Ihre vierbeinigen Freunde werden in unseren großzügigen und gut ausgestatteten Zimmern untergebracht, in denen sie sich wohl und geborgen fühlen. Auch wenn Sie nach Behandlungsalternativen für Ihren vierbeinigen Liebling Ausschau halten, sind wir für Sie da. Lerne unseren Zwinger in Niederösterreich näher kennen! Ja! Sie wollen mehr über unser Hundeinternat und unsere Schule in Niederösterreich wissen?
Inbegriffen sind das Doppelzimmer mit Nebenbahn und die 4000 qm große Aue. Wenn sich die Tiere beim Spiel verletzen, sind Ihre Haustiere durch unsere Haftpflicht abgedeckt. Wenn Sie das Essen bei uns kaufen - die Verpackungen sind z. B. geschädigt und Schimmelpilze - wird Ihr Hund dadurch geschädigt, so ist auch dieser Vorgang durch unsere Versicherungen abgedeckt.
Kundenrezensionen Was unsere Kundinnen und Kunden über uns und unsere Arbeiten berichten!
"Die ALLES HUND GmbH", "2230 Gänserndorf", "Hunde und Hundeartikel".
Zur Alles Hund Gruppe gehören eine Hundpension, ein gemieteter Trainingsclub (ÖKV) und ein Lebensmittel- und Zubehörgeschäft. Das Hundehaus verfügt über geheizte Räume mit Run und eine Außenanlage mit Run. Hinzu kommt eine große Auflage von 4000 Quadratmetern. Im Trainingsclub gibt es 4 Tage pro Wochentraining und auch die Tiere werden während des Kurses individuell erzogen.
Wie viel ist ein Hund? - Erstausrüstung und Kosten für den Betrieb
Die Entscheidung steht fest: Ein Hund muss ins Tierheim! Aber auch alle weiteren Fragestellungen vor dem Kauf eines Hundes - z.B. ob Sie einen Hund in der Ferienwohnung behalten dürfen - werden abgeklärt. Wie viel Geld hat ein solcher Hund tatsächlich gekostet? Der Preis hängt davon ab, wo Sie den Hund bekommen. Wenn Sie sich für einen Hund oder einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutzbereich entscheiden, zahlen Sie je nach Lebensalter nur eine geringe Gebühr zwischen 150 und 300 EUR.
Wenn er aber ein Zuchthund werden soll, muss man - je nach Zucht - mit ca. 1000 EUR kalkulieren (die Bandbreite liegt zwischen 500 und 2000 EUR). Am besten ist es, im Voraus zu erfahren, was die jeweilige Zucht im Durchschnitt kosten wird. Bei der Grundausrüstung können 200 bis 300 EUR angesetzt werden.
Natürlich hängt der Mietpreis von der gewählten Ausrüstung ab. Auch die Nachsorgekosten hängen davon ab, was Sie Ihren Hund füttern und für welche anderen Käufe Sie sich entscheiden. Nichtsdestotrotz gibt es einige Stellen, die jedes Jahr annähernd konstante Preise nach sich ziehen. Je nach Fütterungsart (Barbe, Nass- oder Trockenfutter), Hundegröße und Futterqualität fallen unterschiedliche Preise an.
Daher können die Monatskosten für Futtermittel nicht verallgemeinert werden. Für 10 bis 20 EUR im Monat gibt es bereits sehr preiswertes Hundefutter; wenn Sie sich für hochwertiges Essen oder frisches Fleisch und frisches Obst entscheiden, können Sie auch rasch 100 bis 150 EUR im Monat aufwenden. Es ist sehr hilfreich, dass Sie ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes, gesundheitsförderndes Hundefutter wählen.
Wenn der Hund aufgrund einer Futterunverträglichkeit oder einer Über- oder Unterlieferung erkrankt, hat sich das billigere Essen nicht ausgezahlt. Bei den Jahresimpfungen und Würmern sollten Sie ca. 150 bis 200 EUR einkalkulieren. Wenn sich der Hund verletzen sollte oder operieren muss, ist man mit drei- bis vierstelliger Summe dabei.
Es gibt immer mehr Varianten wie Betriebsversicherung (10 bis 15 EUR pro Monat) oder Ratenzahlung, aber Sie sollten sich auch darüber vor einem Notfall unterrichten. Durchschnittlich kostet der erste Hund 50 bis 100? im Jahr. Auch der Hund muss einen Microchip haben.
Hierfür ist eine einmalige Gebühr von 50 EUR zu berücksichtigen. Zum Beispiel, wenn Sie einen amerikanischen Staffordshireterrier haben, kann dies in einigen Staaten recht aufwendig sein. Zum Beispiel zahlen Sie in einigen Regionen Sachsen-Anhalts rund 700 EUR pro Jahr für einen Hund, der dort auf der Zuchtliste steht. So gibt es z.B. in Niedersachsen diese Rassenliste nicht mehr, dennoch wird von den Kommunen für einige Hunderassen ein höherer Satz gefordert.
Wenn Ihr Hund nämlich Schäden verursacht (und wenn es nur ein abgebissener Radreifen ist), kann dies ohne Versicherungen kosten. Eine Hundehaftpflichtversicherung beträgt ca. 40 bis 70 EUR pro Jahr - je nachdem, bei welchem Versicherungsträger Sie sie abschließen und was im Versicherungsumfang inbegriffen ist. Der jährliche Haltungsaufwand - ohne Sonderkosten und für einen kerngesunden Hund - beträgt ca. 1200 EUR.
Benötigt der Hund ein besonderes Futter, weil er übergewichtig ist? Müssen Sie plötzlich ins Spital und können den Hund nicht bei Freunden unterbringen? Wenn Sie Ihren Hund in den Ferien mitnehmen möchten, fallen ebenfalls Zusatzkosten an. Auch wenn der Hund noch so gut trainiert ist, kann es immer wieder zu einem Missgeschick auf dem kostspieligen Boden oder dem Knabbern des Welpen an Ihren Möbeln beim Zähnewechseln kommen.
Eventuelle Zusatzkosten: Was kann ein Hund im ersten Jahr bezahlen? Es gibt keine generelle Lösung für die Fragen, was ein Hund koste. Die Preise sind, wie oben erwähnt, abhängig von der Art, der Art des Zubehörs /Futters oder der Gegend. Berechnen Sie immer etwas mehr Geld, damit es keine Engpässe gibt und Sie im Zweifelsfalle die beste Betreuung anbieten können.
Um Ihnen eine Idee zu geben, wie viel ein Hund im ersten Jahr kostet, finden Sie eine Liste der mittleren Gesamtausgaben (Preisspanne von recht preisgünstig bis zum oberen Preissegment). Durchschnittlich müssen Sie jedoch 100 bis 200 EUR pro Monat für einen Hund berechnen. Besonders bei großen Hunden oder bei gelisteten Hunden ist mit erhöhten Preisen zu rechnen. Für diese sind die Preise sehr hoch.