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Washingtin/Den Haag (dpa) - Der westeuropäische Raum beschuldigt Russland in den letzten Jahren öffentlich, hinter vielen großen Hacker-Angriffen zu stehen. Berichten zufolge haben die niederländischen Behörden GRU-Agenten erwischt, die versuchten, sich in das Computernetzwerk der OVCW (Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons) einzudringen. Der britischen Cyber Defense wird der GRU auch die Hacker-Gruppe APT 28 zugeschrieben, die im Verdacht steht, hinter den Cyberangriffen auf den Dt. Parlament und das Bundesdatennetz zu stehen.
In London, Den Haag und Washington sind die Offenbarungen die bisher stärksten Beschuldigungen im Zusammenhang mit angeblichen Hacker-Angriffen der Russen. Die Beschuldigungen der Holländer waren besonders detailliert und gut nachvollziehbar. Laut den Ermittlern wollten die GRU-Agenten im Mai in das WLAN-Netzwerk der OPCW vordringen. Das Unternehmen hat Chemiewaffenangriffe in Syrien und den Angriff auf den früheren russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochtergesellschaft Julia in Großbritannien untersucht.
Laut US-Ermittlern sollten die Angriffe auf die WADA und die IAAF russische Häcker von den Anschuldigungen des staatlichen Doping gegen Russland abbringen. Schon am Morgen gab die englische Cyber Defense eine Reihe von Haider-Gruppen heraus, hinter denen die GRU "fast sicher" ist. Laut dem British National Cyber Security Center hat die GRU herausgefunden, dass sie auch für Angriffe auf die Demokraten vor den US-Präsidentschaftswahlen 2016, einen Airport in der Ukraine und einen Fernsehsender in Großbritannien zuständig ist.
Inwieweit und wenn ja, wie auf die neuen Beschuldigungen gegen Rußland geantwortet werden soll, ist vorerst offen geblieben. Jagd hat neue Sanktionsmaßnahmen gegen Rußland eingeführt. Tatsächlich wurde Novichok, eine in der ehemaligen Sowjetunion entwickelte Waffe, benutzt, und englische Forscher vermuteten, dass zwei GRU-Agenten dahinter standen. In Bezug auf die Cyber-Angriffe unterstrich das russische Aussenministerium, dass London keine wirklichen Hinweise auf die Behauptungen gegeben habe.
Die Aussage war eine Andeutung auf die Aussagen der britischen Forscher, dass das Novichok-Gift in einer Geruchsprobe befördert worden sei. Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow zweifelte daran, dass die Vorwürfe gegen sein Heimatland zutreffend seien. Laut russischer Presse sagte er, dass er nur wenig über die Vorwürfe informiert sei, so dass er keine konkrete Aussage zu ihnen machen müsse.
Allerdings hat das Topic der so genannten sowjetischen Cyber-Angriffe "in jüngster Zeit in einigen Zirkeln, die Rußland ablehnend gesehen haben, an Beliebtheit gewonnen". Die Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Russischen Bundestag, Leonid Sluzki, bezeichnete die Anschuldigungen als unsinnig und bezeichnete eine "großangelegte Provokation". Im vergangenen Jahr haben sich die Allianzpartner darauf geeinigt, ein Zentrum für Cyberbetrieb einzurichten.