Pure Online Handel

Reiner Online-Handel

für den stationären Handel sowie für reine Online-Spieler. Der stationäre Handel ist im Online-Geschäft stärker. Auch im E-Commerce gewinnt der stationäre Einzelhandel an Bedeutung. Dies deutet auf eine Zeitenwende im Internet-Handel hin:

href="/w/index.php?title=Internet_Pure_Pure_Player&veaction=edit&section=1" title=1" .....>Einzelnachweise>[[Bearbeiten> | | Quellcode]>

IPP ( "Internet Pure Player") sind Online-Händler, die ihre eigenen Artikel ausschliesslich online im Electronic Commerce bereitstellen. Die meisten der grössten Online-Händler[3] in Deutschland sind zwar reine Internet-Player, aber aufgrund der Marktplatz-Funktion des grössten Online-Händlers Amazon ist deren Vergabe kontrovers. Highspringen Geschäftsbericht 2016. bericht 2016. highspringen 2016. highspringen ? internetworld Business: Online Pure Player: Vom Webshop in den Briefkasten.

Ort: Internetwelt Business. Impressum ( "internetworld.de"[Zugriff per E-Mail am  3. April 2017]). Springen nach oben ? Infografik: Top 10 Online-Shops in Deutschland. Zurückgeholt am dritten April 2017.

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IPP ( "Internet Pure Player") sind Online-Händler, die ihre eigenen Artikel ausschliesslich online im Electronic Commerce bereitstellen. Die meisten der grössten Online-Händler[3] in Deutschland sind zwar reine Internet-Player, aber aufgrund der Marktplatz-Funktion des grössten Online-Händlers Amazon ist seine Vergabe kontrovers. Highspringen Geschäftsbericht 2016. bericht 2016. highspringen 2016. highspringen ? internetworld Business: Online Pure Player: Vom Webshop in den Briefkasten.

Ort: Internetwelt Business. Impressum ( "internetworld.de"[Zugriff per E-Mail am 03.04.2017]). Springen nach oben ? Infografik: Top 10 Online-Shops in Deutschland. Zurückgeholt am dritten April 2017.

Weshalb 90% der reinen Online-Spieler vom Spielmarkt verschwindet.

Es wird kaum eine Thesen des ECC Köln so heftig erörtert wie die, dass "90% der heutigen Online-Händler nicht überlebt ", die zweite Thesen aus unserer Arbeit "Erosion im Handel: Dramatischer Wandel durch digitale Veredelung bis 2020", die wir in Kooperation mit der Firma Müller haben. Die Dissertation wurde von zahlreichen Fachleuten wie Peter Höschl von den Shopanbietern de und Stephan Meixner von neuhandelnh sehr unterschiedlich und anspruchsvoll untersucht.

Nachfolgend wollen wir auf die Diplomarbeit und ihre Grundlagen zurückkommen. Dass sich mittel- und längerfristig nur sehr wenige reiner Online-Händler behaupten können, beruht auf ein paar simplen Prämissen: Der prozentuelle Zuwachs des Online-Handels lässt nach, und das Absolutwachstum wird auf mittlere Sicht mindestens leicht zurückgehen. Ein Hockeystock-Effekt gibt es eindeutig nicht.

Überproportional stark sind die großen Online-Händler, vor allem Amazon und San Francisco Alaska. Auch einige große Cross-Channel-Einzelhändler, vor allem aber auch Douglas oder Ikea und Produzenten wie Apple oder Adidas, profitierten vom Online-Wachstum. Vernachlässigt man diese Gruppierungen, ist der Online-Markt für "den Rest" nicht gewachsen, sondern bereits rückläufig, obwohl der ganze Online-Markt nach wie vor mit zweistelligen Raten zulegen kann.

Amazone ist eindeutig der Spieler, den es zu schlagen gibt. Amazon machte 2014 inklusive Marketplace fast 40 Prozent des gesamten Online-Handels in Deutschland aus. Amazon wird in immer mehr Bereichen zum dominierenden Akteur, jedenfalls online, was die Kundschaft durch seine Produktpalette und seinen hervorragenden Kundenservice (und nicht zu vergessen sein ausgeklügeltes Prime Concept) einbindet.

Vieles deutet darauf hin, dass die Vorherrschaft von Amazon in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird; ich erwarte weiterhin ein jährliches Umsatzwachstum von rund 20 % und damit einen stetigen und raschen Anstieg des Marktanteils. Wenn man sie zusammenstellt und in die nahe Zukunft schaut, wird klar, dass es für reine Online-Spieler immer schwieriger wird, mit Amazon, anderen großen Online-Händlern, ein paar Kategorie-Killern und letztendlich Herstellern zu konkurrieren.

Die zweite große Kritik an der Dissertation betrifft das Cross-Channel-Konzept. Der kanalübergreifende Vertrieb wird per definitionem gekürzt, wenn Waren (oder Dienstleistungen) von einem Betrieb online und ortsfest verkauft und die Offerten ineinandergreifen. Cross-Channeling ist aus unserer Perspektive für die meisten gängigen reinen Online-Spieler unumgänglich, es sei denn, sie sind als Category-Killer aufgestellt oder können sich über ihre eigenen Erzeugnisse sozusagen als Produzenten aufstellen.

Nur wenige werden sich gegen die Firma im Internet durchsetzen können, vor allem aber nicht gegen Amazon. Amazon hat dafür zu viel Einfluss, macht seine Arbeit zu gut und verbindet seine Kundschaft sehr gut. Aber nicht nur Amazon in den USA, auch in Deutschland sind ehemalige reine Online-Spieler wie z. B. für die Marken z. B. für die Marken z. B. für Notebooks billiger. de, für Sheego, Mymuesli, für Shopping, für Schoepassion oder Edited sind stationär.

Diese können als "Service" bezeichnet werden, wie Alexander Graf es bezeichnet, ebenso wie Schreibwarenläden von Produzenten, die sich ebenfalls stark verbreiten, oft als "Flagshipstores" bezeichnet werden, müssen es aber nicht sein. Sie sind für uns einfach kanalübergreifende Konzepte, weil sie den Auftraggeber dort aufnehmen, wo er sich online und/oder im stationären Bereich aufhält.

Das Gespräch, das einige - jedenfalls in Deutschland - noch führen, "dynamischer Online-Handel" versus "sterbender Stationärhandel ", ist eine gestrige Auseinandersetzung, ehrlich gesagt von vorletztem Tag, wie unsere vielen Untersuchungen seit 1999 aufzeigen. Dies heißt nicht, dass der Stationärhandel ruhen kann - im Gegenteil: Die Anforderungen im Digitalzeitalter sind gewaltig, was übrigens Gegenstand unserer ersten Arbeit über die Aushöhlung des Handels ist ("70% der klassischen Gewerbetreibenden werden sich selber wiederfinden oder ganz verschwinden").

Es geht in der Realität um grausame Kundentreue, um Online- und Offline-Konzepte.

Selbst wenn die Wichtigkeit des Online-Handels bis 2020 weiter zunimmt: Der Online-Handel wird immer wichtiger: Online reine Spieler werden dann nur noch ein Randphänomen sein - es sei denn, Amazon ist bis dahin kein Cross-Channel-Händler in Deutschland. Alle Kritiker sollten das (wirklich kurze) Dissertationspapier lesen, um die Dissertation in ihrem Gesamtzusammenhang zu betrachten.