Aktuelle Ansichtskarten

Gegenwärtige Postkarten

Bürgermeister Josef Freiler präsentierte kürzlich neue Postkarten für die Marktgemeinde Krumbach. Postkarten 09456 Annaberg Das Erzgebirge umfasst die Ortschaft Annaberg-Buchholz, die den Rang einer großen Bezirksstadt hat. Zu Beginn des XVI. Jh. entwickelte sie sich zur zweitgrössten sächsischen Metropole.

Flechten und Klöppelarbeiten gewannen ab der Hälfte des XVI. Jahrhundert an ökonomischer Ausstrahlung. Annaberg-Buchholz bietet unter anderem diverse Gewerbe- und Wohngebäude aus der Gründungszeit, die Kirche Sankt-Annen, das Bürgermeisteramt und den Uthmannschen Brunnen.

Auf den Ansichtskarten zum Einsammeln findet man die alten Ansichtskarten aus dem Bürgermeisteramt.

Postkarten 235

Noch im gleichen Jahr erhielt Lübeck das Stadtbrief. Seit 1361 wurde die Hansestadt zur Hauptstadt der Hansestadt, einem Handelsbund von heute. Lübeck verloren im XVI. Jh. immer mehr an Einfluß, vor allem weil die Holländer den Seehandel mitbestimmten. Der Versuch, den ehemaligen Hafenstadteinfluss wiederherzustellen, wurde mehrmals vereitelt. Dies sollte aber nie wieder eintreffen.

Die Tatsache, dass die Gemeinde im 30-jährigen Kriege eine unparteiische Position einnahm, trug zum gegenwärtigen Stadtzustand bei. In Lübeck begann Ende des neunzehnten Jahrhundert die Industrie. Infolgedessen nahm die Einwohnerzahl der Großstadt massiv zu und die Großstadt entwickelte sich weit über ihre früheren Landesgrenzen hinaus.

Auch Lübeck wurde im MÃ??rz 1933 von der NSDAP Ã?bernommen und entlassen die bis dahin an der Macht gewesene Stadt. Lübeck war in der nächtlichen Zeit vom 2. bis 2. Mai 1942 das Ziel eines Luftangriffs der Engländer, der große Teilbereiche der Innenstadt zerstörte. In der zum UNESCO-Welterbe erklärten Innenstadt sind die Konsequenzen noch heute zu erahnen.

Sie liegt im nördlichen Teil der Stadt, die in der Mitte die Marienkirche mit ihren zwei Westsäulen, die Petrokratische Kirche in der Nähe des Holstentors, die Ägidienkirche im östlichen Teil und der Kathedrale mit zwei Westsäulen im Süden der Stadt.

Die aktuellen Essentiner Ansichtskarten basieren auf dem Bewährten.

Nahrung. Baldeneysee und Wasserspiele, das Wassermagazin und der Blauhelme: Rund 50.000 Postkarten werden jedes Jahr von Essens aus in die ganze Schweiz verschickt. Essens, die blau-rote Landeshauptstadt Europas. Es gab so viel schönen Sternenhimmel wie auf den Postkarten, die man in Esslingen und derzeit absstellen kann. Das werden wir sehen: Sternenhimmel, Nebel, Gruga-Wasserspiel.

Sternenhimmel, Bewölkung, Aalto-Theater. Sternenhimmel, Bewölkung, Handelshof. Aber wir haben auch gesehen: Sternenhimmel, Nebel, gesichtslose Gebäude der Stadt. Halskrause Grafik-Gimmicks; die Grossbuchstaben "ESSEN" wie auf Einkaufstaschen, dazu der mehr oder weniger clevere Slogan: "Kultur und Einkaufsmeile mit Kultstatus". Man sieht einen bräunlichen Grund mit Pünktchen, sollen die Nietstifte sein, eine Andeutung auf die Rüstkammer von damals?

Ehrlich gesagt, entspricht das in Essen auf Postkarten gezeigte Foto kaum dem der Einwohner ihrer Heimatstadt - auf Gedeih und Verderb. Denn wir wenden uns mit unseren Angeboten an den Tourismus, und er will die, die ihn versenden, glücklich machen", sagt Boris Hesse, Hauptgeschäftsführer des Schöning-Verlages in Kiel.

Mit fast 1000 Orten im ganzen Land zählt das Unternehmen zu den deutschen Marktführern im Bereich der Postkarten. Jährlich werden nach Unternehmensangaben rund 50000 Exemplare allein mit Essens Motiv abgeholt. Warum, wenn ich so viel sagen darf, sind die Tickets so mies? "Bedeutet: Der Postkartenklassiker mit stempelförmigen Sujets, so viel bunte Farben wie möglich, blauer Sternenhimmel, bunte Blüten, funktioniert immer noch am besten.

In Essen ist das nicht anders als in Hamburg oder München - übrigens werden die meisten Postkarten in diesen Metropolen angeboten. Vor allem die Vertriebsmitarbeiter sind es, die die Kielsche Verlagszentrale regelmässig über Innovationen in der City auf dem Laufenden halten, damit die Sujets so zeitgemäß wie möglich sind. Deutlich hat die Europäische Kulturstiftung 2010 das Produktangebot beeinflusst, das auch heute noch unter dem Motto "Kultur- und Shoppingmeile" zu finden ist.

"Möglicherweise liegt das daran, dass die industrielle Kultur bei manchen Urlaubern nicht immer gut bekannt ist", spekuliert Hesse. Vielleicht möchten Sie Ihren Liebsten zu Hause auch malerische Dinge zeigen: Baldeneysee und die Baldenbahn, Wasserburg und Gummispiel. "Die " allgemeinen Beweggründe ", so Hesse, "funktionieren immer am besten. "Und auch in der Postkarte spielt die Sehnsucht, wie Hesse unterstreicht, eine ganz wesentliche Bedeutung - so kann man es nennen:

Wenn man sich die aktuellen Speisekarten ansieht, fühlt man sich beinahe wie in einem Homeland-Film der 50er Jahre. In Deutschland sinkt die Anzahl der schriftlichen Postkarten jedes Jahr um zwei bis drei Prozentpunkte. Der Schöning-Verlag in Kiel, der deutsche Marktleader für Postkarten, bekräftigt auch diesen seit Jahren andauernden und auf moderne Kommunikationsformen - Smartphones - zurückzuführenden Umstand.