Ein Leitfaden für die richtige Wahl der Kleidung. Weil ihre Kleidung zuweilen mehr über sie aussagt, als ihnen gefällt. "Rock wird kniend getragen" Dunkelgraues Outfit, blaue Kostüme - und in Ausnahmefällen sogar Braunschuhe: Bankiers müssen auch wie Bankiers sein. Deshalb schreibt eine Sparbank den Mitarbeitern eine festgelegte Dresscode vor - sie gehen vor Gericht.
Die Job-Etikette: Die Bedeutung von Kleidung und Aussehen im Büro
Das passende Kostüm ist Teil guter Manieren. Auf der einen ist die Kenntnis der Spielregeln, auf der anderen die Sensibilität für Menschen und Sachverhalte. Wissen gibt uns Orientierung und Geborgenheit, verbunden mit der Sensibilität, die unsere Hoheit ausmacht.
Die Eckpfeiler für gutes Benehmen sind daher auch heute noch: Sympathie, Höflichkeit, Sensibilität, Rücksichtnahme, Achtung und Fingerspitzengefühl. "In persönlichem Gespräch achten wir besonders auf alles, was wir wahrnehmen können. Zum Beispiel Haltung, Gesten, Mimik, Augenkontakt, Frisuren und Kleidung kommen hier zum Tragen. In wenigen Augenblicken ist der erste Blick entstanden, die neuesten Ermittlungen gehen von Sekundenbruchteilen aus.
Wir können in dieser knappen Zeit weder durch Fachwissen noch durch exquisite Ausdruckskraft brillieren; deshalb ist es notwendig, mit unserem "Auftritt" zu begeistern. Das Kleidungsstück muss nicht der aktuellen Modewelt angepasst sein. Sie beinhaltet auch die Haartracht und hört nicht am Saum auf. Unsere Gesichter sind genauso bedeutsam wie unsere Kleidung.
Eine gute Haelfte der Maenner und Maenner achtet beim ersten persoenlichen Umgang auf ihre Gesichter, Blicke, Augen und Gebisse. Also Augenkontakt und Lachen! Es gibt für jede Art von Kleidung den "richtigen" Anlass. Wähle deine Kleidung sehr vorsichtig, denn du gehst nicht im Schlafanzug ins Büro.
Wir müssen die Schokoladenseite hervorheben. Wenn die Kleidung zu straff ist, sehen wir aus wie eine "Presswurst". Wenn die Kleidung zu breit oder sogar abgenutzt ist, sieht sie ziemlich bauschig aus. Wenn die Konfektionsgröße richtig ist und wir gerade aufstehen, können wir bis zu einer Konfektionsgröße schmaler aussehen. Auf der einen Seite die Verhältnisse der Kleidung untereinander und auf der anderen Seite die Verhältnisse des Körper, der dann diese Kleidung tragen wird.
Zu lange Hüllen zum Beispiel beeinträchtigen den Eindruck und wirken nicht sehr munter. Vor allem bei Juwelen ist weniger mehr. Wenn Sie zu drapiert sind, wirken Sie wie ein Weihnachtsbaum - und der Effekt zischt. Schuhen, Juwelen, Accessoires (Schreibgeräte, Handtaschen, Schals), Haar und Make-up. Wiederum ist weniger (Teile/Farbe) mehr.
Bei manchen Firmen gibt es eine vorgeschriebene Kleiderordnung und oft ist Kleidung auch Teil des Erscheinungsbildes, denn Sie vertreten das Unter-nehmen. Ein guter Style ist es, diskret und gut zu sein. Ob dies die richtige Kleidung ist, sollten Sie sich orientieren: Wenn Sie selbstbewusst und kompetent auftreten wollen, ist es besser, folgende Punkte im Kundenkontakt zu unterlassen.
"Bettina Geißler ist seit 1998 hauptberufliche Ausbilderin und Coach.