Obwohl beide gleichartige Symptome hervorrufen können, werden sie im Organismus durch sehr unterschiedliche funktionelle Mechanismen ausgelöscht. Proteine sind ein wesentlicher Teil unserer Lebensmittel. Sie finden sie auch in der Küche, wo man sie auf den ersten Blick nicht ahnt. Unter den Nahrungsmitteln und Substanzen, die am meisten Proteinallergien hervorrufen, sind diejenigen, die im menschlichen Organismus am weitesten verbreitet sind:
Protein in Volleiern ( "Hühner, Brieftauben, Wachteln"). Dabei muss man jedoch zwischen einer Proteinallergie und einer basischen Hühnereiallergie differenzieren (man spricht gleich auf Eiweiß und Dotter an). Proteine in der Muttermilch (Kuhmilch oder Ziegenmilch). Proteine in Molkereiprodukten wie: Das sind nur einige wenige veranschaulichende Fälle, in denen Sie im Alltagsleben mit Proteinen zurechtkommen.
Häufig sind die dort lebenden Söhne zum ersten Mal in ihrem Lebenslauf mit Lebensmitteln mit bestimmten Proteinen in Berührung gekommen. Nicht immer sind die Symptome einer Proteinallergie auf den ersten Blick denkbar. Somit können gewisse Symptome einer Allergie erst nach einer erhöhten Proteinzufuhr entstehen, z.B. im Zuge einer Proteindiät.
Es ist daher ratsam, einen Spezialisten / Allergologen zu konsultieren, wenn die nachfolgend aufgeführten Symptome vorhanden sind (nicht alle können auftreten). Eines der häufigste Symptome einer Proteinallergie ist eine Proteinallergie: Sollten Sie die oben beschriebenen Symptome z.B. nach dem Genuss proteinhaltiger Lebensmittel oder nach einer Schutzimpfung feststellen, sollten Sie sofort einen Arzt/Facharzt konsultieren und Ihren Misstrauen melden.
Die Diagnose einer Proteinallergie erfordert viel Nachsicht seitens des Pat.. Die Diagnose einer Proteinallergie kann mit den nachfolgenden Maßnahmen gestellt werden: Es wird auch die Frage gestellt, wann und in welcher Ausprägung die Symptome zum ersten Mal und später auftraten. Mit diesem Allergietagebuch kann ein Spezialist wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung einer Allergie gewinnen. In diesem Fall werden die in Speziallösungen vorhandenen Proteine mit Hilfe einer Stechhilfe unter die Oberfläche gebrach.
Treten Reaktion wie Juckreiz, Rötung oder Quaddelbildung auf, sind dies wesentliche Hinweise auf das Auftreten einer Proteinallergie. Bluttests konzentrieren sich in der Regel auf das Vorkommen oder die Konzentrierung bestimmter Blutantikörper. Abhängig von der Anwesenheit kann gesagt werden, ob eine Proteinallergie vorhanden ist oder nicht.
So ist es möglich, individuelle Proteine zu finden, die als Auslösefaktoren für eine Proteinallergie gelten können. Im Rahmen einer Provokationskur werden zunächst alle proteinhaltigen Substanzen aus dem Speiseplan ausgelassen. Für die Bewältigung von Proteinallergien gibt es unterschiedliche therapeutische Ansätze. Allerdings bedeutet diese Art der Proteinallergietherapie einen tiefgreifenden Verlust im Alltag der Erkrankten.
Aus diesem Grund wird diese Variation in der Regel nur dann zur Behandlung von Proteinallergien eingesetzt, wenn alle anderen Therapiemöglichkeiten gescheitert sind. Mit dieser Form der Therapie werden ständig ansteigende Dosierungen des betreffenden Proteins beibehalten. Bereits nach wenigen Wochen bis einigen Jahren kann die Verträglichkeit mit dem allergenen Protein erreicht werden.
So können Proteinallergiker wieder gesund ernähren. Anders als bei anderen Hyposensibilisierungsformen werden Allergieauslöser nicht in Injektions- oder Tablettenform, sondern als Proteinpulver appliziert. Diese Therapieform hat nach vorliegenden Erkenntnissen bei 55 bis 75% der betreuten Patientinnen und Patientinnen zum Erfolg geführt.