heute der grösste Hersteller von Kraftstoffzellen, die Bilanzsumme ist stabil. Am Ende des noch leicht negativen Quartals wurden Umsatzwachstum und ein Rekord-Auftragsbestand vorgelegt.