Autoteile im Netz zu kaufen ist besonders günstig - aber wie finden Sie die billigsten Anbieter? In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Onlinehändler, die Kfz-Zubehör und Autoteile im Netz vertreiben, vervielfältigt. Professionelle Anwender können Bauteile wie Auspuffanlagen oder Fahrzeugtüren direkt über das Netz beziehen. Aber gerade bei kleineren Ersatzteilen wie Reifen empfiehlt sich ein Besuch im Netz, zum Beispiel auf der Website des Online-Reifenhändlers Tirendo.
Auf der Autoteile-Meile (www.autoteile-meile.ch) sind dagegen Abdichtungen, Glühbirnen oder Motoröl erhältlich. Große Firmen stellen mehrere tausend Autoteile im Netz zur Verfügung - auch gebrauchtes Zubehör inklusive. Um den Online-Einkauf nicht zum Scheitern zu bringen, sollte zunächst eine Ersatzteilliste angelegt werden. Zusätzlich sind die von der lokalen Fachwerkstatt berechneten Kosten zu vergleichen.
Damit Sie billig kaufen können, ist eine Vorauswahl daher hilfreich. Experten raten Ihnen, die gewünschten Ersatzteile immer auf mehreren Katalogseiten zu finden und die Preisvergleiche durchzuführen. Ein auf den ersten Blick günstiges Gebot kann daher letztlich teuerer sein als ein teures Konkurrenzprodukt. Einen seriösen Einzelhändler im Netz erkennt man leicht an den Ratings derjenigen, die ihn auf ihren Websites ausstellen.
Es ist auch lohnenswert, im Netz nach den Erlebnissen anderer Kunden zu schauen.
1.1 Diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend "AGB") der CLEVERLOG-AUTOTEILE GMBH (nachfolgend "Verkäufer") finden Anwendung auf alle Warenlieferverträge, die ein Konsument oder Unternehmen (nachfolgend "Kunde") mit dem Anbieter hinsichtlich der vom Anbieter in seinem Online-Shop vertretenen Waren abschliesst. Hierdurch wird der Aufnahme eigener Bestimmungen des Bestellers entgegengehalten, sofern nichts anderes ausdrücklich schriftlich bestätigt wird.
Unter Unternehmern im Sinn dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteht man eine physische oder juristische Personen gesellschaft oder eine rechtsfähige Gesellschaft, die bei Abschluß eines Rechtsgeschäftes in Ausübung ihrer gewerblichen oder freiberuflichen Berufstätigkeit handeln. Die im Online-Shop des Anbieters befindlichen Produktbezeichnungen sind keine bindenden Offerten des Anbieters, sondern gelten als verbindliches Angebot des Bieters.
Der Käufer kann das Gebot über das in den Online-Shop des Anbieters eingebundene Online-Bestellformular einreichen. Nachdem der Käufer die ausgewählte Ware in den Einkaufskorb gestellt und den Vorgang der Bestellung auf elektronischem Wege abgeschlossen hat, gibt er ein rechtsverbindliches Kaufangebot über die im Einkaufskorb enthaltene Ware ab, indem er auf den Button klickt, der den Vorgang abschließt.
3 Der Auftragnehmer kann das Vertragsangebot des Auftraggebers innerhalb von fünf Tagen durch Zahlungsaufforderung des Auftraggebers akzeptieren. Der Annahmeschluss für das Vertragsangebot läuft am Tag nach dem Versand des Angebotes durch den Auftraggeber und läuft bis zum fünften Tag nach dem Versand des Angebotes.
Wenn die Verkäuferin das Gebot des Käufers nicht innerhalb der vorgenannten Zeit annimmt, stellt dies eine Zurückweisung des Gebotes mit der Konsequenz dar, dass der Käufer nicht mehr an seine Erklärung des Willens gebunden ist.
Entscheidet sich der Käufer für "PayPal Express" als Zahlungsmethode für den Online-Bestellvorgang, so gibt er ebenfalls einen Auftrag über den Button, der den Bestellprozess abschließt, bei uns ab. In diesem Falle bestätigt der Anbieter seine Zustimmung zum Angebot des Käufers in dem Moment, in dem der Käufer den Zahlungsprozess einleitet.
Bei der Angebotsabgabe über das Online-Bestellformular des Anbieters wird der Text des Vertrages vom Anbieter abgespeichert und dem Besteller nach Absenden seiner Bestellung zusammen mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen in textlicher Form (z.B. E-Mail, Telefax oder Brief) zugesandt. Darüber hinaus wird der Vertrag auf der Website des Anbieters abgelegt und kann vom Käufer über sein kennwortgeschütztes Benutzerkonto mit den dazugehörigen Zugangsdaten kostenfrei abgefragt werden, sofern er vor dem Absenden seiner Bestellungen ein Benutzerkonto im Online-Shop des Anbieters einrichtet hat.
6 Vor einer verbindlichen Auftragserteilung über das Online-Bestellformular des Anbieters kann der Käufer eventuelle Fehleingaben durch sorgfältiges Ablesen der auf dem Display angezeigten Daten nachvollziehen. Während des Bestellvorgangs kann der Besteller seine Angaben mit den gewohnten Tastatur- und Maus-Funktionen so lange berichtigen, bis er auf den Button klickt, der den Bestellprozess abschließt.
Die von ihm für die Auftragsabwicklung zur Verfügung gestellte E-Mail-Anschrift muss korrekt sein, damit die vom Anbieter gesendeten E-Mails unter dieser Anschrift eingehen können. Bei der Verwendung von SPAM-Filtern hat der Käufer dafür Sorge zu tragen, dass alle vom Anbieter oder von ihm mit der Bearbeitung der Bestellung betrauten Dritten versendeten E-Mails ausgeliefert werden können.
Das Rücktrittsrecht kann den Widerrufsbelehrungen des Anbieters entnommen werden. Wenn in der Beschreibung des Liefergegenstandes nicht anders angegeben, sind die Preise Endpreise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Kunde wird über die Zahlungsmöglichkeit(en) im Online-Shop des Anbieters informiert.
Die Warenlieferungen erfolgen - sofern der Besteller kein PayPal-Konto hat - unter den Zahlungsbedingungen ohne PayPal-Konto, die unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacywax-full. eingesehen werden können. 1 Sofern nicht anders angegeben, werden die Waren per Post an die vom Besteller genannte Lieferadresse geliefert. 2 Wenn der Spediteur die gelieferte Waren an den Auftragnehmer zurückschickt, da die Anlieferung an den Auftraggeber nicht möglich war, hat der Auftraggeber die Versandkosten zu tragen.
Die Geltendmachung des Rücktrittsrechts durch den Kunden ist ausgeschlossen, wenn er den Grund für die Nichtlieferung nicht zu verantworten hat oder wenn er an der Abnahme der Dienstleistung zeitweise gehindert war, es sei denn, der Anbieter hatte ihn zuvor über die Dienstleistung in angemessener Frist informiert.
3 Tritt der Käufer als Kaufmann auf, geht die Gefahr für zufällige Untergang und zufällige Beschädigung der Kaufsache auf den Käufer über, sobald der Käufer die Kaufsache dem Transportunternehmen, dem Transporteur oder einer anderen zur Durchführung der Beförderung beauftragten Stelle übergeben hat. Tritt der Besteller als Konsument auf, geht die Sachgefahr des Liefergegenstandes nur auf den Besteller oder einen Abnehmer über.
Im Übrigen geht die Gefahr für zufällige Verschlechterungen der Kaufsache auch bei Endverbrauchern auf den Käufer über, sobald der Käufer die Kaufsache dem Transportunternehmen, dem Transporteur oder einer anderen zur Durchführung der Beförderung beauftragten Stelle übergeben hat, wenn der Käufer den Transportunternehmer, den Transporteur oder eine andere zur Durchführung der Beförderung beauftragte Stelle oder Stelle beauftragte Stelle und der Käufer diese Stelle nicht vorher genannt hat.
Die Verkäuferin ist berechtigt, bei unrichtiger oder unsachgemäßer Eigenbelieferung vom Kaufvertrag zurückzuzutreten. Das ist nur dann der Fall, wenn die Nichtbelieferung nicht vom Auftragnehmer zu verantworten ist und er mit dem Auftragnehmer ein bestimmtes Sicherungsgeschäft mit der gebührenden Vorsicht getätigt hat. Die Verkäuferin wird alle angemessenen Bemühungen zur Beschaffung der Produkte unternimmt.
Bei Nicht- oder nur teilweiser Lieferbarkeit der Waren wird der Besteller umgehend benachrichtigt und die Vergütung zurückerstattet. Die gelieferte Waren bleiben bis zur völligen Zahlung des dem Verbraucher zustehenden Preises unser Eigentumsrecht. Die gelieferte Waren bleiben bis zur völligen Tilgung aller Ansprüche aus einer bestehenden Geschäftsverbindung unser Vorbehaltseigentum.
Bei Unternehmertätigkeit ist der Besteller zum Weiterverkauf der Eigentumsvorbehaltsware im ordentlichen Geschäftsgang befugt. Der Besteller tritt alle daraus resultierenden Ansprüche gegen Dritte im Vorhinein an den Lieferer in der Höhe des entsprechenden Rechnungsbetrages (einschließlich Mehrwertsteuer) ab. Auch nach der Übertragung ist der Besteller zur Einziehung der Forderung befugt.
Davon abweichend: Bei Unternehmern: Ein unerheblicher Sachmangel führt prinzipiell nicht zu Mängelansprüchen; wenn der Auftragnehmer die Auswahl der Nacherfüllungsart trifft; wenn die Mängelhaftungsfrist für neue Sachen ein Jahr ab Gefahrenübergang ist; wenn die Rechte und Pflichten für gebrauchte Sachen generell wegfallen; wenn eine Neulieferung im Umfang der Sachmängelhaftung unterbleibt.
Bei Verbrauchern verjähren die Gewährleistungsansprüche für gebrauchte Waren in einem Jahr ab Lieferung der Waren an den Besteller mit der Verjährung des folgenden Absatzes. bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung für ein Gebäude und dessen Fehlerhaftigkeit, bei Personen-, Sach- oder Gesundheitsschäden, die auf einer schuldhaften Vertragsverletzung des Auftragnehmers oder einer schuldhaften Vertragsverletzung durch einen Vertreter oder Verrichtungsgehilfen des Auftragnehmers beruht, sofern der Auftragnehmer den Fehler vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt hat.
5 Tritt der Besteller als Unternehmer im Sinne des Handelsgesetzbuches (Kaufmann i.S.d.) auf, so gelten die Waren als abgenommen, wenn der Besteller seinen Mitteilungspflichten nicht nachkommt. 6 Verhält sich der Käufer als Konsument, wird er aufgefordert, die gelieferte Sache mit offensichtlicher Transportschädigung beim Frachtführer zu beanstanden und dies dem Käufer mitzuteilen. Die Nichteinhaltung der Vorschriften hat keine Auswirkung auf die gesetzlich oder vertraglich festgelegten Mängeln.
Die Verkäuferin haften dem Käufer gegenüber aus allen vertraglich vereinbarten, vertragsgemäßen und rechtlichen, auch unerlaubten Schadens- und Aufwendungsersatzansprüchen wie folgt: bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Handeln, bei schuldhafter oder grob fahrlässiger Körper-, Gesundheits- oder Lebensverletzung, auf Grund einer Garantiezusage, soweit insoweit nichts anderes vereinbart ist, auf Grund einer zwingenden gesetzlichen Haftungsverpflichtung wie zum Beispiel nach dem Produkt-Haftungsgesetz.
Wenn die Verkäuferin eine vertragswesentliche Pflicht schuldhaft verletzen sollte, ist die Ersatzpflicht auf den vertragstypisch voraussehbaren Schadensersatz beschränkt, soweit nicht nach dem vorstehenden Absatz eine unbeschränkte Ersatzpflicht übernommen wird. Vertragswesentliche Verpflichtungen sind Verpflichtungen, die der Auftragnehmer nach seinem Vertragsinhalt zur Verwirklichung des Vertragszweckes trifft, deren Einhaltung für die Vertragserfüllung von wesentlicher Bedeutung ist und auf deren Erfüllung der Auftraggeber regelmäßig vertraut.
Eine weitergehende Verantwortung des Auftragnehmers ist grundsätzlich nicht gegeben. Die vorstehenden Haftungsbestimmungen finden auch im Zusammenhang mit der Verantwortlichkeit des Auftragnehmers für seine Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen Anwendung. Soweit der Auftragnehmer vertragsgemäß neben der Lieferung der Waren auch für die Bearbeitung der Waren nach Maßgabe bestimmter Spezifikationen des Auftraggebers verantwortlich ist, hat der Auftraggeber dafür zu sorgen, dass die von ihm dem Auftragnehmer zum Zweck der Bearbeitung zur Verfügung gestellten Daten keine Rechte Dritter (z.B. Urheber- oder Markenrechte) beeinträchtigen.
Gegenüber der Verkäuferin hält der Käufer den Käufer von Forderungen Dritter frei, die der Käufer im Rahmen einer vertragsgemäßen Verwendung der Kundeninhalte durch den Käufer gegen die Verkäuferin erhebt. Er trägt auch die erforderlichen Rechtsverteidigungskosten, einschließlich aller Gerichts- und Prozesskosten in der gesetzlichen Höhe. 2.
Entsprechendes trifft nicht zu, wenn der Auftraggeber die Zuwiderhandlung nicht zu verantworten hat. Er hat dem Auftragnehmer alle für die Überprüfung der Forderungen und die Abwehr von Ansprüchen Dritter erforderlichen Angaben zu erteilen. Eine Einlösung von Gutscheinen, die vom Anbieter im Zuge von Werbekampagnen mit einer gewissen Laufzeit kostenlos ausgestellt werden und vom Auftraggeber nicht gekauft werden können (nachfolgend "Werbegutscheine"), ist nur im Online-Shop des Anbieters und nur innerhalb der festgelegten Frist möglich.
Ein etwaiger Restbetrag wird vom Anbieter nicht zurückerstattet. Wenn der Gutscheinwert nicht ausreicht, um die Lieferung abzudecken, kann eine der anderen vom Anbieter vorgeschlagenen Zahlungsmethoden für die Zahlung der Differenz ausgewählt werden. Der Gutschein wird nicht zurückerstattet, wenn der Besteller die mit dem Gutschein gezahlte Leistung im Sinne seines gesetzlich vorgesehenen Widerrufsrechtes ganz oder zum Teil zurücksendet.
Die Verkäuferin ist zur Prüfung der materiellen Berechtigung des betreffenden Gutscheinbesitzers befugt, aber nicht dazu gezwungen. Sofern der Besteller Vollkaufmann, juristische Person öffentlichen Rechtes oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, ist der ausschließliche Gerichtstand für alle sich aus diesem Vertragsverhältnis ergebenden Rechtsstreitigkeiten der Firmensitz des Lieferers. Sofern der Besteller seinen Firmensitz außerhalb der BRD hat, ist der ausschließliche Gerichtstand für alle sich aus diesem Vertragsverhältnis ergebenden Rechtsstreitigkeiten der Ort des Geschäftssitzes des Lieferers, wenn der Vertragsgegenstand oder die sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Forderungen auf die berufliche oder gewerbliche Betätigung des Bestellers zurückzuführen sind.
In den vorgenannten FÃ?llen ist der VerkÃ?ufer jedoch in jedem Falle befugt, das Recht auf Anrufung des Gerichts am Firmensitz des Bestellers geltend zu machen. - Die Qualitätskriterien der Trusted Shops sind im Web unter http://www.trustedshops.de/shopbetreiber/qualitaetskriterien. abrufbar.