Artikel für den Hund

Die Artikel für den Hund

Artikel und Beiträge verschiedener Hundejournalisten aus der Hundeszene. Kaum eine Branche ist nicht schon zum "Hund" oder zum Tier gekommen. In dem Artikel wird auf folgende Formate verwiesen:. Dennoch gibt es in der Körpersprache Merkmale wie Gestik, Mimik oder Geräusche, die bei jedem Hund vergleichbar sind.

Hunden: Untersuchung zeigt, dass sie besser auf Babygespräche ansprechen.

Wenn man seinen Hund wie ein Kind behandeln will, macht ihm das etwas Gutes. Seit Jahren lächeln wir die Hundehalter an - zu unrecht! Eine Untersuchung hat jetzt ergeben, dass jeder, der mit seinem Hund im Babygespräch redet, ihm etwas Gutes gibt. Hm, ja, die Hundescheiße. Jetzt haben alle Hundehalter endlich eine Ausrede für ihr Benehmen, denn eine neue in der Zeitschrift "Animal Cognition" veröffentlichte Untersuchung hat es herausgefunden:

Eigentlich mögen es sogar sehr, wenn man sie wie Babies behandeln und mit ihnen reden kann, als ob sie nicht ganz da wären. Dogs: Wir haben über Jahre hinweg über Baby-Talk gelächelt - zu unrecht! Hierfür wurden 37 freiwillig gezüchtete Tiere (naja, es war der Wunsch von Herrin und Meister) erprobt. In der Zwischenzeit messen die Forscher, wie lange die Tiere auf die entsprechenden Bilder achten.

Danach lassen sie die Tiere von der Leine, um zu erkennen, bei welcher der beiden Personen sie längere Zeit bleiben. Bei erwachsenen Hunden hingegen geht es vor allem um die in der Kindersprache gesprochenen Worte und Worte, die wichtige Fachbegriffe wie "gehen" wiedergeben.

Deine Meinungen - Diskussionen zum Artikel "Kind oder Hund? Und wer hat das grössere Recht, frei zu leben?"

Seitdem hat das Mädel - von Hehler zu Hehler - mit ihrem "vierbeinigen Täter" in ständiger Furcht gelebt. Der Junge oder der Hund? Auf der Grundlage dieses Beitrags haben wir zur Diskussion aufgefordert. Kinder oder Hunde sollten keine Fragen sein, sondern eine Aktion auslösen. Der Hundebesitzer, der mit dem Hund überwältigt ist, behält den Hund durch Überbeanspruchung an der Schnur.

Außerdem wird der Hund dann noch beim Spaziergang gemalt. Mit einem energieüberladenen Hund darf das Baby mitspielen. Noch weniger begreife ich die uneinheitliche Durchführung der Maßnahmen der Behörden gegenüber dem Hund oder dem Hundehalter. Wieso ist der Gartenzaun nach einem so schlechten Wetter nicht so hoch aufgebaut, dass der Hund nicht über den Gartenzaun kann?

In meinen Ohren ist dieser Report wirklich hardcore und hat mich sehr geschockt und ich wünsche mir und allen anderen Hundehaltern, dass wir nie in eine solche Lage geraten. Die Hündin tat, was sie immer tat.... Ja, dieser Zwischenfall hätte zu 100% verhindert werden können. Dieser Zwischenfall wäre nie passiert, wenn der Hundebesitzer die Sprache und das Verhalten des Hundes beherrscht hätte.

Er wohnt an einer Halskette, ist beim Werfen/Jagen (Ball, Stock etc.) voll ausgebeutet und zerkleinert " seine Opfer " (Ball etc.), der Hund schaut dem Hund zu. Dennoch bittet sie die Nachbarinnen, sich ihr und ihrem Hund anzuschließen, regt das Kleinkind an, einen Stock zu werfen. Und dann die unglückselige Verhaltenskette: Das Kinde wird verunsichert, taumelt, schreit, der Hund erkennt "seine Beute" und macht, was er "lernt" - nur war es nicht der Spielball, sondern das von ihm.

Die Tapferkeit des Kindes ist zu betonen, denn ohne ihn hätte das Baby keine Möglichkeit gehabt. Ich habe meine sicheren Winkel für die Gasse - und wir bauen daran; das Anwesen ist "Fort Knox". Wieso weigern sie sich, einen Hochzaun aufzustellen? Der Hund UND das Kinde haben das Recht, ohne Angst zu sein!

Ana Hesse hat einen tollen, sachlichen Artikel verfasst, vielen Dank dafür! Was ist der nÃ??chste Unfall, weil der Hund unbewacht ist, die Kette/Leine bricht oder die Person unvorsichtig ist und eine TÃ?r offen lÃ?sst? Nein, für mich gibt es nicht die Kinder- oder Hundefrage. Wenn hier der Gesetzgeber nicht sinnvoll interveniert (Hund in andere und eventuell auch in andere Hände), kann man tatsächlich nur einen Wechsel zur Gastfamilie anregen.

Es kann seine Lebenssituation nicht allein verändern, und außer durch einen riesigen Zaun unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen kann sich die ganze Familie nicht vor der Unwissenheit des Hundebesitzers absichern. Versagen der BehördenDies ist ein tragischer Fall, sowohl für das Tier als auch für den Hund. Der Besitzer hat natürlich kein Fachwissen und ist nicht in der Lage, ihn auszubilden.

Mit dem Hund wagt sie es nicht auf die Strasse zu gehen, der Hund gibt keinen zurückgeworfenen Stab, wird an einer Halskette festgehalten - hier fehlt es an Grundkenntnissen im Umgang mit ihm. Weil der Hundehalter scheinbar unvernünftig ist und keine behördlichen Vorgaben (z.B. Anhebung des Zauns ) durchführt, haben diese sehr wohl nicht nur die Chance, sondern auch im Zusammenhang mit der allgemeinen Abwehr von Gefahren die Verpflichtung, hier einzugreifen.

Der Hund muss in diesem Falle entfernt werden, d.h. er wird in das nächstgelegene Heim verbracht, das über genügend Raum verfügt. Die junge Generation und auch den unglücklichen Hund möchte ich von ganzem Herzen wünschen, dass dieser Prozess zu einem guten Ende kommt. Es ist untragbar, dieser Stresssituation Tag für Tag zu erliegen!

Eine Hundebesitzerin, die nicht weiss, was sie macht und glaubt, das Richtige zu tun. Eine Person mit einer Behinderung, die einen großen Begleithund hat, ist auch physisch nicht in der Lage, diesen Hund zu leiten. Verhängnisvolle Entwicklungen und schwere Fehleinschätzungen, deren Konsequenzen das Baby ein ganzes Jahr lang miterleben wird.

Die kleine Umzäunung ist kein Problem für den Hund und für seine Umgebung eine unvernünftige Angelegenheit, die umgehend abzuschalten ist. Dem armen Mädchen. Tatsächlich wäre es sicherlich leicht, den Gartenzaun auf diese Weise zu befestigen und mit einem Blickschutz zu schützen, damit sich Kinder und Hunde in ihrem eigenen Haus gut aufhalten.

Es ist ein Wundersamkeit, dass der Hund nicht gezogen wurde. Seit 10 Jahren hatte ich eine Stafford-Schlampe und war immer besorgt, dass sie einen Menschen, geschweige denn ein Baby, nicht einmal zu Unrecht husten würde. Dieser Hund hat ein unschuldiges Tier ernsthaft geschädigt und wohnt mit seinem offenbar nicht nur untauglichen, sondern auch unvernünftigen Besitzer weiter.

Weil der Besitzer weder verständnisvoll noch in der Lage ist, Knud verantwortlich zu leiten, muss der Hund beschlagnahmt werden. Das mit Knud tat mir wirklich weh, auch dieser Hund war einmal ein unschuldiges, liebes Hündchen und kann nichts dafür, was einige Idioten aus ihm gemacht haben. Hat er keine Möglichkeit, von Fachleuten (z.B. Stiftung Hellhound) beschützt zu werden und wir sind uns darüber einig, dass ein Hundezwingerleben in den kommenden 4-6 Jahren wahrscheinlich nicht überlebenswert ist, wäre Sterbehilfe die gütigste Möglichkeit.

Letzter HinweisKurz vor dem Redaktionsschluß erhielten wir von der Hundschule "Kids & Dogs Schaumburg" folgende Nachricht: "Wie die lokale Fachpresse heute vom Tierärztlichen Amt erfuhr, wird der Hund beim Besitzer sein. Es ist fragwürdig, ob dies ein Anlass zur Begeisterung für den Hund ist. "Für die Erziehungsberechtigten ist eine ganze Stadt zusammengebrochen."