Verschleißteile für Lkw - Fahrzeugzubehör - Ersatzteile für Landmaschinen: Die Löchterfelder Firma
Seit vielen Jahren kooperieren wir mit den namhaften Nutzfahrzeugherstellern und sind in diesen Gebieten personell miteinander verbunden. So können wir bei Bedarf die benötigten Teile "frisch" aus der Fertigung beschaffen. An unseren vier Produktionsstandorten stehen rund 15.000 unterschiedliche Verschleiß-, Zubehör- und Ersatzteilangebote für Lkw, Trailer und Sattelauflieger zur Verfügung.
Egal ob im öffentlichen Verkehr, im Bauwesen, in der Agrarwirtschaft oder im Verkehr - mit unserer kompletten Produktpalette bedienen wir nahezu alle Einsatzbereiche für Nutzfahrzeuge. Als Anteilseigner der Gruppe Nutzfahrzeugteile haben wir ein leistungsstarkes und leistungsstarkes Netz unter einem gemeinsamen Namen. Mit dem Nutzfahrzeugkonzept TOP TRUCK stellt die Firma Koparts die komplette Dienstleistung für die Nutzfahrzeugwerkstatt zur Verfügung.
Auf beiden Fahrzeugseiten gibt es ein Konstantgeschwindigkeitsgelenk (auf der Radseite) und ein Gleitgelenk (auf der Getriebeseite), die zum Schutze vor Feuchte und Verschmutzung von einer Antriebswellenhülse umhüllt sind. Bei Mitsubishi ist eine Prüfung des GALANT E10, TREDIA oder CORDIA auf Rissbildung und andere Beschädigungen alle 14.000 km oder einmal im Jahr und alle 7.500 km unter schwierigen Einsatzbedingungen vorgesehen.
In der Regel haben Gelenkwellen eine Laufleistung von über hunderttausend Kilometern und können bei guter Wartung auch über 300.000 Kilometern Laufleistung haben. Die Standzeit der Gelenkwelle ist ähnlich. Für den FOCUS TURNIER wird alle 150.000 km ein Austauschintervall eingestellt. 1. 0. In den Revisionsintervallen sollte die Inspektion regelmässig durchgeführt werden.
Die motornahen Komponenten wie der Verteiler, aber auch Lambda-Sonden, die je nach Fahrzeugart vor und/oder hinter dem Abgaskatalysator und dem Abgasturbolader angebracht sind, sind thermisch hoch belastet. Nach einer bestimmten Zeit kommt es in der Regel zu einem Riss im Abgaskrümmer oder abgenutzten Dichtungen zwischen 100.000 und 200.000 km. Bei Automobilkatalysatoren kann die Standzeit zwischen 60.000 km und der eines Autos liegen.
Tausend Kilomter für Verschmutzungen, Kabelbrüche oder durch Steinschläge geschädigte Schläuche. Die Austauschintervalle variieren je nach Sondentyp zwischen 50000 und 160000 km. Mittelschalldämpfer und Nachschalldämpfer haben je nach Güte eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren. Ältere Fahrzeuge wie der OPEL REKORD oder der RNAULT 4 sowie Kompakt- und Kleinfahrzeuge haben in der Regel noch Trommelbremse an allen vier Laufrädern oder eine Mischung aus Scheibenbremse (vorne) und Trommelbremse mit innenliegenden Bremsklötzen.
Haupt-Bremszylinder und Tandembremszylinder (Zweikreis-Bremsanlagen) befinden sich im Maschinenraum und sind unter einem Ausdehnungsgefäß untergebracht. In der Regel gibt es zwischen Pedal und Bremszylinder noch einen Bremsverstärker. Die klassischen Verschleißteile der Bremse sind die Beläge der Scheiben- und Trommelbremse. In der Regel müssen die Beläge der Scheibenbremse ausgetauscht werden, wenn der verbleibende Belag weniger als zwei Millimeter beträgt. Am Bremssattel oder an der Bremsscheibe montierte Bremszylinder haben oft schon vor der von Fachleuten geschätzten Nutzungsdauer von 150.000 km Mängel und Undichtheiten.
In der Regel befindet sich die Fahrzeugbatterie im Motorenraum, an dem der Plus-Pol (rotes Kabel) und der Minus-Pol (schwarzes Kabel) über zwei Anschlüsse angeschlossen sind. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Anlasserbatterie liegt bei ca. 200 Ladezeiten, kann aber auch signifikant über oder unter diesem Grenzwert sein. Die durchschnittliche Kilometerleistung des im Motorenraum durch Keilriemen oder Keilrippenriemen betriebenen Alternators oder Aggregats liegt laut ADAC bei 150.000 Kilometern.
An verbrannten Messsonden sind Abnutzungserscheinungen zu erkennen. OSRAM-Indikatoren hingegen kennzeichnen zum Beispiel die Nutzungsdauer in Betrieb. Die meisten Automobilhersteller legen wie beim LAND ROVER DEFENDER ein fixes Prüfintervall von zwanzigtausend oder fünfundzwanzigtausend Kilometern für die Prüfung der Klappen fest. Stossdämpfer wirken rund 6.000 Mal pro km und weisen je nach Fahrstil und Straßenzustand ab einer Länge von ca. 50000 km erste Müdigkeit auf.
Entsprechend sollte der Schutz vor Staub rund 100.000 km, beim Stoßdämpfertausch oder bei porösen und gerissenen Gummis früher ersetzt werden. Der Kautschuk dieser Puffer wird mit steigender Kilometerleistung und beim Befahren rauer Fahrbahnen immer weicher und poröser. Sie zählen zu den Klassikern unter den Fahrzeugverschleißteilen, die in regelmässigen oder von den Fahrzeugherstellern vorgeschriebenen Zeitabständen ausgewechselt werden müssen.
Hierzu zählen unter anderem die oft patronenförmigen Filter, die sich üblicherweise im Motorblockbereich befinden, sowie die Filterung von Fremdpartikeln und unverbranntem Treibstoff aus dem Motoröl zum Schutz der Motorkomponenten. Der Ölfilterwechsel erfolgt in der Regel während des Ölwechselvorgangs, der je nach Fahrzeugart zwischen 7.500 und 500.000 km liegt.
Kraftstoff-Filter, die sich entweder im Kraftstofftank, in der Rohrleitung vor oder hinter der Benzinpumpe oder im Motorenraum befinden, schonen die zunehmend empfindlichen Einspritzanlagen. Die Wechselintervalle für Benzin- und Diesel-Filter variieren je nach Fahrzeugart zwischen 30000 und 100000 Kilometern. Für Innenraumfilter gibt es ein gleichmäßiges Zeitintervall, das, wie bei vielen gängigen VW-, SEAT- und SKODA-Modellen, oft vom Fahrzeuginneren aus über das Handtuchfach, zum Teil aber auch über den Motorenraum erreichbar ist.
Von den Herstellern wird ein Austausch alle fünfzehntausend km oder einmal im Jahr empfohlen. Nach einem Deckel im Maschinenraum, der in der Regel mit Klemmen oder Verschraubungen verschlossen ist, beträgt der Leitwert für den Austausch des Luftfilters zwischen ca. 1.000 und 1.000.000 km. Das Heizkörperthermostat hat eine mittlere Lebenserwartung von rund hunderttausend Kilometern. Experten gehen von einer Ausfallwahrscheinlichkeit für eine Wasserpumpe von 20 bis 30 Prozent unter einer Laufleistung von 200.000 Kilometern aus.
Beim Zahnriemenwechsel werden in der Regel zwischen 40000 und 240000 Kilometern Kältemittelpumpen aufgrund der Spannungsänderung und der Gefahr von Ausfällen ausgetauscht. Das Abkühlen der Luft geschieht über den hinter dem Kühlergitter angeordneten Kühler, der eine durchschnittliche Nutzungsdauer von rund 150.000 Kilometern oder 10 Jahren hat. Abhängig vom Typ des Fahrzeugs befinden sich zwei oder mehr Aktuatoren in den beiden Front- und Hecktüren und hinter der Heckklappenverkleidung als Einstieg in den Gepäckraum.
Die Zentralverriegelung des Servomotors ist altersbedingter Abnutzung unterworfen und spricht sensibel auf Feuchte wie Wassereintritt in die Tür an. Kleinere Risse wie im Spoilerbereich oder die Verschraubung der Dekorleisten sind ein guter Rostbrunnen. Ein Austauschintervall für den Verdichter gibt es nicht, obwohl seine Nutzungsdauer auf rund 2000 Stunden beschränkt ist.
Nach Angaben des Umweltbundesamtes beläuft sich der Verlust an natürlichem Kältemittel auf durchschnittlich acht Prozentpunkte pro Jahr. Weitere Gründe für die Überhitzung des Verdichters sind leckende Klimaanlagenschläuche, die die Klimaanlagenkomponenten untereinander verknüpfen und oft durch lange Lebensdauer abgenutzte Abdichtungen aufweisen. Vor allem Behälter aus Stahlblech unterliegen einem Verschleiss, der durch das heute weitaus aggressiver eingesetzte verbleifreie Ottokraftstoff korrosionsanfällig ist.
Problematisch sind die oxidierten und verschlissenen Gleitkontakte des Stellwiderstands, deren Funktion es ist, ein Messsignal an die Tankuhr im Fahrerhaus zu senden. Auch die Kohlebürsten einer Benzinpumpe sind Verschleißerscheinungen ausgesetzt, die in der Regel auf bewässerten oder verunreinigten Treibstoff durch einen zusätzlichen Ölfilter zurueckgehen. Im Kraftstofftank und in den Leitungen installierte Speisepumpen haben eine Standzeit von rund 150.000 Kilometern.
Meistens sind die mechanischen Schaltkupplungen in alten Fahrzeugen zuhause. Der Reibbelag ist eines der verschleißträchtigsten Kupplungsteile. Beim Schleifen der Kupplungsscheiben werden die Kupplungsscheiben und der Bremsbelag verstärkt beansprucht, was zu vorzeitigem Verschleiss führt. Durchschnittliche Lebensdauer: 100.000 km. Abhängig von Ihrer Art zu fahren, kann eine neue Lamborghi GALARDO Schaltkupplung auch nach ca. 20000 km erforderlich sein.
Mit einem neuen VW-Auto ist das nach 60.000 Kilometern oder nach drei Jahren. Der FORD FIESTA Instandhaltungsplan sieht vor, dass der Abstand und die Befestigungen alle 10000 km überprüft werden müssen. Die Inspektionsintervalle können, ebenso wie die Standzeiten, je nach Fahrzeugart, aber auch je nach Fahrstil unterschiedlich sein.
Die Spurstangenenden können bei abgesenkten und breiten Reifen oft schon nach ca. 200.000 km fehlerhaft sein, während vorsichtige Autofahrer mehr als 200.000 km zurücklegen, ohne das Spurstangengelenk zu wechseln. Die HONDA meldet alle zwanzigtausend km oder einmal im Jahr eine Überprüfung der in den späten achtziger und frühen neunziger Jahren gebauten CIVIC-Lenkschuhe.
Umlenkgelenke kommen auch oft an Kuppelstangen vor, die auf der einen und auf der anderen Seite in der Regel mit Dreieckslenkern befestigt sind. Bei hohen Belastungen müssen diese Teile auch nach ca. 150.000 bzw. 150.000 Kilometern ausgetauscht werden. Einige Modelle wie der TOYOTA COROLLA E10 können im Werk einem schnellen Verschleiss unterliegen.
Anders als Zahnketten, die keinen bestimmten Austauschintervallen unterworfen sind, sind sie Verschleißteile. Ein Zahnriemenwechsel muss alle sieben Jahre bei einer Kilometerleistung zwischen 40000 (Ferrari Montage t) und 240000 Kilometern (einige Ford Fiesta Dieselmodelle) oder längstens, sofern vom Automobilhersteller nicht anders vorgeschrieben, durchgeführt werden. Durch die unterschiedlichen Einbauorte unter einer Kunststoffhaube, meist an der Motorfront, können trotz identischer Zahnriemenausführung verschiedene Austauschintervalle im Handbuch des Fahrzeugs festgelegt werden.
Im Falle eines Risses, z.B. durch abgenutztes Material in der Bahn, verbleiben die Kurvenwellen still. Ein Zahnriemenset enthält daher neben dem gezahnten Keilriemen auch Umlenktrommeln, Spannscheiben, Spannarme und Wasserpumpen, die je nach Fahrzeugart und Satz durch sicherheitsbewusste Schraubendreher ersetzt werden. Die Erneuerungsintervalle liegen zwischen 60.000 und 150.000 Kilometern.
Im Zahnriemenantrieb werden die Rotationsbewegungen der Kurbelwellen über Zahnräder auf die Nockenwelle zur Steuerung des Ventils geleitet. Die Wechselintervalle für den Riemen, der sich im Motorenraum unter einer in der Regel aus Plastik bestehenden Zahnriemenhaube befindet, liegen zwischen 40000 und 240000 km. Am Beispiel einer VITARA der Firma S. U. K. schwankt das Zeitintervall je nach Motorentyp zwischen 80.000 und 150.000 km.
Beim VW GOLF IV und Volkswagen BEETLE mit Benzinmotor muss der Riemen bei 180.000 km gewechselt werden. Keilriemen- und Keilrippenriemenaustausch wird in der Regel im Rahmen einer Sichtkontrolle durchgeführt. Im CORSA A, Baujahr 2009, sehen die Servicepläne von Opel einen Test alle sechzigtausend oder alle zwei Jahre und einen Austausch alle 150.000 km vor.
Namhafte Riemenhersteller wie CONTITECH geben einen durchschnittlichen Richtwert von 120.000 km an. Verschleißerscheinungen sind abgenutzte Zahnflanken oder ein spröder Gürtelrücken. Anders als bei Keilleistenriemen werden bei Mehrfachrippenriemen in der Regel keine Gurtstraffer verwendet. Aufgrund der Riemenlänge kommen jedoch Spann- und Umlenktrommeln zum Zuge, die bei ca. 120.000 bis 150.000 Kilometer auf Verschleiß und andere Mängel überprüft und ausgetauscht werden müssen.
Es wird zur Säuberung der Scheiben und je nach Fahrzeugart auch der Heckscheiben verwendet. Das ist bei Xenonscheinwerfern üblich. Von dem Wischerarm geht die Wischerstange zum Scheibenwischermotor, der sich im Deckel der Heckklappe und für die Scheibenwischer an der Wischerscheibe befindet, in der Regel im Wasserbehälter und im Unterglasbereich.
Die Wischwasserförderung erfolgt über die Wischerwasserpumpe und Schlauchleitungen vom Wischerwassertank (in der Regel mit dem Wischersymbol auf dem Deckel) zu den Waschtüllen. Die verschleißintensivste Komponente der Scheibenreinigung ist der Wischergummi, der von den Produzenten jedes Jahr individuell oder zusammen mit dem Wischer ausgetauscht werden sollte. Aufgrund des Verschleißes der Kohlen bürsten und der verschleißanfälligen Dichtung unterliegt die Scheibenwaschpumpe im Laufe der Zeit einem Verschleiss.
Bei Zündspulen, Zündleitungen, Zündverteiler, Zündungsmodul und Zündkerze gibt es je nach Fahrzeugart eine Vielzahl von Verschleißteilen, die während der Lebensdauer des Fahrzeugs ausgetauscht werden müssen. Dabei liegt die durchschnittliche Lebensdauer zwischen 60000 und 80000 Kilometern. Ihre Intervalle variieren zwischen ca. 30000 und 90000 Kilometern. Der OPEL ASTRA G wird laut Angaben des Herstellers alle sechzigtausend km gewechselt.
Beschädigungen wie Risse oder Abnutzung der Zündleitungen sind nicht immer von aussen sichtbar. Durchschnittlich sollten diese Leitungen alle fünf bis zehn Jahre ausgetauscht werden. Außerdem müssen die Zündverteilerkappe und die Zündverteilerfinger regelmässig auf Beschädigung und Abnutzung überprüft und die Schalterkontakte in den vorgeschriebenen Wechselintervallen ausgetauscht werden.