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N. L. Chrestensen ist ein Saatgut- und Pflanzenzuchtbetrieb, der 1867 von dem Dänen Niels Lund Chrestensen in Erfurt gegründet wurde. Das Unternehmen steht in der Erfurter Gartenbautradition. Christensen führt das, was er sagt, ist Deutschlands ältestes Fleurop-Unternehmen in der Stadt. Der Firmensitz befand sich in der Marktstrasse 16 in Erfurt. Mit dem ersten Versandhandelskatalog mit "Gemüse-, Feld-, Gras-, Wald- und Blumensamen" im Jahr 1872 nannte sich das Unternehmen auch "Blumen-, Gras- und Moosfärbung".
Das Unternehmen Chrestensen wurde 1893 auf der Chicagoer Ausstellung mit der "Großen Columbus-Medaille" ausgezeichnet. Noch im gleichen Jahr erfolgte der Umzug in die Markstraße 38. Seit 1883 hatte Chrestensen in der "Aue" Land für die Saatgutproduktion bestellt. 1896 eröffnet das Unternehmen ein Vertriebsbüro in London. 1906 wurde der Saatgutanbau ins Borntal bei Erfurt verlagert, wo Chrestensen noch ca. 20 ha bewirtschaftet[1]. 1908 war Chrestensen Gründungsmitglied von Fleurop. 1953 wurden die geschäftsführenden Gesellschafter festgenommen und das Unternehmen von Feber bis Jun i unter Treuhänderschaft gesetzt.
Im Jahr 1959 beteiligt sich das Land an dem Betrieb, 1977 folgt die komplette Nationalisierung des Blumensaatguts im Rahmen des Versandhauses Samen und Pflanzen. 2006 wird der Betrieb von der Stadt Erfurt übernommen. Doch Niels Chrestensen (1907-1990) und seine beiden Kinder konnten in Führungspositionen bleiben. Wolfs-Dieter Blüthner: Die Gesellschaft N.L. Chrestensen. Ort: Martin Baumann / Steffen Raßloff (Ed.): Flower City Erfurt.
Waage - Gärtnerei - iga/egapark. Die Erfurter Zeitung 2011 (Schriften des Verbandes für die Erfurter Altertums- und Zeitgeschichte. Mythenblumenstadt (6): Der Gartenbaubetrieb Chrestensen.