Jetzt will das Unternehemen auch als Modeverkäufer ernsthaft wahrgenommen werden. Der Kampf um die Marktführung in den Basistechnologien der Zukunft ist noch lange nicht vorbei. Céline's Sèvres Fashion von Céline ist endlich online verfügbar Céline hat sich dem digitalen Alter lange widersetzt, sehr zum Bedauern der jungen Käufergeneration.
Das kann jetzt aufatmen: Ab jetzt ist das Etikett auch online bei 24 Sièvres erhältlich. Digitaler Preisvergleich "Superkorb-Button" stellt den billigsten Online-Shop dar Der Preisvergleich App SuperCorb stellt dem Verbraucher den billigsten Online-Supermarkt in der Region dar - nicht pro Stück, sondern für den ganzen Einkaufskorb. Digitaler Online-Shop für Reisen Dieses "DHDL"-Unternehmen kommt ohne Investitionen aus und verkauft über das Netz Reisen überdies.
Bewährte Brands haben es mit Amazon nicht leicht. Dies beweist nicht nur der Prozess um Birkenstock: Das Pharmaunternehmen zog sich im Jänner vom Markt zurück, weil Amazon ein "Umfeld ist, in dem wir unannehmbare geschäftliche Praktiken erfahren, die unsere eigene Handelsmarke schädigen" - und dennoch ist das Pharmaunternehmen heute unbeabsichtigt mit mehreren tausend seiner Erzeugnisse auf Amazon zuhause.
Es ist für den Auftraggeber so, als hätte er Amazon nie zuvor gekündigt. Dort sind viele Brands, die nicht wirklich auf Amazon präsent sein wollen, zu finden - in den Offerten von Drittanbietern oder durch Amazon selbst als Restbestände oder Wiederverkauf über andere Kanäle.
"Auf welcher Basis bisher der Markenwert gemessen wurde, ist nicht ohne weiteres auf den Online-Bereich übertragbar - und bei Amazon fast gänzlich verschwunden", so Kaziukenas. In der Tat könnte man die große Anzahl gut funktionierender Eigenmarken bei Amazon so deuten, dass die Aufmerksamkeit der Verbraucher beim Einkaufen viel weniger auf die jeweilige Handelsmarke gerichtet ist als in anderen Einkaufssituationen.
Zu verkaufen ist ein bekannter Online-Shop für Nahrungsmittel mit niedrigem Kohlenhydratgehalt (Low Carb), der seit 2009 mit Erfolg im Netz ist. Wir haben unseren Shop aus Eigeninteresse und Überzeugungskraft für kohlenhydratreduzierte Kost geschaffen und auch dank unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten wir im Laufe der Jahre kontinuierlich zulegen und den Absatz ausweiten.
Aktuell hat der Shop über 1.200 Kunden-Datensätze (hauptsächlich im Bereich B2B, darunter zahlreiche Stammkunden) und rund 1.200 erstellte Positionen (aufgrund von Verkäufen bereits abgeschaltet oder nur saisonbedingt eingestellt), von denen 550 Exemplare - teilweise mit einer Vielzahl zugehöriger Varianten - noch online sind. Flankierend zum Shop unterhalten wir einen gut frequentierten Themenblog auf WordPress-Basis (täglich ca. 1,5 Mio. Euro).
der seit 2010 regelmässig mit einer Vielzahl themenrelevanter Artikel (derzeit 293 Artikel) aktualisiert wird und von denen Links zum Shop oder zu Amazon geführt werden (zusätzliches monatliches Einkommen im 3-stelligen Bereich). Für den sozialen Medienbereich haben wir Fanseiten auf Facebooks für Shop (über 1600 Follower) und Blog (6.200 Follower), die ohne Schwerpunkt geführt und erweitert werden können.
Aktives Werben über Google, Linkbuilding etc. wurde bisher noch nicht für Shops oder Blogs durchgeführt, so dass wir davon ausgehen, dass es bei einer solchen Maßnahme noch zu einer deutlichen Steigerung der Umsätze kommen könnte. Auch gibt es keine Verbindung zu Marktplätzen wie Amazon oder Vergleichsportalen etc. so dass es auch hier noch Erweiterungsmöglichkeiten gibt.
Wir sprechen von Alexander, Google Home oder Apple Home Pod. In den fast 19-monatigen Jahren seit der Markteinführung des neuen Systems bis zum dritten Vierteljahr 2017 hat Amazon bereits 20 Mio. Echogeräte abgesetzt. Als Amazon bei der Bekanntgabe der aktuellen Quartalsergebnisse mit einer zwölffachen Gewinnsteigerung aufwartete, stellte Jeff Bezos keine neuen Absatzzahlen für Alexa-Geräte vor, sondern machte deutlich: "Wir wollen, dass die Kunden die Möglichkeit haben, das Produkt überall dort einzusetzen, wo sie sind.
Online-Händler sollen diese Grube bezahlen. Bekannt wurde auch, dass Amazon die Zahl seiner Paketsammelstellen, den "Amazon Locker", auf 400 aufgestockt hat. Veränderungen bei Google Shopping: Billigere Werbung für alle? Nach einem Jahr der Rekordbuße der EU für die Präferenz des eigenen Preiskomparators Google Shopping in den Ergebnissen der Google-Suche gegenüber anderen Mitbewerbern hat der Suchmaschinenanbieter Verbesserungen vorgenommen.
Seither werden auf Preisvergleichsportalen im Google Shopping Inserate für im Schnitt 20 prozentig billigere CPC gebucht. Auch für Online-Händler ein Anreiz? 2,42 Mrd. EUR - diese gewaltige Summe hat die EU-Kommission vor gut einem Jahr durch Google aufgestockt, weil die EU glaubt, dass die Suchmaschinengruppe ihre Macht genutzt hat, um die Angebote ihrer Vergleichsplattform Google Shopping stärker in den Ergebnissen zu positionieren als die von Wettbewerbern wie Idealo oder billiger.de.
Google hat etwa 12 Monaten nach der EU-Beschwerde auf eine weitere Rekordbuße verzichtet, allerdings auf eine bemerkenswerte Weise: Anstelle den Vergleichsalgorithmus so zu adaptieren, dass die Ergebnisse der anderen Preiskomparatoren besser abschneiden, hat Google seinen eigenen Google Shopping-Preisvergleich für Konkurrenten eröffnet. Damit können nun in der EU und der Schweiz im Auftrag von Online-Händlern Werbung bei Google Shopping geschaltet werden - zu reduzierten Konditionen, wie Econsultancy und Brainlab: Das CPC ist damit im Durchschnitt 20 prozentig billiger, bei gleich bleibenden Verkehrszahlen.
Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerbsfragen und stärkste Verfolgungsjägerin von Google, sagte, dass der Prozentsatz der Angebote von Nicht-Google in Shopping-Slots von 15 auf 1/3 anstieg. Die Anzahl der Clicks auf Angebote außerhalb von Google ist ebenfalls signifikant von 2,5 auf 6,1 Prozentpunkte gesteigert .
Im Blog-Artikel von Trusted Shops steht: "Händler, die an (vergünstigten) Shopping-Anzeigen Interesse haben, müssen mit einem Preisvergleichsservice arbeiten. Dies kann zu einem deutlich geringeren CPC im Gegensatz zu Direktwerbung bei Google führen. So dachten wir und fragten den SEA-Experten Martin Röttgerding, Head of SEA bei der Performance-Marketing-Agentur Bloofusion, nach den Veränderungen bei Google Shopping.
Lesen Sie mehr....] über Veränderungen bei Google Shopping: Billigere Werbung für alle? Die Transaktionskosten für die Woche 31 hat sich für das Unternehmen erheblich verteuert; die Veränderungen werden vor allem kleine und mittlere Unternehmen betreffen. Bei den GMV- und GLS-Schritten aus dem ParcelLock-Paketbox-Projekt verzeichnete die Firma einen Zuwachs von 60 %. Um " Amazon vor Ort zu benutzen, müssen Web-Shopper zunächst einen Strichcode erzeugen, erläutert die Internetwelt den Prozess.
Manche Veränderungen werden für Online-Händler nicht attraktiv sein. Das monatliche Zahlungsverkehrsvolumen beträgt bis zu EUR 2000 pro Vorgang, ab Ende September sind 2,49 Prozentpunkte ausstehend. Bisher waren es nur 1,9 Prozentpunkte. Das in den USA im Jahr 2015 eingeführte Print-on-Demand-Portal Amazon Merci ist nun auch in Deutschland und Großbritannien zu haben.
Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der Zielgeraden oder "Wie kommt das Packet zum Verbraucher? Die Bundesvereinigung für Paketzustellung und Express-Logistik (BIEK) rechnet damit, dass bis 2021 jedes Jahr 4,15 Mrd. Sendungen durch das Land verschickt werden - eine Mrd. mehr als 2017. Wenn die Spediteure die zunehmenden Paketmengen nicht bewältigen können, wird auch der Online-Handel darunter gelitten haben.
Verärgerte Käufer, die zu lange auf ein Päckchen gewartet haben (oder deren Päckchen vom überlasteten Paketdienst in die Mülleimer gelegt wurde), werden sich häufiger über den Anbieter ärgern als über den Spediteur. Zudem antworten die Paketdienstleister inzwischen nahezu kontinuierlich mit Preissteigerungen - und die meisten Online-Händler finden es schwierig, diese Steigerungen an ihre Amazon-Kunden weiterzuleiten, die sehr sensibel auf die Transportkosten reagieren.
Lesen Sie mehr....] über Packlink Umfrage: E-Commerce auf der Zielgeraden, oder "Wie kommt das Packet zum Endkunden? Heute hat das Kabinett ein Bundesgesetz verabschiedet, das die Marktplatzpflicht ab 2019 vorsieht. Zukünftig werden Märkte über ihre Websites für Mehrwertsteuerbetrug verantwortlich sein. Die Kabinettssitzung hat heute einen Gesetzentwurf verabschiedet, der nach Ansicht von Bundesfinanzminister Olaf Scholz dazu dient, den Steuerhinterziehung im Online-Handel Einhalt zu gebieten: "Wir unterbinden die rechtswidrige Tätigkeit einiger Gewerbetreibender auf eMarktplätzen, die sich der Mehrwertsteuer entziehen und dadurch unfaire Konkurrenzvorteile erzielen.
"Wird der Gesetzentwurf von Parlament und Rat gebilligt, sind die Online-Marktplätze ab 2019 grundsätzlich umsatzsteuerpflichtig. Als solcher fürchtet der BVOH schon seit geraumer Zeit, dass deutschen Online-Händlern dieses tatsächlich willkommene Recht zum Verhängnis werden könnte. Oliver, das Recht richtet sich vor allem an Gewerbetreibende aus Nicht-EU-Staaten, die über Märkte wie Amazon und eBay vertreiben, aber zu wenig oder gar keine Mehrwertsteuer zahlen.
Der Gesetzgeber befasst sich mit dem Thema Mehrwertsteuerbetrug auf einigen Online-Marktplätzen. Bedauerlicherweise gibt es eine starke Überreglementierung, da nicht nur die wenigen betroffenen Märkte und ihre wenigen tausend Verkaufsbetrüger angesprochen werden, sondern alle Märkte (ob kommerzieller oder privatwirtschaftlicher Art) und alle Gewerbetreibenden, auch die deutschen und europäischen. Wie viel kosten die Shopsoftware-Welten?