1. Regel: Wähle ein sicheres Passwort und gib es nicht an Dritte weiter. Wähle keine Wörterbücher oder Wörterbücher, die eng mit dir verwandt sind und daher leicht zu raten sind. Sie können für die verschiedenen Internet-Anwendungen andere Kennwörter auswählen. Regelfall 2: Achten Sie bei der Datenübermittlung auf die technischen Sicherheitsvorkehrungen.
Provider sollten die Verschlüsselung der persönlichen Informationen einrichten. Dies ist in der Regel an der Abkürzung https:// in der Adressleiste des Webbrowsers und anderen optischen Anhaltspunkten wie einem kleinen Schlosssymbol in der untersten Browserzeile zu erkennen. Regelvorschrift 3: Regelvorschrift 4: Prüfung der Artikelbezeichnung, Versand- und Auslieferungsbedingungen. Bitte beachten Sie vor dem Einkauf die Produktbeschreibung und die Abbildungen der Waren.
Wenn nicht alle wichtigen Angaben hinreichend erklärt sind oder Unsicherheiten bezüglich der Bezeichnung vorliegen, sollten diese vor dem Erwerb mit dem Händler erörtert werden. Wenn Sie bei einem Lieferanten außerhalb der EU einkaufen, sollten Sie sich auch über die möglichen zusätzlichen Kosten wie z. B. Abgaben oder Zölle erkundigen. 5. Regel: Wähle die sicheren Zahlungsarten.
Der Einsatz eines Online-Zahlungsdienstes wie z. B. über das Internet (PayPal) bietet ebenfalls ein Höchstmaß an Datensicherheit. Bargeldtransfer wie Western Union oder MoneyGram sind keine geeignete Zahlungsart, wenn Sie den Anbieter nicht selber kenn. Machen Sie nie einen Online-Einkauf, bei dem der Anbieter auf einen Bargeldtransfer als Zahlungsmittel drängt.
Artikel 6: Widerruf des Vertrages. Vorschrift 7: Schutz vor Datendiebstahl. Der Diebstahl von personenbezogenen Informationen im Netz, das sogenannte ³ePhishing³c, geschieht hauptsächlich durch den Versandt gefälschter Emails. Werden Sie per E-Mail zur Eingabe vertraulicher Informationen wie Kennwörter oder Kreditkartendaten über einen Link oder ein Kontaktformular gebeten, sind Sie auffällig.
Ernsthafte Firmen fordern solche Informationen nie per E-Mail, Link oder Vordruck an. Ein weiterer Weg, um an die vertraulichen Benutzerdaten zu kommen, ist das Senden von Malware wie z.B. sogenannte "Trojanische Pferde" an Emails.