Fotohaus Hamburg

Fotoalbum Hamburg

Fotohaus Colonnaden - Colonnaden Hamburg Seit 25 Jahren gibt es das Photohaus Kolonnaden, heute auch schon unter dem Namen: photohaus.de, damals noch recht überschaubar auf 40 Quadratmetern in der Fehlandtstraße, unmittelbar an den Kolonnaden gelegen, und seit 10 Jahren in der Großen Theaterstraße 45, hier ist mehr Raum, aber auch mehr Stille für Gäste, die oft etwas mehr Zeit dort verbringen.

Der Fotograf findet hier ein recht breites Spektrum an hochwertigen Fototechniken, sowohl neue als auch gebrauchte. Wenn Sie von Canon auf Nikon, Haselblad auf Leica, Olympus auf Panasonic oder vice versa umsteigen wollen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Sony, Frujifilm, Olympus und Panasonic sind heute die angesagtesten Trends. Unter www.photohaus.de können Sie sich einen Überblick über das aktuelle Leistungsangebot machen.

Hier finden Sie hundert aktuelle Hamburg-Fotos, von denen einige im Shop gezeigt werden. Hinzu kommt eine große Zahl historischer Hamburg-Fotos. Bernd Nasner, Besitzer des Photohauses Colonnaden, ist immer in Bewegung, um seine Heimatstadt Hamburg zu fotografieren. Jährlich erscheinen die Photohaus-Kalender mit hamburgischen Sujets zur Blütezeit.

Ausstellungen"> DIE KOLLEKTION F.C. GUNDLACH

In den internationalen Sonderausstellungen des Instituts für Fotographie, die von der Geschichte des XIX. und XX. Jh. bis hin zu jüngeren Photographen über die Gegenwartskunst und Aspekte der Digitalrevolution reichen, wird die zeitgenössische Kunst der Fotographie gezeigt. Die Konzeption des Museums für Fotographie wurde entscheidend von Prof. F. C. Gundlach - von 2003 bis 2005 Gründungs- und Kunstdirektor des Museums für Fotographie - bestimmt, der auch die Auftaktausstellung " Martin Munkácsi: Think While You Shoot! " im Jahr 2005 kuratiert hat.

Die Umnutzung der Süddeutschen Reichswehr in das Gebäude der Fotokunst wurde 2004/2005 durch den Hamburgischen Architekt Jan Störmer durchgeführt. Das House of Photography besitzt die F Collection. Die Gundlach - eine weltberühmte Kollektion in den Sparten Mode- und Kunstfotografie. Unterstützt wird er vom House of Photography als Konservator Ingo Taubhorn und als Sammelkuratorin Dr. Sabine Schnakenberg.

Auch über die Ausstellung hinaus offeriert das Jahr der Fotografie hinaus eine Vielzahl weiterer Dienstleistungen: 6.000 der rund 8.500 Werke der Sammlung befinden sich in einem an die konservatorische Situation angepassten, luftgekühlten Lager im Jahr. In einem ebenso temperierten Freilager werden 2500 Werke gelagert: Sie unterscheiden sich dadurch, dass sie nach den persönlichen Vorstellungen des Künstlers oder der Sammler selbst gestaltet werden, die so die Form der Präsentation ihrer Werke vorgeben.

Das Museum hat zum Zweck, die Sammlungen und ihre inhärenten thematischen Komplexe einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Nicht nur an Fotoarbeiten, sondern auch an zahlreichen Werken von bildender Kunst, die sich in ihren Werken mit dem Mittel der Photographie beschäftigen, ist die Künstlerin seit ihrer Gründung in den 80er Jahren interessiert. Aus den Beständen der Kollektion wurden seit 2003 eine Vielzahl von Einzelausstellungen zusammengetragen, darunter "A Clear Vision" (2003) und "The Heartbeat of Fashion" (2006), die einen Einblick in die Sammlungsbestände geben.

Stille Wünsche" (2010) oder "Saul Leader - Retrospektive" (2012) integrieren je Werke aus dem Bestand der Stifung. Austellungen wie " American Beauties " (2007), " Maloney, Meyerowitz, Shore, Sternfeld - New Color Photography of the 1970s " (2008), " Harry Callahan - Retrospective " (2013) oder " The Concept of Lines: Richard Avedon, George Hoyningen-Huene, Irving Penn " (2016) tragen besonderen historischen und thematischen Aspekten der Gemäldesammlung Rechnung.

Im Mittelpunkt der Kollektion steht die Modephotographie im weiteren Sinn. Der Bestand umfasst grössere Sammlungen von "Kunstfotografie um 1900" und modischen Fotografien der 1920er und 1930er Jahre, darunter Werke von Baron de Meyer, Madame D' Ora, George Hoyningen-Huene, Erwin Blumenfeld, Yva und Imre von Santho. Von den Sammlungen sind unter anderem Werke von Baron de Meyer, Madame D' Ora, George Hoyningen-Huene, Erwin Blumenfeld, Yva und Imre von Beaus. Den internationalen Stellenwert der Kollektion in diesem Bereich belegen die zahlreichen Werke von Horst P. Horst, Irving Penn, Richard Avedon, Louise Dahl-Wolfe, Norman Parkinson, Lilian Bassman, William Klein, Frank Horvat, David LaChapelle und anderen.

So umfasst die Kollektion auch Photographen, die weit über das Spektrum der Fashionfotografie hinausgehen und den sich ständig verändernden Lifestyle in ihren Werken nachweisen. Die Aktaufnahmen sind auch in der Kollektion mit grösseren Sammlungen wiederzufinden. Denn seit Ende der 80er Jahre umfasst die Kollektion vermehrt Kunstwerke von bildenden Künstlern, die mit dem Mittel der Photographie auskommen.

F.C. Gerdlach (Franz Christian Gundlach) * Jänner 1926 in Heinebach, Hessen ist Photograph, Galeriebesitzer, Sammler, Konservator und Stift. Seit 1949 als freier Photograph tätig, veröffentlicht er vor allem Theater- und Filmberichte in Zeitschriften wie Deutsche Illustrierte, Sternen, Schnell und Revision. Sein Spezialgebiet ist die Modefotografie im publizistischen Sinne, das er 1953 mit der Hamburger Fachzeitschrift Filmmagazin Movie und Frauen aufnahm, für die er vor allem die Modedesigner Berlins, die PARISISCHE HOCHKUPFER und Filmschauspieler in Mode- und Künstlerportraits von Romy Schneider, Hildegard Knef, Dieter Borsche, Jean-Luc Godard und vielen anderen fotografiert hat.

Austellungen wie " ModusWelten " (1985), " The Posé as Body Language " (1999), " Pictures Make Fashion " (2004), " F. C. Gundlach. Zur langfristigen Sicherung seines Lebenswerks und seiner umfangreichen Fotobestände zum "Menschenbild in der Fotografie" und um den lebendigen, naturwissenschaftlichen und gestalterischen Umgangs mit seinem ganzen photographischen Erbe zu gewährleisten, hat er im Jahr 2000 die F.C. Gundlach-Stiftung gegründet, deren Ziel es ist, in den Bereichen der Photographie vor allem die Promotion der Photographie als Kulturerbe zu fördern.

Die im Jahr 2000 von F.C. Gundlach gegründete F.C. Gundlach Foundation zielt auf die Promotion der Photographie als künstlerisches und sozial bedeutsames Kulturerbe. Es pflegt und zeigt die Sammlungen F.C. Gundlach sowie das photographische Schaffen des Gründers und eine große Anzahl von Fotosammlungen, Stiftungen und Erbschaften. Über fünf Jahre hat die Hamburgerin Eva Gerberding F.C. Gundlach mit ihrer Fotokamera zum Beispiel bei der Ausstellungsvorbereitung und der Feier zu seinem neunzigsten Lebensjahr miterlebt.

Gundlach gibt für den Kurzfilm einen exklusiven Einblick in sein privates Archiv. Leitung: Ingo Taubhorn, Konservator am Gastland. Die Fotofestspiele finden seit 1999 alle drei Jahre in Kooperation mit den großen Hamburgischen Museums-, Kultureinrichtungen, Gallerien und anderen Organisatoren in Hamburg statt. Mittlerweile ist die Fototriennale zu einem international beachteten Fotoveranstaltung von großer Bedeutung für Deutschland geworden.

Initiiert wurde die Trilogie der Fotografie Hamburg vom Photographen und Sammler Prof. F. C. Gundlach. Bald wird das Motiv der siebenten Fototriennale Hamburg 2018 veröffentlicht. Nach 2015 wird Kristof Candrowicz zum zweiten Mal die künstlerische Leitung der bevorstehenden Trilogie übernehmen.