Indische Lebensmittel Essen

Indianernahrung Lebensmittel

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Asiatisches Essen - Anschriften im Adressbuch

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Indian Cuisine, Food, Dining - Was gibt es in Indien zu essen?

In Malayalam und Tibet bedeutet das Wort "Sauce", aber heute ist es ein Name für mehrere Eintöpfe auf der Grundlage einer cremigen Soße mit unterschiedlichen Kräutern und Zusatz von Rindfleisch, Seelachs und/oder Grün. Eine authentische indische Eiscreme ist eine komplexe Mischung aus einer frittierten Maasala (verschiedene Gewürzzubereitungen). Zu den Inhaltsstoffen gehören oft Chilischoten, Coriander, Minze, Bärlauch, Ginger, Kurkuma.

Curry ist also ein Hauptgang zu Reiskörnern oder Broten wie Chapati (indisches Plattbrot aus Gersten, Hirsen und Weizen), Basilikum (ein köstliches Plattbrot, das man vor dem Braten ein wenig dehnt). Die Bezeichnung Curry leitet sich vom thailändischen Begriff Chari = Soße ab.

Obwohl es ursprünglich aus Indien stammt, wird das englische Wort für Carry im pazifisch-asiatischen Bereich verwendet. In indischem Englisch bezieht sich das englische Sprichwort "Curry" auf ein eintopfartiges Gericht. Das englische Sprichwort bezieht sich auf die Speisen, die diese Nebengerichte ausmachen. Dagegen wird die wohlbekannte Würzmischung als "Currypulver" bezeichne. Je nach Herkunfts- und Geschmacksregion können die Inhaltsstoffe eines Cursors variieren.

Curries können in allen Varianten vorkommen. Hier gibt es Vegetarisches Curry, Curry mit jeder Sorte Rindfleisch, Curry mit Fischen oder Meeresspezialitäten. Würze sind der wesentliche Baustein von Curry und variieren je nach Land in ihrer indianischen Gestalt. Gemüsesorten wie Blumenkohl, Erdäpfel, Orangen, Zucchini, Blattspinat und Okra sind ebenfalls beliebte Bestandteile der indianischen Gastronomie.

Allerdings enthalten nahezu alle Currys Inhaltsstoffe wie z. B. Röstzwiebeln, Kräuterknoblauch, Ingwer, Paprika, Peperoni und Porree. In vielen Speisen werden neben Joghurt auch Weizenmehl (flüssiges Butterfett), Rahm, Tomatenmehl und Tamarindenmark eingesetzt. Es wird auch der indische Rahmkäse (Panir) eingesetzt, dessen Beschaffenheit an Feta und den Geschmack von Mozzarella erinnernd ist. Während Ihrer Fahrt durch Indien werden Sie die regionalen Besonderheiten bei den Inhaltsstoffen und der Herstellung der Currys bemerken.

In der andhraischen Gastronomie sind vor allem die Sorten Urlavachaaru (Curry aus Pferdebohnen), Kodi Kura (Hühnercurry) oder Chapalapulusu ("Fischcurry") vertreten. Curries aus Karnataka beinhalten in der Tat mehr Linse als im übrigen Indien. Curries und Speisen, die vegetarischer und stärker gewürzt zubereitet werden, findet man vor allem in der Kueche von Tamil Nadu.

In der bengalischen Gastronomie, ähnlich der von Orissa (Odisha), gibt es eine Vielzahl von Currys, die aus Seafood, Seefisch oder Rindfleisch bestehen. Hierbei stellen Seidenöl und Senfsamen einen wesentlichen Teil der Vorbereitung dar. Bei den Currys aus Nord-Indien handelt es sich oft um Würzmischungen. Bei den meisten westindianischen Gerichten ist die Würze besonders ausgeprägt. Die hier verwendeten Spezialzutaten sind Kokosnussmilch und Cocum (Garcinia indica), eine säuerliche, dunkelrote Beerenfrucht, die einen stechend sauren Nachgeschmack gibt.

Zu den berühmtesten Gerichten gehören der extrem würzige Windaloo, die diversen Fisch-Currys und die leichte Kost der alten hindischen Tradition. Die bunten Currys werden bei speziellen Banketten vor allem zur weihnachtlichen Gestaltung eingesetzt.