Nussfrei

Mutternfrei

Ohne Nüsse - ja oder nein? Ist es nicht genug, wenn das betreffende Baby selbst keine Erde/Nüsse mehr auffrisst? Gibt es kein Recht der Erziehung, über die Ernährungsweise ihrer Kleinen nachzudenken? Darüber hinaus erleiden diese Kleinen in der Regel aufgrund ihrer Allergien Angst, so dass neben der Gesundheitsbeeinträchtigung auch eine psychologische Beunruhigung zu erwarten ist - mit anderen Worten: Ein allergisches Erdnuss-Kind, das Erfahrung mit antibakteriellen Erkrankungen hat und in dessen Umgebung im Klassenzimmer verzehrte Erderdnüsse sich tief unsicher und gefährdet fühlen, das er vermutlich den Schulungsraum in Panik aufläßt und nicht in den Schulunterricht gehen kann.

Wenn ein solches Baby von einem Snicker "zum Spaß" angegriffen wird, bedeutet das für das betreffende Baby Angst vor dem Tod. Dem kann entgegengewirkt werden, indem alle Lehrer*, Schüler und Schüler von Anfang an über die Gefahr für das Leben des betroffenen Schülers informiert und an Bord genommen werden. Bei den anderen Kindern gibt es übrigens in der Regel keine Nachteile.

Die Lehrer oder Erzieher und die Erziehungsberechtigten und die Erziehungsberechtigten betrachten ein Verbot von Erdmandeln und Nüssen oft - trotz Bildung und klarer Worte - als überflüssige und massive Einmischung in die Wahlfreiheit und als schwere Schädigung der nicht betroffenen Nachkommen. IMMER: Es gibt viele Fälle von Vorschulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen, in denen Lehrer und Erzieher sowie Erziehungsberechtigte und Erziehungsberechtigte alles in ihrer Macht Stehende tun, um das Allergikerkind nicht zu bedrohen und es in alle Tätigkeiten miteinzubeziehen.

Ein großes Dankeschön geht an sie, denn sie wissen wahrscheinlich nicht einmal, was das für das Baby und seine Erziehungsberechtigten heißt! Warum sollten sich alle Kleinen von Erde/Nüssen fernhalten, nur weil EIN Kleinkind eine Allergie hat? Auf Erde/Nüsse müssen die anderen Kleinen im Allgemeinen nicht zurechtkommen. Du wirst nur aufgefordert, auf fünf Essen oder Snacks pro Tag zu verzichtb.

Mit den verbleibenden ca. 30 Mahlzeiten/Snacks pro Kalenderwoche können Sie so viele Erdnüsse essen, wie Sie mochten. Nicht jedes Baby sollte darunter leidet, weil ein Baby eine Behinderung hat! Eingliederung: Alle Schüler haben das Recht auf sicheres gemeinschaftliches Sprachenlernen in einer geschützten Atmosphäre. Schulklassen* sind eine Gemeinschaft der Solidarität, in der die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass sie zusammenstehen und zusammengehalten werden.

Für die Kleinen selbst ist es nicht schwierig, für kurze Zeit auf etwas zu verzichtet, wenn sie wissen, dass das Schicksal eines Kleinkindes aus ihrer Schulgemeinschaft bedroht wäre. In der Regel sind es die Erziehungsberechtigten, die ihre Bedarfe auf die Kleinen ausweiten. Das Rollstuhlkind benötigt eine Auffahrt, das risikofreie Kleinkind ein erd-/mutterfreies Klassenzimmer!

Keiner hat das Recht, mir zu sagen, wie ich mein Baby füttern soll! Im Prinzip kann jeder selbst bestimmen, wie er sein Baby ernährt. Das " Erd/Nussfreie Klassenzimmer "* ist eine so vernünftige Vorsichtsmaßnahme, dass es niemandem nützt. Erdnüsse sind nur ein gesundheitsfördernder Zwischenmahlzeit; sie versorgen mein Baby mit wertvollen Proteinen! Im Klassenzimmer* muss das Kleinkind nicht auf Eiweiße durch den Verzicht auf Erde/Nüsse ausweichen.

Zuhause kann das Kleinkind als Eiweißlieferant Erde/Nüsse mitnehmen. Es ist eine verrückte Welt" - Wir wohnen nicht in einer nutzfreien Stadt. Sie müssen erlernen, mit Erde und Nüssen umgehen zu können und für sie lebensgefährliche Zustände zu beurteilen. Ausserhalb der Schule* erleben die Kleinen laufend Situation, in der sie unter Anleitung ihrer Erziehungsberechtigten interagieren können - in der Schule* wird sie nicht betreut, sondern nur solange bedroht, bis sie selbstständig damit umgehen können.

Ein erd- und nussfreies Klassenzimmer* gibt dem Kleinkind (und den Eltern) ein Gefühl der falschen Selbstsicherheit. Denn ein erd-/mutterfreies Klassenzimmer* heißt nicht sicher, sondern nur risikominimiert für ein Kleinkind, das noch nicht in der Lage ist, auf sich selbst aufzupassen und vor allem nicht selbst aushelfen kann. Sollte man jetzt auch auf Laktose, Kleber und Zitronenfrüchte auskommen?

Zwar nimmt die Zahl der Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien bei Kindern zu. Was andere Kleinkinder fressen, kann für ein hochallergisches Kleinkind eine Gefahr darstellen. Du machst den anderen Erziehungsberechtigten nur eine Vorahnung! Weshalb schnallst du dein Baby im Wagen an? Nein, Sie schließen Ihr Baby an, weil Sie die möglichen Risiken kennen und es so gut wie möglich sichern und beschützen wollen.

Ebenso ersuchen wir Sie um Geborgenheit und Rücksicht auf unser Baby, indem wir es über das klinische Bild der Prostatavergrößerung aufklären und ein erd-/mutterfreies Klassenzimmer* einrichten. Zur besseren Verständlichkeit werden Pädagogen, Schulbetreuer und Lehrer unter dem Stichwort "Lehrer" zusammengefaßt; der Stichwort "Klassenzimmer" bezeichnet auch den Klassenzimmer im Vorschulkindergarten und die Pflegezimmer in der Stadt.