Mode Junge Leute

Fashion Junge Leute

Andererseits kann sie auch selbst aktuelle Trends setzen und so junge Leute für Mode begeistern. Natürlich gibt es auch Öko-Mode für die Kleinen. In der Modebranche gibt es ein Problem.

12.10.2016, dasding: Fair und trendy Mode: Ist das möglich? Unternehmenskommunikation| Firma

DASDING sucht nach gerechten Lösungen und prüft mehrere südwestliche Stadtgebiete. Fazit der Shoppingtouren: Von Tübingen bis Trier gibt es nachhaltig Bekleidung von sportiv bis chic. Nachfolgend sind die Shops aufgeführt und erläutert, die Messeprodukte ausstellen. Einen Tag lang auf der Messe sein? Das DASDING macht den Versuch. Die Mainzerin Lisa versucht sich an regionalen und nachhaltigen Produkten: vom Kaffeetrinken über einen Food-Sharing-Brunch bis zum Bio-Baumwollbeutel.

Die Karlsruher Fabian und Niko machen Mode mit Leib und Seele. Beide sind Begründer eines Label für faire Jogging-Mode. "Die Geschichten von Mädchen sind in ihrer Bekleidung verwoben", schildert Simon. Befragungen, Porträts, Hintergründe, Prüfungen und Überblicke zur Messemode im "DASDING Special: Messemode " am Friday, 14. October 2016 von 6 bis 21 Uhr bei DASDING und auf DASDING.

Weitere Infos zu DASDING finden Sie unter DASDING.com/press.

Einkaufen ist öde geworden - Ökonomie

Die Modekette soll den Kunden so oft wie möglich neue Kleiderschränke zur Verfügung stellen. Dünne Jeans und lange T-Shirts sind in vielen Jugendschränken zu finden. Tatsächlich ist die Bekleidungskette für junge, kühle Leute. Mode ist in einer Form von tiefem Schlaf, sagt der Leiter von urbanen Outfitters, Richard Hayne.

"Vor zehn Jahren war die jüngste große Veränderung in der Mode, als enganliegende Hose wieder beliebt wurde", sagte er, als er kürzlich seinen schwachen Verkauf von Bekleidung und gutem Zubehör erläutern musste. "Die Kunden haben heute den Kleiderschrank voller verschiedener Röhrenjeans und einer sehr großen Anzahl von langen T-Shirts und Pullovern, die sie über sich haben.

"Modeschöpfer haben noch nichts entdeckt, was den Massenmarkt von Röhrenjeans und großen Tops abhalten könnte - Einkaufen ist öde geworden. Das ist ein großes Dilemma für Modehäuser, denn ihr Ziel ist es, den Kunden so oft wie möglich neue Kleiderschränke zur Verfügung zu stellen. Deshalb verwandelt Hayne sein Mode-Unternehmen in einen Dienstleister für alles, was junge Leute wollen.

Die amerikanischen Konsumenten mögen es nicht, wenn Produzenten wie Urban Outfitters, American Apparel, J.Crew, Gap oder Abercrombie & Fitch bei Tom Tailor oder Esprit kaufen. Nach langer Suche nach dem Anlass mit aufstrebenden Billigkonkurrenten wie H&M und Zara haben die Produzenten nun einen neuen Täter gefunden: die Mode selbst.

Das ist ein Praxistrend, der nicht gut für die Mode ist. Lululemon zum Beispiel, ein dringender Premium-Anbieter im Breitenmarkt, dessen Erfolge mit alltagstauglicher Yogahose für 100 Euro oder mehr ein Problem für Levis alten Meister ist, wie sein Boss Chip Bergh gerade zugegeben hat.