Irgendwelche Unannehmlichkeiten, Magenkrämpfe oder Ausschläge nach dem Abendessen? Dies kann durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursacht werden. Hierzu zählen unter anderem Brechreiz, Emesis, Diarrhöe, Magenkrämpfe und Flatulenz. Doch auch Anschwellungen im Mund- und Rachenraum, Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und Dekubitus können die Folgen sein. Im Extremfall kann dies sogar zu einem lebensgefährlichen anaphylaktischen Schlaganfall führen. Egal mit welcher Nahrungsmittelintoleranz, Nahrungsmittelintoleranz oder Allergien Sie es zu tun haben, Sie müssen allergene Nahrungsmittel konsequent vermeiden.
Fenchel Kümmel Anistee und eine Wärmeflasche auf dem Magen wirken gegen Flatulenz und Magenschmerzen. Erbliche FruktoseintoleranzSehr Seltenheit: Ein kongenitaler Enzymmangel, bei dem die Fruktoseaufnahme im Darm, aber der Leberabbau beeinträchtigt ist. Möglicherweise Symptome: Die Symptome sind unter anderem Brechreiz, Diarrhöe, Bauchschmerzen, Schwitzen, Hypoglykämie, Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit und Angst.
Zu den Symptomen gehören: Der chronische Diarrhöe (Fettstuhl, Klebestuhl ), Muskel- und Gelenkschmerzen, Flatulenz, Vitamin- und Mineralsalzdefizit, Anämie, Ermüdung, Leistungsabfall, Kopfweh, Appetitlosigkeit, Brechreiz, Juckreiz, Rötung und Ausschlag können Symptome der Erkrankung sein. Strikte Vermeidung von glutenhaltigen Lebensmitteln. Möglicherweise Symptome: In der Regel zeigen sich die Symptome wenige Std. nach einer histaminhaltigen Mahlzeit: Hautrötung im Gesicht / Nacken, Ausschlag, Nesselsucht, Schwellung, Juckreiz, Verstopfung oder Nasenlaufen, Brechreiz, Magen-Darm-Probleme, Durchfall, Benommenheit, Kopfweh (einschließlich Migräne), Durchblutungsstörungen und Herzrasen.
Essen Sie so frisch wie möglich, da bei längerer Lagerzeit der Histaminspiegel steigt. Alternativ zu Histamin-haltigen Lebensmitteln: Möglicherweise Symptome: Aufblähung, Blähung, Magenschmerzen, Brechreiz, wässriger Diarrhöe und kaltem Schweißeinfluss gehören zu den Anzeichen einer Milchtreibende. Zu den möglichen Beschwerden gehören unter anderem Magenschmerzen, Magenkrämpfe, Übelkeit, Brechreiz, Emesis, Diarrhöe und Erkrankungen der Atemwege. Vermeiden Sie Haushaltszucker, zu dem auch Süßwarenzucker, Staubzucker, Zuckerrohrzucker, Zuckerrübensirup und Braunzucker gehören.
Die Symptome der Sorbitolintoleranz/Intoleranz kommen in der Regel ein bis drei Std: nach dem Konsum: Flatulenz, Magen-Darm-Probleme, (schäumender) Diarrhöe, Fettstühle, Verdauungsprobleme, permanentes Gähnen, Depression, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme und Ermüdung. Die Symptome zeigen sich innerhalb von wenigen Minuten, teilweise im Intervall von ein bis zwei Tagen: Hierzu gehören unter anderem Anschwellen, Juckreiz von Mund, Nase, Augen und Rachen, Hautirritationen, Juckreiz der Hautstelle, Kurzatmigkeit, Atemprobleme, Magenkrämpfe, Magenschmerzen, Übelkeit, Brechreiz, Emesis, Blähungen, Diarrhöe und Entzündung des Darms oder der Ösophagus.
Gibt es Allergie auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Aus medizinischer Sicht unterscheidet man zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Enzymmangel oder Dysfunktion oder gestörtem Transport im Darm) und Allergie (Überreaktion des Abwehrsystems des Körpers auf eine bestimmte Nahrungskomponente). Im Anschluss an die Diagnostik ergibt sich die Fragestellung, welche Nahrungsmittel nicht mehr in den Warenkorb gelangen sollen. Im Artikel Anleitung: Nahrungsmittel-Zutatenliste richtig gelesen finden Sie nützliche Tips und Kniffe.
Zum Beispiel bietet die App für das Handy eine Scan-Option für den Strichcode der Speisen, die in Verbindung mit einem individualisierten Allergenfilter unmittelbar anzeigt, ob das jeweilige Erzeugnis passt oder nicht. Eine gute Hilfestellung, mit Überblicken für Gluten-freie Produzenten, Gluten-freie Burger-Restaurants oder Freizeitparks/Zoos mit allergikerfreundlichen Angeboten. ist eine Website für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.