Nimm was du willst:- - - - Chapter 1 - Yui Yuuuji
Die Kapitänin hatte einen der berüchtigsten Seeräuberhäfen der damaligen Zeit angelaufen. Er konnte den großen Wurf fast erahnen. Natürlich war der Kapitän des stolz gewordenen Schiffs schon lange aufgewacht und sitzt gerade am dunklen Holztisch in seiner Kabine. Nach einer Weile ruhte er sich aus und schloß die Ohren.
Lesaro sagte. Der Kapitän sagte mehr über sich selbst als über den Mann vor ihm. "lch brauche deine Mithilfe, Lesaro. Salazar erklärt und steht von seinem Sessel auf, tritt zur Seite, damit sein Lieutenant einen Einblick in die verteilten Unterlagen nehmen kann.
Die Mütze, die Lesaro getragen hatte, die er natürlich abgenommen hatte, stellte er auf den einzigen freien Platz des Tischs, lehnte sich dann darüber, unterstützte sich mit seinen Armen und lernte die nautischen Karten, die er selbst so gut kenn. Kapitän Salazar hat genickt. "Er wußte, daß Lesaro sich konzentriert.
Lesaro hatte vor gut zwei Monate gemerkt, dass er sich mehr als nur ein wenig von seinem Kapitän angezogen fühlt, für den er ohne zu zweifeln in den Tode geht. Aber sie hatte so viel im Lieutenant auslöste. Dort war Lesaro am fruehen Nachmittag gefahren. Plötzlich kam der Kapitän auf ihn zu und sagte, er wolle einen neuen Weg einschlagen.
Salazars sanfte, herzliche Hände hatten kurz die fast vereiste Seite seines wohl treuesten Ehemannes aus der kalten Abend-Luft berührt. Es hatte sich in diesem Moment so anfühlt, als würde sich ein Brand in Lesaro auftun. Er sah den großen Mann an und die Blicke des Kapitäns trafen auf seine eigenen.
Jene Blicke, die all die Willenskraft widerspiegelten, die er fühlte. Er hätte bei seiner Seelenverwandtschaft geschworen, dass Salazar ihn durchschaut hatte. Jetzt, in dieser Lage, lehnte sich Lesaro über den Spieltisch, blickte auf die einzelnen Charts und Kapitän Salazar gleich hinter ihm und dann seinen Hauch, der dem Leutnant den Hals umdrehte.
Man hörte das Lächeln klar in den Wörtern, die er aussprach. Das bestätigt den Verdacht von Lesaro, dass sein Kapitän ihm von Beginn an auf der Spur war. Und bis Salazar ihn bei der Hand nahm und sich umdrehte. "Lesaro war nicht blöd. Auch wenn er mit seinem Kapitän gut auskam, wußte er immer noch ganz klar, wen er vor sich hatte.
"Mi Capitán...." war die Ernennung des Leutnants. "Das ist nur.... die Verbundenheit, die gerade zwischen uns herrschte.", hat er ehrlich erklärt. Für mehr Unterstützung hat er sich ein wenig gegen den großen Esstisch gelehnt. "Salazar fuhr ruhig fort, so wie er angefangen hatte." "Lesaro hatte Augenkontakt und schüttelt sanft den Schädel.
Weil sie jetzt sogar noch dichter dran waren. Der Kapitän der Stummen Maria und Angehöriger der spanischen Königlichen Marine, Armando Solazar, war ein ehrenwerter Mann. Als sich ihre Hand berührte und er seinem Leutnant in die Hände sah, hatte er es zweifellos miterlebt. "Ich bin sicher, es macht dir nichts aus, heute mit mir zu essen, oder irre ich mich?", flüsterte er.
Er war fast zu nah. Der Kapitän fragte und etwas, das fast zärtlich in seiner Hand war. Er verstand immer noch nicht ganz und gar nicht. Natürlich war das zögerliche Verhalten nicht vor Salazar versteckt. Sie berührte fast ihre Münder und Lesaro war glücklich, dass er den Esstisch hatte.
Sonst dachte er, er wäre längst vor ihm auf den Beinen gewesen. "Der Lieutenant fing an zu sprechen." Bald darauf benetzte er seine ausgetrockneten Lefzen mit seiner Sprache, bevor er weiter sprach, und der Kapitän beobachtete ihn genau. Sein Gegenüber strahlte kurz auf und das Lachen, das er auf den Mund hatte, wurde etwas größer.
"Er kam noch ein paar mm weiter, es schien, als würde er endlich seinen Lieutenant küssten, weil er sich das so sehr erhoffte. Als Salazar schließlich seine Hand auf die Hüften von Lesaro legt, glaubt der Lieutenant, dass seine Wünsche in Erfüllung gehen.
Der Armando näherte sich ihm, der Gegner musste sich unter Kontrolle halten, so dass ihm kein Gekeuche über die Ohren kam. hat Salazar einen Rückschritt gemacht. Vernichtete diese vollkommene Täuschung und gab seinem Lieutenant etwas mehr Atemluft. Die Frage, ob der Kapitän vielleicht die herannahenden Schritte gehört hatte, kam Lesaro nicht von ungefähr.
Der Mann erklärt und Salazar nickt, geht um seinen Schreibtisch und geht gleich an Bord. "Natürlich wurden seine Befehle unverzüglich und ohne zu zweifeln befolgt, und Kapitän Salazar kümmerte sich um das Minenschiff. Auch Lesaro war an Bord aufgetaucht und hatte sich ein Foto von der Lage gemacht.
Er wußte natürlich, daß er von Armando überwacht wurde. Der Pirat auf dem Boot hatte nicht einmal die Möglichkeit, sich gegen Salazar und seine Leute durchzusetzen. Diese Unbarmherzigkeit war es, die Lesaro daran erinnert hat, in welche Art von Mann er sich völlig verliebt hatte, wie es schien.
Während die strahlende Morgensonne für diesen Tag allmählich den Himmel zum Himmel verließ, ging Lesaro zu seiner Kapitänskajüte. Auch wenn er es nicht noch einmal erwähnte, wollte Lesaro nicht wagen, dass Salazar alles vorbereitet hatte und sein Lieutenant schließlich nicht auftauchte. Und so kam Lesaro gerade rechtzeitig zum Abendessen zu seinem Kapitän.
Natürlich klopft er an und nimmt den Helm ab. Kommen Sie, setzen Sie sich", sagte Armando fröhlich, als er seinen treuesten Ehemann sah. Der Lieutenant war etwas überrascht, dass Salazar seine Weste ausgezogen hatte und nun vor ihm in dem weissen Shirt sass.
Der Kerzenschein, der den Saal erhellte, schmeichelt Armandos sanfter Schale und lässt seine schwarzen Äuglein schimmern. Wenn Lesaro nicht so gut unter kontrolle gewesen wäre, wäre er atemlos gewesen. Anschließend hat er sich auch an den Esstisch gesetzt und sein Kapitän hat ein Rotweinglas gefüllt, das er seinem Oberleutnant übergeben hat.
Und Lesaro wollte keine lrrtümer machen. Doch Salazar war immer noch Meister seiner Vernunft und hatte nicht vor, dies zu verändern. "Leider wurden wir heute Morgen so zügig gestört, nicht wahr?" Die finsteren Blicke waren auf Lesaro gerichtet und er bemerkte jede kleine Veränderung des anderen Manns.
Mit seinem Sessel war er schon wieder klarer zur Seite gezogen und Lesaro war schon wieder so angenehm war. Dabei war es egal, was er jetzt tun würde. Das hat Lesaro zugelassen.