Mit welchen Postkarten aus Deutschland ist es möglich? So bestechen viele der Postkarten aus Bayern mit einem imposanten Bergpanorama. Postkarten aus Nordrhein-Westfalen konzentrieren sich vor allem auf die Branche des Ruhrgebietes. Auch Postkarten aus der Schweiz und Österreich sind sehr begehrt. Früher zählte dieses Land zu den beliebtesten Ferienregionen der Dt.
Es gibt unzählige großartige Motivmotive in Schwarz-Weiß und farbenfrohe Aushänge.
Die Karte oder Karte ist eine Karte mit einem Bildabdruck auf der Vorderseite oder sie selbst ist ein Fotopapier. 1 ] Heute gibt es Spielkarten, die gelegentlich weitere Bilder auf der Adresszeile haben. Das Wort Bilderpostkarte wird gelegentlich gleichbedeutend mit Bilderpostkarte benutzt, ist aber in einigen FÃ?llen nicht gleich, da es auch eine eigenstÃ?ndige Postkartenform mit dieser Bezeichung gibt.
Zunächst haben die Postkartenverlage Kunstschaffende und Lithographen beauftragt, Designs für ihre Postkarten zu entwerfen. Die Nachfrage nach neuen Postkarten nimmt eher ab, da moderne Kommunikationsmittel (z.B. MMS oder E-Mail) eingesetzt werden. Die Sammlung und Erforschung von Postkarten und Postkarten wird als Philocartie oder Philocartie oder Philocartie oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte oder Postkarte bezeichnet. Postkarten waren anfangs nur für die reine Schriftkorrespondenz ohne Abbildungen gedacht, damals noch als Korrespondenzkarten bezeichn.
Eine Landkarte mit einer Farbvignette hatte der oldenburgische Druck- und Bucheinzelhändler August Schwartz bereits am sechzehnten Jahrestag, 15 Tage nach der offiziellen EinfÃ??hrung der Korrespondenzkarte in der niederdeutschen Region, gedruckt und per Nachnahme nach Magdeburg geschickt. 14 ][15] Schwartz war damit der erste Däne, der eine Illustrationspostkarte ausgab.
20 ][21] Postkarten waren in Österreich-Ungarn bis zum Jänner 1885 amtlich nicht erlaubt. 22 ][18] Das einzig mögliche Muster war seit 1936 als vermisst galt,[19] wurde aber Ende Okt. 2009 im Auktionshaus Weißenböck für einen Kaufpreis von 10.000 EUR ersteigert. Seit 1871 verkauft die Österreichische Nationalpostpostkarten.
In Deutschland sind seit dem I. Juni 1872 auch nicht von der Österreichischen Bundespost produzierte Postkarten mit privaten Motiven erlaubt. Postkarten wurden bis zum Ersten Weltkrieg vor allem für Grußbotschaften von Exkursionen und Fahrten oder für Gratulationen an Geburtstagen, zum Jahresende und zu anderen festlichen Anlass. Deshalb wurde die Mehrheit der Landkarten innerhalb der Grenzen des Landes versandt.
Während des Ersten Weltkriegs wurden viele Postkarten als Feldsendungen versandt und in der Zeit des Nazionalismus wurden sie oft als Propaganda-Postkarten benutzt. Viele Landkarten mit Chauvinismus oder Kriegsverherrlichung datieren daher aus der Zeit der Weltkonflikte. Danach wurden Postkarten meist wieder für Kurznachrichten von Fahrten oder als immer internationalere Feiertagsgrüße eingesetzt.
In den Illustrationen sind typische Gebäude, beliebte Plätzchen, Sehenswürdikeiten oder typische Aussichten auf das besuchte Gebiet dargestellt und sollen einen Einblick in die Lage geben. Solche Ausweise sind von Anfang an am weitesten verbreitet und beliebt. Motive Visitenkarten Grußkarten mit verschiedenen Motivarten wie z. B. Tieren, Technologie, Kunstreproduktionen. Nicht nur Einzelkünstler wie Joseph Beuys, Dieter Roth, Horst Janssen, Günter Brus, sondern auch Angehörige von Künstlervereinigungen (Wiener Werksstätte, Bauhaus, Breite, Schwarzer Reiter) entwarfen Ausweise.
In den Anfängen der Postkarten dominierten leere Postkarten. Früh illustrierte Postkarten aus der Zeit, bevor Postkarten zur alltäglichen Angelegenheit wurden, werden heute oft als "Vorläufer" bezeichne. Dieser im wahrsten Sinne des Wortes nicht richtige Gebrauch des Wortes sollte besser verhindert werden, da ein Vorgänger keine gleichartige Ansichtskarte sein kann.
31] Ein besserer Begriff sind frühzeitige Postkarten. 31] Diese ersten Exemplare werden oft auf braungelbem Pappe und fast immer in einer Farbe abgedruckt, oft durch Lithographie. Wegbereiter im wahrsten Sinne des Wortes sind die teilweise auch illustrierten so genannten "offenen Karten" der alten deutschen Briefmarken. 32 Eine weitere Möglichkeit der Begriffsbestimmung bezeichnet Präkursoren als Vorstufen, die in versiegelten Umschlägen versandt werden mussten, da bis zur Einbringung von Postkarten oder "offenen Karten" die Postkarten nicht ohne Kuvert oder Kreuzband ausging.
Danach ist auch eine verhältnismäßig deutliche Veränderung im Stile der Postkarten zu erkennen, denn zu diesem Zeitpunkt neigte sich der Art Nouveau dem Ende zu. Die mit diesem Verfahren hergestellten Kartons sind heute bei vielen Liebhabern sehr populär. In der Vergangenheit, als es keine wirkliche Farbfotografie gab, wurden Visitenkarten oft von Menschenhand, manchmal mit Stencils, eingefärbt.
Foto-Postkarten können auch zur Beschreibung von gedruckten Postkarten eingesetzt werden, d.h. von Postkarten, die nicht fotografisch hergestellt wurden, weil ein Foto als Vorlage für das Bild diente. Gemäß dem amtlichen Blatt des Reichspostamtes in Berlin, Erlass Nr. 2 vom 18. Jänner 1905, wurden ab dem 18. Jänner 1905 Postzustellungen im innerdeutschen Raum auf der Vorderseite der Postkarten (= Adressblatt) vorgenommen.
Mit Wirkung vom I. A. 1905 wurde die Split-Adressseite amtlich vorgestellt, aber nur für Postkarten, nicht für alle Postkarten und nicht für den Auslandsversand. Die neue Unterabteilung wurde 1906 durch den Universal Postal Congress in Rom am I. Okt. 1907 für alle Arten von Postkarten auf der ganzen Welt vorgestellt. 40 ] Gemeinsame Ausweise sind daher nie Ã?lter als das Datum der EinfÃ?hrung einer korrespondierenden Verordnung in dem betreffenden Jahr.
Im Falle von nicht geteilten Visitenkarten gibt es in der Regel noch unbedruckten Raum auf der Bilderseite, damit ein paar Wörter an den Adressaten geschickt werden können. Bei Postsendungen ist die Anschriftenseite die Vorderfront der Postkarte und die Bilderseite die Hinterseite. Die Definition betrifft auch die deutschsprachige Philatelie und Philokunstterminologie sowie alle Postkarten.
41 Unter anderem im angelsächsischen Bereich wird dies mit Postkarten andersherum abgewickelt. Der Höhepunkt der Postkarten wird zwischen 1897 und 1918 als "Goldenes Postkartenzeitalter " bezeichne. In dieser Zeit wurden viele solcher Kärtchen verschickt und es gab eine beträchtliche Vorwählerauswahl. Für Publisher ist es im Vergleich zu früher nicht mehr sinnvoll, Landkarten von allen Standorten aus anbieten zu können, da die Anforderungen heute zu niedrig sind.
Dafür gibt es Landkarten von Gebieten oder großen Großstädten mit viel Touristen. Es gibt noch einige Postkarten von bekannten Touristenorten und Sehenswürdigkeiten zu erwerben und viele von ihnen werden dort auch angeboten. Es gibt heute mehr und mehr Genre-Foto-Postkarten (z.B. Exotenlandschaften oder Tiere), Kunst-Postkarten und Grußkarten zum Kauf in Läden anstelle von lokalen topografischen Postkarten, auch humorvolle Postkarten und Bruchards sind heute populär.
Auch in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg hatten einige dt. und österr. Plakatverlage internationale Relevanz, so dass damals viele Plakate in den USA aus Deutschland gekauft wurden, zum Beispiel vom Münchener Verleger Ottmar Zieher. Ein besonderer Marktbereich sind die historischen Postkarten, die von einem Sammler gekauft wurden. Postkarten werden entweder von Fachverlagen oder von einheimischen Photographen, Schreibwaren- und Andenkenläden produziert.
Jeder kann heute seine eigenen Postkarten mit eigenen Digitalfotos als Einzelsendung über das Netz von diversen Providern mitnehmen. Schon vor dem Zeitalter des Internets wurden Postkarten von Privatpersonen in kleinen Mengen produziert oder selbst als einzigartige Postkarten gemalt, so dass es auch von einigen namhaften Künstlerinnen und Künstler gezogene Postkarten als einzigartige Stücke gibt.
Heute werden Postkarten oft auf Fahrten oder Exkursionen an Freunde und Familienangehörige versandt. Sie wird immer noch als eine freundschaftliche und zuvorkommende Art angesehen, Postkarten von Unterwegs oder zu gewissen Gelegenheiten zu verfassen. Die alten Postkarten sind bedeutende geschichtliche und kunstgeschichtliche Dokumente, die oft als Quelle für Hauschroniken und viele andere Veröffentlichungen genutzt werden.
Weil Privataufnahmen von Gegenständen aus dieser Zeit rar sind, sind Postkarten oft die einzige inoffizielle Fotografie. Außerdem dürfen erst einige Zeit nach ihrer Erstellung Spielkarten gekauft oder verwendet worden sein, so dass der Stempel oder das Aufdrucksdatum auf der Spielkarte nur einen Begriff für die Dauer des Ante-Quem enthält. 42 ][43][44] Neben Einzelpersonen erheben auch Bibliotheken und Bibliotheken solche Landkarten, unter anderem für kulturgeschichtliche, dokumentarische und lokales Geschichtswesen.
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Einleitung: Modernismus auf 10 × 15 cm: die Postkarten des neuen Frankfurt.