Natürlich lobt jeder Provider seine eCommerce-Software als eine der besten, schönsten und umfassendsten Lösungen. Wenn Sie einen Agenturberater hinzufügen, wird er zunächst die ihm am besten bekannte und mit der er bereits erfolgreiche Aufträge realisiert hat - oder für deren Vertrieb er die meisten Provisionen bekommt.
Oftmals steht außer Frage, ob diese nun für die Bedürfnisse des Auftraggebers bestens geeignet ist. Hierfür sind entweder sehr kostspielige und selbständige Consultants erforderlich, die im Handel jedoch sehr selten sind, oder man wählt über das Web eine erste, selbständige Selektion des Shopsystems aus.
Die Webshop Factory: Auf dieser Website werden Open Source Systems - einschließlich WordPress, sowie SaaS-Lösungen präsentiert. Auf der Website werden die Vor- und Nachteile eines jeden Shopsystems mit praktischen Tipps und Hinweisen des entsprechenden Anbieters aufgezeigt. Anmerkung und Tipp: Häufiges Üben von Führungskräften in Führungspositionen ist es, die Auswahl der Shopsysteme an Führungskräfte aus den Bereichen Informationstechnologie oder Vertrieb weiterzugeben - aus meiner Sicht ein großer Verwechselung.
Der Chef muss sich am Auswahlprozess beteiligen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die digitale Welt die alte Schule mitreißen wird.
Ein Shop-System ist eine Software-Basis für die Einrichtung eines Online-Shops. Eine solche Lösung beinhaltet in der Regel folgende Grundlagen: eine Shop-Datenbank mit Produktinformation, eine Verwaltungsdatenbank, Präsentations-Systeme, ein Payment Gateway für die Zahlung, ein Web-Tracking-System und oft weitere Tools.
Mit FlexiPay® können die meisten Anlagen über API angebunden werden, um die Zahlungsmethoden Rechnungsstellung, Bankeinzug und Mietkauf zu verbinden und durch Zahlungsgarantien absichern. Es gibt etwa drei Arten von Shopsystemen: Open Source (Shopsysteme mit Open Source Code), Einkaufs- und Miet-Software. Gängige Shopsysteme auf dem Weltmarkt sind unter anderem Magentos, Shopsysteme, Oxid, xt:Commerce, Gambio, Intershop und Hybris.