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Die kleine Differenz "Discount und teuer" - Friseurinnen am Rand der Welt?

Nur weil diese Entrepreneure nur gierige Kundennutzer sind, erheben einige Friseurinnen ungeheuerliche Preiserhöhungen! Natürlich sind die Bosse hinter den Discount-Friseursläden wirklich großartige Weltverbesserer, die es jedem Ärmsten möglich machen wollen, zum Friseur zu gehen! Sie sind verzweifelt darauf bedacht, Hilfsarbeiter zu beschäftigen, denn die Friseurinnen sind so dankbar und haben in diesen großen Geschäften keinen Wunsch mehr nach wirklich guter Entlohnung, um ein wenig zu malen!

Hmmm..... der jetzt noch an meine Aussage und immer noch daran denkt, dass der Friseur zu kostspielig wäre, hier einmal ein wenig aus dem Alltag der Discount-Friseurinnen! In der oben genannten Friseur-Firma, erinnert sie sich, sie haben vor einiger Zeit Konkurs angemeldet! Bei der oben genannten Friseur-Firma, erinnert sie sich, sie haben vor einiger Zeit Konkurs angemeldet! Hier! Durch eine " etwas " verkehrte Unternehmenspolitik " sind die Mitarbeitenden vor ihnen davongelaufen!

Was meinst du mit falscher Unternehmenspolitik? Die Verträge enthalten Verkaufsziele, die diese Mitarbeitenden täglich erreichen müssen! Je nach Standort und Durchschnittspreis bei 280 - 350 pro Tag fluktuieren die Werte, vermutlich schon mehr, weil wir nun endlich den Minimallohn haben. Nun berechnen wir, per Friseur, Litzen, Farbe, was auch immer alles gleich kostspielig ist, etwa 30 Minuten Verarbeitungszeit, bei 13 , macht in acht Arbeitsstunden eine Gesamtzeit von 208,- ?!

Wenn Sie Ihre Absatzziele dort nicht erreichen, heißt das übrigens Lohnkürzung, Arbeitszeitverkürzung oder gar Entlassung! Jetzt ist ER da, der Minimallohn, dann wird sich sicher alles zum Positiven wandeln? Im Kosmetikbereich werden in der Praxis meist Vervielfacher zur Berechnung der Fluktuation von Mitarbeitern verwendet!

Häufig wird hier ein Vervielfacher von 3-3,5 verwendet, d.h. der Arbeitnehmer muss sein Bruttolohn 3-3,5 mal umrechnen! Der Minimallohn (8. 50?) beträgt bei einem Bruchteil von 3,5 ca. 4780 pro Jahr! Mit gewöhnlichen gewerblichen Friseurgerichten und einem hingebungsvollen und hochmotivierten MIN! ist das kein allzu großes Hindernis.

Mit einer sehr großen Friseur-Kette zum Beispiel muss der MA-Faktor 4,4 implementieren, d.h. um hier den Minimallohn zu erhalten, müssen Sie knapp 6000? implementieren! Nebenbei bemerkt, sie erwirtschaften mit diesen Friseure meist nur den Minimallohn, d.h. im Augenblick 8,84 pro Std., oft verbrennt ein Klaps weniger, ganz gleich, wie viele Jahre sie in diesem Berufsstand gearbeitet haben!

Für den Entrepreneur zahlt sich der Spass übrigens in der Praxis aus, denn wenn er nur einen Umsatz von 200 bis 500 pro Filiale erzielt, dann vervielfacht er sich mit 200 bis 900 Filialen! Auch wenn er nur einen Umsatz von 200 bis 500 pro Filiale erzielt. Um es zu bewiesen, ist es bedauerlicherweise nur schwer: Nun noch die Ansicht, dass die "normalen" Coiffeure zu kostspielig sind?

Oh Gott, jetzt gibt es den neuen Minimallohn für Coiffeure!? So ist hier in Niedersachsen der Tarifvertrag des "Jahres 2009" noch gültig, hier erhalten die Coiffeure nicht mind. 7,50 ?, sondern 7,51 ?. Das ist seit vielen Jahren der Fall, und doch gedeihen die Discount-Friseurinnen auch in Niedersachsen!

Ist dann der Minimallohn vorhanden, ändert sich an der Gesamtsituation nichts! Weil, was nicht sehr deutlich rüberkommt.... diese Räume sind letztlich nicht günstiger als mein Raum, zum Beispiel, denn wenn ich und meine Leute 1-2 Gäste pro Std. betreuen und ihnen dann 35 - 65 zahlen, dann zahlt derjenige, der eine Std. dort bleibt, dasselbe!

Nur, dass die meisten Kundinnen und Konsumenten in 10-15 Minuten unterwegs sind! Also muss der Angestellte dort jede volle Woche 4-5 Personen betreuen.... bei Akkordarbeit! Manch ein Friseur interessiert sich nicht für Umsätze, Gewinne oder auch nur so! Die Friseurinnen, die vermeintlich 500 - 600,-? Fluktuation pro Tag und Angestelltem bei 8 - 10,- pro Kundin erwirtschaften ("Männersalons mit mediterranen Eigentümern")!

Nur dass sie die Preisstruktur kaputtmachen, sie murmeln herum, mißhandeln ihre Angestellten oder wäscht Drogen- oder Prostitutionsgeld! Das bedeutet, dass sie so wenig Profit pro Kalendermonat erzielen, dass sie "Harz 4" bewerben können! Es gibt in Deutschland über 25.000 Coiffeurunternehmer (das sind ca. 30% aller Coiffeurunternehmer!), die vermeintlich weniger als 17500,- Euro Jahresumsatz verdienen und damit von der Mehrwertsteuer ausgenommen sind!

Dazu kommen weitere 28000 Betriebe, die unter 50000 ? Umsatz pro Jahr verbleiben, wir gehen mal von der üblichen Gewinnmarge von 17% aus.... was verbleibt da im Laufe des Monats zum Ende? Betrachten wir auch, dass das Privatleben eines Entrepreneurs recht kostspielig ist, d.h. er muss seine Sozialversicherung ganz allein bezahlen, niemand gibt ihm die einhalb!

Und wer wird mir erklären, wie viele Friseursalons noch regelmäßig funktionieren und gesetzlich versteuern? Oder finanziert "WE" die Angestellten der Diskonter mit? Abseits vom Nachwuchs; Friseur-Schulklassen haben heute schon teilweise nur noch 5-7 Personen. Der Tod der traditionsreichen Friseurinnen und damit angemessener Ausbilder! Das Verschwinden der mittelpreisigen Friseurinnen (irgendwann gibt´s nur teuer oder sauber) und der Zerfall einer ganzen Industrie, Imageverluste, sklavenähnliche Bedingungen.... etc.