Das Wichtigste zum richtigen Warenkorb auf einen Blick: Ein uninspirierter und weniger benutzerfreundlicher Online-Shop sollte sich nicht verwundern, wenn die Einkaufskörbe frei sind. Aus allen Massnahmen zur Shopoptimierung resultiert ein gut gefülltes Warenkorbsystem. Online-Äquivalent zur klassischen Handelsberatung ist die Individualisierung von Online-Shops.
Jeder, der seine Kundschaft gut kennen lernt, sie treffsicher durch das Angebot leitet und die entsprechenden Produkte weiterempfiehlt, wird alles tun, um das Füllen des Einkaufskorbs zu vereinfachen. Ein Einkaufsgutschein erweckt Wünsche, Mengenrabatte rufen Einsparfüchse auf den Plan und mit der Schaffung einer kÃ?nstlichen Unterdeckung ( "nur noch zwei lagernde Artikel") werden weitere, kurzzeitige effektive Anreize fÃ?r den Einkauf erzeugt.
Wenn es Ihnen gelungen ist, den Verbraucher von einer qualitativ hochwertigeren Variante des von Ihnen gewünschten Artikels zu überzeugen, werden sowohl der Verbraucher als auch der Einzelhändler zufrieden sein. Wenn es um die Warenkorboptimierung geht, kommt man am Cross-Selling nicht vorbei. Dies fängt auf der Detail-Seite an, wo die produktbezogenen Zusatzartikel oder Produktbündel dargestellt werden können, geht weiter in den Warenkorb, wo der Käufer gebeten werden kann, seine Bestellungen mit entsprechenden Artikeln abzuschließen, und ist auch im After-Sales-Prozess eine Option: Wer wenige Tage nach dem Einkauf eine E-Mail mit dem Kaufangebot für noch nicht eingetroffene Zusatzartikel bekommt, kann dies als speziellen Dienst des Verkäufers schätzen.
Up- und Cross-Selling können das Bestellvolumen und damit die Größe des Warenkorbes erhöhen. Aber auch der Verbraucher, der nur nach einem ganz bestimmten Artikel suchen kann, sollte nicht unnötigerweise verärgert oder gar verunsichert sein. Als Zusatznutzen sollen die Massnahmen zur Erhöhung der Einkaufskorbhöhe vom Konsumenten wahrgenommen werden. Bei der Vervollständigung eines gut bestückten Einkaufskorbs spielt der Prozess und die Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. 2.
In wenigen Handgriffen sollte der Käufer an der Kasse sein, als Besucher ordern können und nicht durch unnötige lange Ladedauer geplagt werden. Auch Funktionen wie ein Warenkorb, der sich über alle Geräte erstreckt, können Punkte sammeln. Für Sie als Shop-Betreiber ist nichts lästiger als ein Käufer, der den Bestellprozess kurz vor dem Einkauf storniert und der abgebrochene Warenkorb daher keinen Absatz generiert.
Reicht eine zukunftsweisende Maßnahme nicht aus, kann die Transaktion idealerweise noch mit der Exit-int Technologie gesichert werden. Eine Warenkorbbeendigung muss nicht das Ende sein. Wird der Kunde einige Tage später mit einer Erinnerungs-E-Mail angesprochen, kann der Einkaufsimpuls wiederbelebt werden. Sonderrabatte, Coupons oder Produkt-Empfehlungen sind auch geeignet, um aus einem ausgelaufenen Warenkorb einen gelungenen Einkauf zu machen.
Die Lieferung ist für den Auftraggeber erledigt und die Waren sind unterwegs. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Sie, um Incentives für Ihren Einkaufskorb zu schaffen. Sie kennen Ihre Kundinnen und Kunden jetzt etwas besser und können sie mit noch besseren Offerten ansprechen.