Indische Gewürze Liste

Liste der indischen Gewürze

Garnam Masala, indische Gewürzmischung zur Herstellung von Currys. Hot Chili, würziges Curry - Die indische Küche zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Gewürzen aus, die kreativ und genial eingesetzt werden. Aber wer sucht, wer findet und dank Internet kann man die meisten Gewürze der indischen Küche auch in Bio-Qualität bestellen. Und wer kennt schon einige Thai- oder China- oder Asien-Gewürze, die Sie auch bei uns kaufen können?

Infografiken: Auflistung der 10 bedeutendsten indianischen Gewürze

In Indien ist das Reich der Gewürze. Aufgrund der unendlichen Auswahl an Gerüchen, Geschmacksrichtungen und Farbgebungen ist das Landgut und seine Gastronomie ein Muss für jeden Feinschmecker. Aber wussten Sie zum Beispiel, dass das berühmte Currypulver überhaupt keine indische Eingebung ist? Oder, dass Indien 80% der weltweiten Kurkumaernte einnimmt? Was die 10 bedeutendsten indianischen Gewürze sind, wofür sie verwendet werden, woher sie kommen, wie sie aussahen und schmeckten, erfahren Sie in den nachfolgenden Infografiken.

Wer sich nach indischen Delikatessen und anderen bunten Gerichten sehnt, kann hier noch bis zum 31. Dezember 2015 unsere Kochkästen mitnehmen. Sie stellen Ihr eigenes Olivenöl aus asiatischen Kräutern her?

Indianergewürze

Indische Gerichte sind eine der würzigsten der ganzen Weltküche und werden unmittelbar mit dem Begriff des Currys in Zusammenhang gebracht. Die indische Gastronomie ist eine der schärfsten der ganzen Stadt. Dennoch ist diese Würzmischung eine europaweite Entwicklung. Mehr über das Produkt und seine Bestandteile erfahren Sie hier. Indische Gerichte sind eine der würzigsten der ganzen Stadt. Das südasiatische Gastland beherbergt eine große Anzahl von Würzpflanzen.

Einige von ihnen werden seit der Urzeit ausgeführt, andere spielten auch nur eine untergeordnete Funktion in der indianischen Gastronomie selbst - zum Beispiel Lemongras, ein Teil vieler Thairezepte. Andererseits haben die ostafrikanischen Tamarinden und Knollen, Rosenkoriander und Kümmel aus Zentralasien und dem Mittleren Osten ihren Weg in das indische Gewürzrepertoire geschafft.

Ebenso unterschiedlich wie die Verwendung von Gewürzen sind die unterschiedlichen Regionalunterschiede. So hat beispielsweise jede Gastfamilie für die Masala-Gewürzmischung ein eigenes Produkt. Der Gewürzmix Curry ist eine europaweite Entwicklung. Curry bezieht sich in Indien selbst auf einen Eintopf. Prinzipiell ist es eine sanfte Variante der für den kontinentalen Geschmack außergewöhnlich würzigen Indianerzubereitungen, den "Masalas".

Es basiert auf geröstetem Kümmel und Rosenkoriander, schwarzem Paprika und indischem Lorbeerblatt. Bei der Zubereitung wird auf die Verwendung von Röstkümmel geachtet. Geringe Anteile an aromatischen Gewürzen wie Kardamon oder Cinnamon verleihen dem braunen Puder seine für indische Maßstäbe recht weiche, kräftige Anmutung. In der Regel finden sich neben dem Farbstoff Gelbwurz auch Cardamom, Coriander, Mace, Paprika, Kümmel, Gewürznelken, Ingwer nach Rezept.

Indische scharfe Varianten kommen mit Kayennepfeffer, Kümmel und Muskatnuss. In der exotischen Mischung eignen sich viele Gerichte wie z. B. klassisch indische Schmorgerichte, Gemüse-, Fisch- und Fleischpfannen oder tropische Soße. Originelle indische Geschmackseindrücke können erlebt werden, indem man die Einzelgewürze unmittelbar vor der Zubereitung mit einem Schläger schlägt und selbst vermischt - das dauert einige Zeit, ist es aber wert.

Die Gewürze werden mit schonenden Verfahren konserviert, z.B. mit Dampf, um die Gewürze zu erhitzen und zu sterilisieren.