Schoening

Schöning

Der Nachname Schöning oder Schoening ist der Nachname der folgenden Personen: mw-headline" id="Schriften">Schriften[Edit source text] Sie ist Professorin für Theorie der Computerwissenschaften an der Ulmer Uni und Autorin von Fachzeitschriften und Fachbüchern. Von 1975 bis 1980 absolvierte Schöning an der Uni Stuttgart ein Studium der Computerwissenschaften (mit Schwerpunkt auf der theoretischen Informatik) und der Elektrotechnik auf Nebenfach. Seit 1985 ist Schöning C4-Professor an der Ulmer Uni. Seit Jänner 1998 erhält er den Baden-Württembergischen Staatspreis für Lehre. 1999 erfindet er einen vielfach genannten, zufälligen Sat-Algorithmus.

Lehrveranstaltungsunterlagen im Computer Science 211 Springer-Verlag, Berlin 1986, ISBN 3-540-16079-5, doi:10.1007/3-540-16079-5. Logic für Informatikern. Bibelinstitut für wissenschaftliche Veröffentlichungen, 1987, ISBN 3-411-03164-6, Logic for Computer Scientists. Herausgeber: Isb. Verlagshaus, Boston, 1989, ISBN 3-7643-3453-3, doi:10.1007/978-0-8176-4763-6. Theorie der Computerwissenschaften - in Kürze. Bibel Institut Wissenschaftlicher Verband, 1992, ISBN 3-411-15641-4. Hrsg. mit Klaus Ambos-Spies, Steven Homer: Komplexitätslehre: Aktuelle Forschung.

Universität Cambridge Press, 1993, Johannes Köbler, Uwe Schöning, Jacobo Torán: Das Problem des Graphenisomorphismus: seine strukturelle Komplexität. Herausgeber: Isb. 1993, Boston, ISBN 3-7643-3680-3, J. S. A. S. A. B. Isb., Perlen der Theoretischen Informatik. Biblisches Institut Wissenschaftlicher Verband, 1995, ISBN 3-411-17331-9, Verfahren - kurz gesagt. Spektrum Akademie Verlags, 1997. mit random J. Pruim: Gems of Theoretical Computer Science, Springer-Verlag, 1998, ISBN 3-540-64425-3 (englische Version der Pearls of Theoretical Computer Science).

Spectrum academischer Verlags, 2001, ISBN 3-8274-1092-4. Ideas of Computer Science. Der Oldenbourg Verlagshaus, 2002, ISBN 3-486-25899-0. mit Hans A. Kestler: Mathe-Toolbox: Lehmanns Media, 2010, ISBN 978-3-86541-369-7. Hochsprung ? Kurzbeschreibung in: Dr. Ingo Wegener (Hrsg.): Highlights aus der Computerwissenschaft.

Dr. Timm Schoening

Im Jahr 2015 Promotion in Informatik: 2010 M.Sc. in Informatik in den Naturwissenschaften : B. Sc. 2008 in Informatik in den Naturwissenschaften: Die Arbeit zielt darauf ab, den Tiefseeboden mit Mustererkennungs- und Bildverarbeitungsmethoden zu überwachen. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung großer Archive von 2D- und 3D-Bildern von benthischen und pelagischen Bildern.

Die Zusammenarbeit mit den JPIO-Partnern BGR und Seaation Marine ITS erfordert eine Abschätzung der Menge, Größe und schließlich der Masse der polymetallischen Knötchen auf dem Meeresboden. Die Überwachung der Mineralien und der biologischen Vielfalt dieses empfindlichen Lebensraums erfordert genaue Messungen. Das beinhaltet die Erkennung von Knoten und die Biologie.

Die erste Veranstaltung dieses Projekts bestand darin, den Prozentsatz des mit Knötchen bedeckten Meeresbodens zu bestimmen. In der Suite konnten durch eine detailliertere Segmentierung einzigartige Knötchengrößen und in Kombination mit automatisch erfassten Lasermarkierungen die relativen Größen der Knötchen in cm ermittelt werden. Das Projekt beschäftigt sich unter anderem mit der automatisierten Erkennung der Megafauna (sowie der von diesen Tieren erzeugten Flora und Lebensspuren).

Die Bilder werden von Partnern des Alfred-Wegener-Instituts und des NOC Southampton zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind unter anderem ein automatisiertes Detektionssystem (iSIS, Intelligent Criblage of Images mit intelligenten Bildserien), das die Expertise von Biologen integriert und gleichzeitig ihren Beitrag so weit wie möglich begrenzt. Die verschiedenen Systemschritte werden aus einem vollständig annotierten Workshop-Transekt abgeleitet.

Ausgehend von einem solchen Referenzsatz benötigen Sie eine Erläuterung des Bildes, die auf verschiedene Weise erleichtert wurde. In einer erstklassigen Lösung können ganze Bilder mit BIIGLE kommentiert werden. Davantage de funktionalité et effizienciación pour la DIAS (Discol Picture Annotation System), die das in Entwicklung befindliche Projekt JPIO Mining Impact ablösen wird. Ceux-ci ones erleichtern vor allem Verknüpfungs- und Pinselschnittstellen, um Darstellungen komplexer Beschreibungen, die auf Merkmalen basieren, mit Bildern oder Tracés zusammenzuführen.