Vom Buch bis zur Branding-Mode, von Unterhaltungsmedien bis hin zu elektrischen Geräten aller Couleur - wir ordern immer mehr Waren und Erzeugnisse online, anstatt in den Fachhandel an der Straßenecke oder ins Shoppingcenter zu gehen. ¿Wie stellen sich die Verbrauchermärkte online dar, wie wird ihr Leistungsangebot in Anspruch genommen und was wollen die Internetsurfer von ihnen? Das sind Edeka, Kaufland, Lidl, Marketkauf, Norm, Aldi, Penny, Real, Rewe und Tuttlg.
Ein Spezialfall ist in diesem Zusammenhang die Firma Eldi, da neben der Dachmarke Alta Norda und Alta Süda zusätzlich unabhängige Handelsketten auf dem Weltmarkt sind. Zur Erzielung bestmöglicher Resultate haben wir die Produkte der Marken Eldi, El Salvador, El Salvador und El Salvador separat auswertet. Es zeigte sich sofort, dass einige der Anfragen eindeutig mit dem Online-Shopping zu tun haben.
Zur realitätsnahen Vergleichbarkeit dieser Angaben haben wir zwischen Super- und Diskontmärkten mit und ohne Online-Shops differenziert. Die Brandwatch hat sich die Social Networks für die Untersuchung genauer angesehen und die Erwähnung von Verbrauchermärkten und Diskontern auf den Plattformen P2, Facebook und Instagram sowie auf Nachrichtenseiten, Blogen, Diskussionsforen und Bewertungsseiten und auf Video- und Fotoplattformen erfasst.
Suchabfragen und soziale Beiträge sind natürlich unterschiedlich und unterschiedlich. Damit wir die Angaben vernünftig auswerten können, haben wir die Inhalt und Interessen der Top-100-Suchanfragen für jeden einzelnen Lebensmittelmarkt oder Rabatt bei Google zusammengeführt. de in übergeordnete Bereiche. Die folgende Grafik gibt eine Übersicht über die Belegung von Anfragen mit Topics. Die hohe Anzahl der aktuellen Offerten verdeutlicht den erfolgreichen Abschluss dieser bedeutenden Vermarktungsstrategie.
Es wird viel mehr nach Niederlassungen als nach Online-Shops gefragt, aber im Vergleich zum gesamten Geschäft der Supermärkte und Discounter sind knapp 10% der Anfragen nach Online-Shops immer noch eine beträchtliche Zahl. Darüber hinaus ist der tatsächliche Nutzen wahrscheinlich größer, wenn man davon ausgeht, dass einige der navigatorischen Abfragen auch mit einem Kaufinteresse im Internet in Verbindung gebracht wurden.
Die folgende Abbildung verdeutlicht, wie oft die befragten Verbrauchermärkte und Diskonter im Berichtszeitraum im Social-Web erwähnt wurden. Klare Siegerin ist Lidl mit mehr als 35.000 Nennungen, vor Rewe mit gut vierzig.000 Nennungen, wobei die beiden Unternehmen je den dritten und vierten Rang mit rund fünfundzwanzig.000 Nennungen einnehmen. Kaufland, Real, Netto, Penny, Norman und Marketkauf führten mit weniger als 10000 Nennungen ein relativ schattiges Leben im Sozialnetz.
Überraschende geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Supermarkterwähnungen auf der Website von Switter wurden festgestellt: Mit 61 Prozentpunkten waren die männlichen Switter-Nutzer für knapp zwei Dritteln aller registrierten Nennungen zuständig. Auf 39 Prozentpunkte der Erwähnung von Verbrauchermärkten auf Twitter entfielen 39 Prozentpunkte. Die Erwähnung von Verbrauchermärkten auf Twitter stammt zu 61 Prozentpunkten von Menschen. Die folgende Abbildung verdeutlicht die Erwähnung von Super- und Discountern nach Ländern.
Erwartungsgemäß beziehen sich die meisten Nennungen auf die am dichtesten besiedelten Zonen. Dabei wollten wir wissen, welche Bedeutung das Online-Shopping für Supermärkte und Discounter hat. Daher differenzieren wir im Folgenden zwischen Verbrauchermärkten mit und ohne Online-Shop und untersuchen, ob und wie sich die Belange der Verbraucher je nach Angebot voneinander abheben. Den größten Prozentsatz an Anfragen haben 39,4% der Handelsketten bei Sonderangeboten.
An der Spitze stehen hier die Diskonterinnen und Diskonter der Marken Elder, Penny und Elder. Von allen Abfragen mit der Firma E. S. A. S. sind 70,07% der Abfragen auf Offerten und Anzeigen ausgerichtet. Für Penny liegt der entsprechende Anteil bei 58,2% und für das Unternehmen selbst bei 54,61%. Bei den Super- und Diskontmärkten mit Online-Shops erreicht Edeka mit 45,5% den größten Stellenwert bei den lieferbezogenen Nachfragen.
Das liegt an dem dichten Niederlassungsnetz und der hohen Markenbekanntheit der Edeka. ALDI SÜD ist der unangefochtene Meister in Super- und Discountmärkten ohne Online-Shop. Sieben von zehn Anfragen unter den Top 100 der ALDI-SÜD betreffen Offerten, Kampagnen oder Werbebroschüren. Für den Nordbruder gibt es 5 von 10, für Penny Market etwa 6 von 10 Anfragen.
Dabei ist es ratsam, zwischen den Marken in der Umfrage zu unterscheiden, da der Gesamtwert für das Unternehmen mit 13,36% der Anfragen sehr gering ist. Dies ist einleuchtend, da die beiden Unternehmen ihre Ausschreibungen selbständig durchlaufen. Den zweiten Rang belegt Penny mit 58,2%.
Dies entspricht einem allgemeinen Tendenz unter den Diskontern, die konsequent einen großen Teil ihrer Suchanfrage mit Aktionsangeboten und Anzeigen erwirtschaften. Dass Online-Shopping hier keine große Bedeutung hat, zeigt schon der überlegene Erfolg von Alexej und Pennys, denn beide Filialen haben keinen Online-Shop und treffen mit ihren Offerten immer noch auf großes Online-Angebot.
Die Suchanfrage für Online-Shops zeigt, dass die Verbraucher definitiv daran interessiert sind, im Super- oder Discountmarkt ihrer Wahl online zu einkaufen. Insbesondere bei der Firma E. S. A. ist ein großes Volumen der Nachfrage noch nicht gedeckt. Mit 4,87%iger Suchanfrage zum Themenbereich Online-Shops hinkt Edeka weit hinter den Verbrauchermärkten und Billiganbietern mit Online-Shops hinterher. Die Edeka hat ihren Online-Shop auf einer anderen Domain angesiedelt und führt ihn unter dem Markennamen "edeka24".
Edeka hat es entweder erreicht, dass die Verbraucher zwischen den beiden Domains differenzieren, oder der Online-Shop ist nicht so beliebt wie die Offline-Märkte. Einzig "edeka24" mit 5.400 Abfragen hat es aus dem Online-Shop in die Top 100 geschafft. Diese Suchanfrage ist die erste. Vergleicht man die Abfragen nach Edeka mit "Onlineshop" und "edeka24", so liegt letzteres mit dem doppelten Volumen an der Spitze.
Schon jetzt erscheint die Bezeichnung "edeka24", die für den aktuellen Online-Shop steht, vielen Verbrauchern bekannt zu sein. 18,57% der bei Rewe registrierten Anfragen betreffen das Online-Shopping. Die Bezeichnung "Lieferservice" auf dem guten zweiten Rang verdeutlicht die große Interesse an der Online-Einkaufsmöglichkeit bei Rewe. Unter den Händlern ohne Online-Shop führt die Firma mit 9,46% der Anfragen an, vor der Firma die Firma die mit 5,31% vertreten ist.
So wird bei jeder x-ten Suche aus den Top 100 für Äldi nach Norden für einen Online-Shop durchsucht. Auch bei den Diskontern herrscht großes Kaufinteresse an Online-Shops. Hier sind Lidl und Norman, die bereits Online-Shops betreiben, die Pioniere. Andererseits können Sie sehen, wie sich die Strategien der aldischen Märkte auf die Suche auswirken.
Gleichzeitig ist das Kaufinteresse an einem Online-Shop von Eldi recht hoch, wie z. B. die Firma E. S. E. in jeder zehn. Suche zeigt. Wenn sich die Brüder die Gebrüder Oldi eines Jahres für einen Online-Shop entschließen, können sie von vornherein mit einer hohen Kundennachfrage rechnen. In welchem Umfang werden online nach Brancheninformationen von Handelsketten durchsucht?
63,49% der Anfragen aus den Top 100 stammen bei Marketkauf von den Niederlassungen. Die beiden SB-Warenhäuser haben keinen Online-Shop und damit eine starke regionale Anbindung. Der Prozentsatz der Anfragen nach Niederlassungen bei der Firma Äldi ist bemerkenswert gering. Real hat unter den Providern mit Online-Shops den höchsten Suchanfragenanteil an Shop-Informationen mit knapp 31%, und die Rewe-Märkte weisen die höchste Anzahl von Anfragen nach Geschäftszeiten auf.
Auf dem ersten Rang in dieser Rubrik landeten lediglich die "Rewe Öffnungszeiten" mit rund 35.000 Anfragen. Unter allen teilnehmenden Verbrauchermärkten hat Rewe - im Gegensatz zu Billiganbietern - mit 18,84% den geringsten Prozentsatz an branchenbezogenen Anfragen. Im Discounter sind die branchenbezogenen Anfragen konstant niedrig. Im Bereich Dienstleistungen haben wir diverse Offerten zusammengestellt, die über den Vertrieb von Nahrungsmitteln und Haushaltsgegenständen weit hinausgehen. Dieses Angebot ist in der Rubrik Dienstleistungen aufgeführt.
Aber auch das Angebot an Sonderleistungen wird durch die Existenz eines Online-Shops voraussichtlich nur unwesentlich beeinträchtigt. Zu den beliebten Diensten von Lidl gehören Reise, Mobiltelefonie, Fotodienst und Kochrezepte. Hier haben wir auch die Anfragen im Zusammenhang mit einer Zusammenarbeit mit der DB klassifiziert. Du bekommst 6.600 Suchen im Monat.
Mit LIDL Connect, dem neuen mobilen Dienst von LIDL, ist es nicht in die Top 100 der Top 100 gekommen. Die Firma Edeka verfügt über ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Hierzu zählen ein Wissensportal, ein BMI-Rechner und die Edeka Bank. Damit ist Edeka der zweite Rang bei der Suche nach Supermarkt-Dienstleistungen.
In Rewe überwiegt das Reise- und Serviceangebot so sehr, dass diese Anfragen 93% des Suchaufkommens in dieser Rubrik betragen. In der Real hat es keine Suche nach Zusatzleistungen in die Top 100 gebracht. Im Falle von Händlern ohne Online-Shop setzen sich die Abfragen der Servicesuche wie folge. In vielen Lebensmittelgeschäften ist der Reiseverkehr der beliebteste Dienst, dicht dahinter die Mobiltelefonie.
Die Suchabfragen von Eldi zeigen, dass viele Dienste ohne Unterschied nach Norden oder Süden durchsucht werden. Unter den Top Ten der Markenbezeichnung sind 59,30% der Anfragen auf Dienstleistungen bezogen. Im Norden und Süden von Äldi sind es nur etwa 5%. Kaufland ist der einzige Markt, der es mit einer Suchanfrage für alle 5 Dienstleistungen unter die Top 10 geschafft hat: Glückwunsch!
Die Produktrecherche macht jedoch nur einen kleinen Teil der gesamten Nachfrage aus. Bei den Super- und Discountern mit Online-Shops lag Lidl mit 2,32% der Produktanfragen an erster Stelle. Mit einem Elektrofahrrad belegten sie den vierten Rang in der Klasse. Für Supermärkte und Diskonter ohne Online-Shop sind produktbezogene Anfragen wie z. B. die Suchbegriffe Eldi North und Eldi South die besten.
Auf der Website von Eldi finden Sie häufig Sonderangebote und Promotionen für bestimmte Produkte aus den Branchen Elektrotechnik und Küchen. Das zeigt sich in den Anfragen. So wird beispielsweise die Suche nach einer Tablette sowohl bei der Firma W. E. S. W. S. als auch bei der Firma W. S. W. S. und W. S. N. S. W. S. W. S. Aldi durchgeführt. In diesen Angaben wird noch einmal auf die unterschiedliche Geschäftsstrategie von Verbrauchermärkten und Diskontern verwiesen.
Entsprechend sind die Verbraucher mehr an spezifischen Produktangeboten interessiert als an Verbrauchermärkten. Inhaltsmäßig umfassen diese Suchabfragen nicht nur "Job" und "Karriere", sondern verweisen auch auf interne Aktionen wie einen Laufmarathon oder Online-Special. Auf der rechten Seite finden Sie die am häufigsten nachgefragten Anfragen aus dem Umfeld von Jobs und Karrieren bei Rewe.
In Deutschland sind die großen Verbrauchermärkte und Diskonter mit einer starken Marktpräsenz in den Bereichen Web-Suche und soziale Medien vertreten. Wird Online-Shopping angeboten, wird dies von den Käufern als das große Suchaufkommen bei den relevanten Handelsketten für Online-Shopping-Shows gut akzeptiert. Auch ohne E-Commerce ist der Industriekonzern Eldi zwar ein Erfolgsmodell, aber die Nachfragen zeigen, dass er mit einem Online-Shop sehr gut funktionieren kann.
Besonders spannend wäre die Option, die aktuellen Aktionsangebote online zu ordern, da diese immer wieder auf große Resonanz stoßen. Top-Angebote mit Online-Bestellmöglichkeit wären ohne Zweifel noch rascher vergriffen. Aber auch die von den Discountern verfolgte Taktik, Kundentreue und Werbemaßnahmen auf Werbeaktionen und Sonderaktionen zu gründen, bewährt sich online vorzüglich. Jeder Online-Vermarkter kann etwas darüber erfahren!