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Das Omeisan Color & Style Schaumfestiger Medium blond, Farbtonschaum 200ml Color Schaumfestiger Omeisan Profi-Tonfestiger ist ein farbiger blonder Schaumfestiger mit intensivem Farbverlauf und großer Helligkeit, verbunden mit den Zutaten eines Vollpflege- und Stylingprodukts. Graue Haare werden dabei bedeckt, optional können auch lebhafte Farbleuchten erreicht werden. Sorgt für seidenen Halt, Fülle und Griff.

Abhängig von der Haarlänge 1-2 tennisballgroße Mousseportionen zu gewaschenem und handtuchtrockenem Fell hinzufügen und gleichmäßig auftragen. Der Einsatz von Color Schaumfestiger kurz vor oder nach einer Dauerwellenbehandlung wird nicht in Betracht gezogen. Die 75 Milliliter mittelblond....

Exklusiv für Friseure - Fairness oder Werbetrick?

Aktualisierung 28.04. 2017: Warnung vor "Friseur-Exklusivität"?! Mit der Streichung der Bestimmung, die den Internetverkauf verbietet, mussten die Produzenten von "friseurexklusiven" Erzeugnissen ihre Verträge und Jahresverträge aufheben. Das Ergebnis: Jeder Coiffeur kann seine Waren jetzt bei der Firma Eday, Amazon und der Firma verkaufen. Dies ist kein gutes Zeichen für uns Coiffeure, die auf die Exklusivität der Coiffeure unserer Zulieferer setzen.

Der Begriff "Professional" erscheint auf vielen Packungen von Haarpflegeprodukten mit großen Warenzeichen. Sie sind also ein Produkt für den professionellen Friseur. Diese Bezeichnung wird "Friseur exklusiv" genannt und erscheint den Frisören selbst als etwas indifferent. Weil sich die große Zahl der Frisiersalons bei einem Umsatz von in der Regel weniger als 10 Prozentpunkten wahrscheinlich auf den Service fokussiert hat und das Vertriebsgeschäft nahezu vollständig ausblendet.

Doch warum werden so wenige Haarkosmetikartikel im Friseursalon erstanden? Nein, im Gegenteil: Die Kosmetikbranche erwirtschaftet mit ähnlichen Präparaten kontinuierlich wachsende Millionengewinne wie in den Friseurregalen. Wofür steht denn nun "Friseur exklusiv"? Die Bestrebungen, dieses Wort zu definieren, gehen offenbar andere Pfade mit Produzenten und Friseure.

Manche Lieferanten von "friseurexklusiven" Artikeln scheinen es anders zu interpretieren als ihre eigenen Abnehmer, die Friseurfirmen selbst. Fragt unsere Friseurkunden, an die wir diese Artikel letztlich vertreiben sollten, was sie unter "Friseur exklusiv" ausdrücken. Eine deutliche Aussage, die wir Friseurinnen und Friseurinnen erwartet haben: "Diese Artikel kann man nur beim Coiffeur kaufen.

Exklusiv für Friseurinnen - ein Begriff, der nur verkauft werden soll? Wenn man sich auf die Freundlichkeit - oder besser gesagt Indifferenz - der Friseurinnen verlässt, scheint dies für einige große Unternehmen völlig irrelevant zu sein. Somit steht ein Produkt mit gleichem Namen für wenig Umsatz im Supergeschäft und für viel Umsatz wie vermeintlich hauseigene Friseurprodukte im Salon des Friseurs. Schon mit dem Begriff "professionell" soll dem Verbraucher klar gemacht werden, dass die Ware beim Frisör besser ist als die in der Greifschale der Drogeriemarktkette?

Steht das gleichnamige Haarshampoo für zwei EUR bei Discountern und die Bewerbung dieser Unternehmen in den Massenmedien ist nahezu ausschliesslich auf den Absatzerfolg ihrer "Billigwaren" ausgerichtet, dann weiss man, wo mehr verdichtet wird. Wir sollten dann in Vertriebsseminaren der selben produzierenden Unternehmen lernen, dass Friseurinnen und Friseurinnen die teuereren - aber sicherlich bessere Ware - an die Frauen und Männer mitbringen.

Andererseits werden mit der gleichnamigen Billigbahn gleichzeitig mehrere Mill. Euro erwirtschaftet. Abermillionen, an denen vielleicht auch die Friseurinnen und Friseur ein Teil davon machen konnten, wenn es diese billige Schiene mit gleichem Markenzeichen überhaupt nicht geben würde? Inwiefern können Produktproduzenten ihre Produkte als exklusiv für den Friseur beschreiben, wenn derselbe Name um Kunden im Regal des Supermarktes bittet?

Wer im Supergeschäft und beim Friseur die gleiche Brand findet, merkt nicht, dass es sich um verschiedene Baureihen auszeichnet. Auf den ersten Blick erkennbar ist jedoch der markante Kostenunterschied zwischen Super- und Salonmarkt trotz der Marken. Nun ist Wella und Schwarzkopf ist Schwarzkopf - der Verbraucher meint.

Genau das ist der Punkt der Markennamen:

Im Friseurhandwerk müssen wir unseren Käufern dagegen klarmachen, dass wir die Sonderklasse hier nur deshalb vertreiben dürfen, weil die A-Klasse nicht an uns geliefert wird. Also geht der Verbraucher in den Lebensmittelmarkt, weil wir ihn nicht davon überzeugt haben, dass die strenge Friseurversion der Artikel besser sein sollte. Glücklicherweise gibt es regelmässig publizierte Untersuchungen, bei denen zum Beispiel herausgefunden wird, dass fast alle Frisuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel in ihrer Haltbarkeit nicht sehr gut sind.

Der Begriff "noch" verweist bereits auf andere Untersuchungen aus der Kosmetikindustrie, wo eine ALDI Faltencreme besser abschneidet als die Luxusvarianten der Nobel-Marken. Inwiefern soll man dem Konsumenten auf der Grundlage dieses Diffusionsszenarios erläutern, dass eine Brand eine Brand ist, aber nicht nur eine Brand? Muß sich ein Coiffeur überhaupt in diese exklusive Friseurverwirrung einmischen?

Für uns Friseurinnen und Friseurinnen nimmt der Wettbewerb der unterschiedlichsten Frisiermarken seit Jahren zu. Brands, von denen einige dem Verbraucher vielleicht nicht so bekannt sind, aber wo wir als Friseur immer noch als Kunden dastehen. Selbst etablierte Unternehmen wie Goldwell, Paul Mitchell und einige andere wahren die Exklusivität von Friseuren und bleiben komplett aus dem so genannten Einzelhandelsmarkt heraus.

Gelegentlich können von Endverbrauchern im Netz gekaufte Artikel mit diesen Handelsnamen angeboten werden (z.B. bei der Firma Eday - das ist schwierig zu vermeiden). Andernfalls ist dieses Markenprodukt jedoch eigentlich nur beim Coiffeur erhältlich - exklusiv für den Coiffeur. Die Garantie für diese Brands gibt es nicht im Supersportgeschäft um die Ecke im Verkaufsregal.

Das Prinzip der Fairness wird von den Unternehmen im Verkauf so gepflegt, dass nur Friseurinnen und Friseurinnen und deren Lieferanten mit Waren ausgestattet werden. Sie sind wirklich exklusiv für Coiffeure. Wäre es Ihnen denn wirklich von Bedeutung, eine sehr gut eingeführte Automarke anzubieten, und akzeptieren Sie, dass Sie immer erläutern müssen, warum die Artikel bei Ihnen als Coiffeur so teuer sind wie im Fachhandel?

Wählen Sie dann eine zweigleisige Handelsmarke, die viel Endverbraucherwerbung betreibt. Sie möchten Ihren Käufern lieber Markenartikel anbieten, die vielleicht nicht so bekannt sind, die aber nur bei Ihnen als Coiffeur und in einem einzelnen Preisbereich gekauft werden können? Wenden Sie sich dann nicht an die Zielgruppe, die Sie am meisten in der Werbebranche kennen!

Dann sollten Sie eine wirklich exklusive Friseurmarke bevorzugen! Deshalb ist es besser, eine qualitativ hochstehende Marken zu wählen, die man nur bei einem Profifriseur kaufen kann - ausschließlich bei Friseuren! Möchten Sie wissen, ob Ihr Produktanbieter zu Ihnen paßt, was er Ihnen zu leisten hat und was Sie von ihm erwartet, dann erfahren Sie mehr unter "Die passenden Artikel und Anbieter für Ihren Friseursalon" und hier insbesondere unseren Artikel "Der Anbieter als Ansprechpartner für den Friseur".

Der Verkauf von Friseur-Exklusivprodukten muss ebenfalls erlernt werden. In der Tat verkauft sich auch ein echtes Friseur-Exklusivprodukt nicht von selbst. Hier haben - so glauben wir - die meisten Coiffeure in der Regel den höchsten Aufholbedarf. Mit einer exklusiven und doch bekannten Produktmarke können Sie den Verkauf Ihrer Waren nur ein wenig vereinfachen, denn Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern müssen sie noch selbst einlösen!

Dabei unterstützen wir Sie zunächst mit unseren Artikeln "Tipps zur Absatzsteigerung im Verkauf des Friseursalons" und "Erfolgsregeln für die Verkaufsfläche im Friseursalon".